umtsno.de

Todesgrüsse aus Hamburg für Polen
Hamburg, den 3.10.2006

Chemtrails- Streifen über Hamburg, versprüht in Hamburg am 23.09.2006, starker Wind ca. 4-5 Grad Windstärke am Boden, vom Westen, Richtung Osten, wolkenloser Himmel (ohne Chemtrails), fotografiert zwischen 17 - 19 Uhr von Krzysztof Puzyna, iddd.de
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Chemtrails -chemia w paskach nad Hamburgiem | Dowód istnienia chemtrails | Visible proof of chemtrails existance | Additional photo | Koniec projektu -chemtrails-



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Keine Chemtrails mehr ?

9.3.2007

von Krzysztof Puzyna


Wir werden wohl keine echten Chemtrails mehr einatmen müssen, da dieses Projekt wegen anhaltender Erfolgslosigkeit von Bush gestoppt wurde.

Nachdem der US- Präsident Bush im Februar 2007 die künstliche Erwärmung der Erdatmosphäre als Faktum anerkannt hatte und explizit den Chemtrails die offensichtliche Wirkungslosigkeit bescheinigte, gibt es in Hamburg und wohl in der ganzen Welt keine Chemtrails- Versprühungen mehr.

Die geheime, mehrjährige, amerikanische, militärische Operation: die Versprühung von Giften in die Erdatmosphäre um die Erwärmung des Weltklimas auf eigene Faust zu stoppen, aber ohne die Menschheit darüber zu informieren ist abgebrochen worden !

mehr, siehe hier

Chemiewolken statt Geisterwolken, Desinformation 2

24.12.2006

Mit einiger Verspätung (ich kam nicht in dieses E-mail-Programm) diese interessante Nachricht. Ich hatte selber vor kurzem ähnliche Beobachtungen gemacht und das Flugzeug und die Streifen fotografiert, leider ist es auf den Bildern nicht gut zu erkennen. Der Boden- Straßen- wurde dann an vielen Stellen nass, trotz Sonnenschein und einer zarten Wolkenschicht. Die nächsten 2 Tage (Samstag u. Sonntag) flogen laufend Hubschrauber über unsere Region- die Geisterwolken schienen noch in der Luft zu hängen. Weitere Beobachtung: sehr viele Menschen in unserer Gegend berichteten über ungewöhnlichen und anhaltenden Schnupfen mit ständiger Verschleimung ohne Erkältungsgefühl. Vielleicht sollte man den Schleim mal auf Aluminium untersuchen?

Mit herzlichen weihnachtlichen Grüßen,

Christine Aschermann

Zum Text unten: von Krzysztof Puzyna -

Auf chemische Analysen der Feinstäube in den "Geisterwolken" wird verzichtet. Man kann keine genauen Aussagen über chemische Zusammensetzung von Wolken ohne chemische Analysen machen. US -Flugzeuge und andere sprühen sie weltweit erst seit ca. 10 Jahren. (Welsbach-Patent ist vom 1991) Die Erklärung der Meteorologen geht nicht auf die meist diskutierte Hypothese von Chemtrails ein. Dadurch machen sich die Herren Meteorologen unglaubwürdig. Dahinter steht aber die gleiche Methode wie bei der tödlichen Einwirkung von Mobilfunk auf Menschen. Sie versuchen den Menschen die Wörter zu klauen.

Es geht, also nicht um Geisterwolken
sondern um Chemiewolken.

Das Hauptproblem ist die Zusammensetzung der Streifen in Wolken zu untersuchen und bekannt geben, was nicht passiert. Die restliche Betrachtungsweise dient zuerst nur der Ablenkung von der Forderung nach der echten Information - über die Zusammensetzung der Chemikalien (Chemtrails). Genauso läuft es bei Informationstreffen über die schädlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf Menschen. Mit 100 Prozent Wahrscheinlichkeit finden sich immer Leute, die die Disskussion auf technische Details von Handys oder Mobilfunkanlagen umlenken werden.

siehe auch Zusatz



Stellungnahme der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft zu Ungewöhnlichen atmosphärischen Strukturen in Radarbildern ("Geisterwolken")

Vorbemerkungen: Der Text dieser Stellungname wurde von Dr. U. Blahak und Prof. Dr. K.D. Beheng unter Mitwirkung weiterer Radarmeteorologiefachleute (Dipl.–Met. J. Asmus; Dr. M. Hagen; Dipl.–Met. Th. Mammen; Prof. Dr. C. Simmer) der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft erarbeitet.

Die Langfassung eines Berichts über die Radarstrukturen vom 19. Juli 2005 findet man unter imk.uni-karlsruhe.de bzw. fzk.imk.uni-karlsruhe.de, eine Kurzfassung wird in den Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft, Heft 3/2006, erscheinen.

originale Datei, .pdf, 16 KB

information von Dr.-Ing. Dipl.-Phys.Volker Schorpp

Zusammenfassung: In den Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft Heft 3/4 des Jahres 2005 wurde unter der Federführung von J. Asmus (Deutscher Wetterdienst, DWD) ein Artikel mit dem Titel "Unbekannte Flugobjekte im RADAR-Bild?" veröffentlicht, der großes Medieninteresse hervorrief. In diesem Beitrag wurden ungewöhnliche Strukturen untersucht, die in den Radarprodukten des DWD zu sehen waren.

Die Schlußfolgerung war, dass dieses Phänomen durch so genannte Düppel (engl. Chaff) hervorgerufen worden war, die durch Militärflugzeuge zur Störung von Suchradars eingesetzt werden. Diese Analyse wurde in der Folgezeit öffentlich kontrovers und z.T. unsachlich diskutiert.

Aus diesem Anlass wurde das Phänomen einer detaillierten Analyse unterzogen, wobei speziell die Radarinformationen intensiv ausgewertet wurden. Im Besonderen wurde die Menge an Chaff abgeschätzt, die das beobachtete Phänomen erzeugt haben könnte.

Daneben wurden auch verschiedene andere Hypothesen über die Entstehung und die Dauer dieser Strukturen auf ihre Belastbarkeit geprüft. Nach diesen Befunden ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die beobachteten Strukturen von Chaff verursacht worden sind.

Ausführlicher Text: Am 19. Juli 2005 wurden in den Radarprodukten des DWD langandauernde linienhafte Strukturen über Norddeutschland beobachtet. Sie wurden in dem Artikel von Dipl.–Met. J. Asmus "Unbekannte Flugobjekte im RADAR-Bild?" analysiert, erschienen in den Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft, Heft 3/4 des Jahres 2005.

Obwohl die Analyse von Asmus und anderen Radarexperten zum Ergebnis kam, dass mit hoherWahrscheinlichkeit künstlich ausgebrachte reflektierende Partikeln, so gennante Düppel (engl. Chaff), die Ursache gewesen ist, wurde dieses Phänomen (gelegentlich als "Geisterwolken" bezeichnet) in den Medien und in Internetforen lebhaft und kontrovers diskutiert. Auch wurden zum Teil abenteuerliche Hypothesen über die Entstehung dieser Strukturen geäußert, ohne sich qualifiziert mit dem Phänomen auseinander gesetzt zu haben. Ein privaterWetterservice erstattete sogar Anzeige gegen Unbekannt.

Um die Diskussion zu versachlichen, wurde das "Geisterwolken"-Phänomen nochmals gründlich analysiert. Dabei wurden alle verfügbaren Informationen – nebenWetterkarten, Radiosondenaufstiegen und Satellitenbildern insbesondere die Radarprodukte des DWD– detailliert ausgewertet. Schon allein auf dieser Basis konnte eine natürliche Ursache der Reflektivitätsstrukturen ausgeschlossen werden.

Ergänzt wurde die Analyse durch die Diskussion verschiedener alternativer Hypothesen.

Diese waren:
- die Bildung von Wolken in der mittleren Troposphäre,
- die Entstehung von Radarsignaturen durch Turbulenz im Zusammenhang mit einer Böenfront
- das Auftreten von Bodenechos durch anomale Ausbreitung der Radarstrahlung.

Alle diese Hypothesen konnten als unwahrscheinlich verworfen werden. Als weitere Hypothese für das Phänomen wurde dann Chaff angenommen.

Dieses Material, im Deutschen als Düppel bezeichnet (nach dem Ort der ersten Erprobung während des Zweiten Weltkriegs auf dem Gut Düppel bei Berlin), wurde und wird für militärische Zwecke gelegentlich von Flugzeugen und Schiffen freigesetzt, um feindliche Radargeräte zu stören oder zu täuschen. Früher bestand Chaff aus Stanniolstreifen, heute benutzt man metallummantelte Kunstfaserfäden 1 von der Dicke eines menschlichen Haares. Eine sehr starke Radarreflexion und damit den maximalen Störeffekt erreicht man, wenn die Länge der Fädchen genau der halben Wellenlänge der Radarstrahlung entspricht. Jedoch wirken auch nicht genau längenmäßig passende Fasern noch als verhältnismäßig gute Reflektoren.

Um den Störeffekt zu optimieren, werden bei Manövern und im Ernstfall (z.B. im Golfkrieg) Chaff-Fasern unterschiedlicher Länge freigesetzt, so dass möglichst der gesamte Wellenlängenbereich militärischer Radargeräte gestört wird. Es kann daher ohne weiteres vorkommen, dass auchWetterradargeräte durch Chaff gestört werden, da diese im selben Wellenlängenbereich arbeiten wie militärische Geräte.

Eine im Zusammenhang mit dem Auftreten der Geisterwolken in der Öffentlichkeit diskutierte Frage war:

Welche Menge an Material musste freigesetzt werden, um die beobachteten Reflektivitäten zu erzeugen? Die Spekulationen reichten hier bis zu mehreren hundert Tonnen, die hätten ausgebracht werden müssen. Diese Vermutung wurde geprüft, indem die benötigte Masse von Chaff-Fasern abgeschätzt wurde, die die beobachtete Reflektivität hervorbringen würde.

Bei einer angenommenen Faserlänge von genau 2,5 cm ("optimale" halbe Wellenlänge der DWD-Radargeräte) ergibt sich ein Wert von nur 2,7 kg. Soll ein ganzer Wellenlängenbereich abgedeckt werden wie im Fall militärischer Anwendung, muss eine Mischung von Fasern sehr unterschiedlicher Längen eingesetzt werden; in diesem Fall ist dann eine Masse von etwa 270 kg erforderlich. Selbst diese als obere Grenze anzusehende Masse kann problemlos von einem einzigen Flugzeug in höchstens etwa 30 Minuten abgegeben werden. Ist die Masse geringer oder sind mehrere Flugzeuge beteiligt, verkürzt sich die Zeit entsprechend.

Es ist in diesem Zusammenhang hervorzuheben, dass Chaff die Radarstrahlung um ein Vielfaches besser reflektiert als Niederschlagspartikel und dass deshalb schon geringste Mengen ausreichen, um sehr starke Reflektivitäten zu erzeugen. Des weiteren passen die in der Fachliteratur veröffentlichten Werte der Absinkgeschwindigkeit von Chaff-Fasern sehr gut zur beobachteten Sinkgeschwindigkeit der Radarsignaturen.

Schließlich ist noch zu bemerken, dass Chaff auch in der meteorologischen Forschung eingesetzt wird. So werden damit zum Beispiel Luftbewegungen in Wolken vermessen. Nimmt man alle Fakten zusammen, so ist für den Fall des 19. Juli 2005 mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass Chaff diese Signaturen hervorgebracht hat.

Als "Verursacher" der fraglichen Radarsignaturen kommen nur Militärflugzeuge in Betracht, die vermutlich den Umgang mit Chaff zur Störung feindlicher Luftüberwachungsradare geübt oder aber Chaff als Ziele für Raketenabwehrsysteme eingesetzt haben. Abschließend klären lässt sich dies allerdings nicht, da aus diversen Gründen keine offiziellen Äusserungen seitens der Verantwortlichen erwartet werden dürfen.

Die Chaff-Strukturen vom 19. Juli 2005 sind beileibe kein Einzelfall. Solche Strukturen werden immer wieder in Radardaten entdeckt. Eine eindeutige Identifizierung ist jedoch häufig schwierig. Vor allem wenn sich die Chaff-Partikeln mit natürlichen Wolken mischen, ist ihr Nachweis fast unmöglich.


dieser Artikel wurde am 17.Oktober 2006 veröffentlicht.


So funktioniert Desinformation - wie die Bundeswehr, von den weltweit und Deutschland weit gesprühten chemtrails ablenkt

Bundeswehr hat vor nächste Woche "Geisterwolken" am Himmel zu produzieren.

23.11.2006

Hallo,

ein seinerzeit heftig im Forum (dort ist leider zum Thema nichts drin, darum gebe ich die Adresse des Forums nicht wieder, Anm. umtsno) diskutiertes Phänomen wurde jetzt durch dessen Verursacher aufgeklärt:

Die Luftwaffe produziert Geisterwolken. Bundeswehr stört mit kleinen metallischen Fäden gegnerisches Radar - und narrt den Wetterdienst

17.11.06, Information von Dr.-Ing. Dipl.-Phys.Volker Schorpp

Von Mathias Klein

Hannover. Für Meteorologen war es ein Rätsel, in der Öffentlichkeit gab es reichlich Verwirrung über das Phänomen: die sogenannten Geisterwolken über Norddeutschland. Seit gestern scheint klar zu sein, dass die Bundeswehr - genauer gesagt die Luftwaffe - die merkwürdigen Erscheinungen auf den Radarbildern verursacht hat.

Am 19. Juli vergangenen Jahres war auf Radarbildern über Norddeutschland eine dichte Regenwolke zu sehen. Sie erstreckte sich von den Ostfriesischen Inseln bis nach Hessen, das Wolkenband war 400 Kilometer lang und 100 Kilometer breit. Und es regnete stark - jedenfalls dokumentieren das die Aufnahmen des Wetterdienstes.

Allerdings passten diese meteorologischen Erkenntnisse nicht so recht zu dem Wetter, das jeder selbst hatte beobachten können. Es gab am 19. Juli 2005 keine dichte Bewölkung über dem Mittagshimmel, und es regnete auch nicht stark. Die Meteorologen waren von der Bundeswehr getäuscht worden. Die Luftwaffe nämlich hatte offenbar sogenannte Düppel in der Luft ausgesetzt, kleine Teilchen, mit denen ein feindliches Radar getäuscht werden soll.

Zwei Wissenschaftler der Uni Karlsruhe haben das Phänomen genauer untersucht und bestätigen den Verdacht: Flugzeuge werfen die Radar-Täuschmittel - feine Fäden mit metallischer Hülle - in großer Höhe ab. Diese verteilen sich durch den Wind über ein großes Gebiet.

Bislang hatte die Bundeswehr allerdings bestritten, etwas mit den Geisterwolken zu tun zu haben, die in den vergangenen Monaten immer wieder beobachtet wurden. Gestern nun ließ der Deutsche Wetterdienst mitteilen, dass es in den nächsten Wochen Geisterwolken über dem Hunsrück in Rheinland-Pfalz geben werde.

Ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes bestätigte, dass es eine entsprechende Mitteilung der Bundeswehr gegeben habe. Ob über dem Höhenzug eine Luftkampfübung stattfindet oder die Abwehr von Terroristen geprobt wird, konnte ein Sprecher der Luftwaffe gestern nicht sagen. "Ich muss erst mal die ganzen Informationen zusammensammeln", sagte er.

Für die Meteorologen steht mit der Mitteilung die Bundeswehr als Verursacher der Geisterwolken fest. Noch im Februar hatte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mitgeteilt: "Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass die Wolke von unseren Luftstreitkräften verursacht wurde." Außerdem sagte er, dass die Bundeswehr solche Dinge nicht mache. Aber das war wohl ein Irrtum.

Auf das gestrige Eingeständnis der Bundeswehr reagierten die Experten mit Erleichterung. "Jetzt wissen wir wenigstens, wann so etwas geplant ist", sagte Gerhard Lux von Deutschen Wetterdienst. Und Michael Klein vom Wetterdienst Donnerwetter sagte: "Jetzt scheinen die Beteiligten gelernt zu haben."

Allerdings hält der Wetterdienst Donnerwetter seine Strafanzeige wegen Umweltverschmutzung aufrecht. "Die Frage, was in der Atmosphäre ausgesetzt wird und ob Auswirkungen auf Mensch und Umwelt bestehen können, bleibt weiter offen", sagte Klein.

Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung v. 16.11.2006


Himmel dichtgesprüht

20.10.2006

Guten Abend Krzysztof,

die Chemtrails-Flieger starten wohl kaum von Neugraben. Wir haben keine militärischen Übungen mehr in diesem Gebiet, das war einmal. Die Röttiger-Kaserne ist m.E. ganz dicht gemacht worden. Ich wohne in Neugraben; hier werden seit einiger Zeit Chemtrails in außerordentlicher Höhe geflogen. Bei klarem blauen Himmel wird geflogen, die Kondenzstreifen haltn sich ewig lange, sie sind in einer Höhe, in der normale Verkehrsflugzeuge kaum fliegen! Systematisch wird der Himmel dichtgesprüht-

Die Flugzeuge fliegen hier in Neugraben bereits in einer Höhe, in der normaler Flugverkehr kaum stattfindet. Die Streifen sind manchmal unglaublich lang, so weit kann man gewöhnliche Kondenzstreifen nicht sehen, weil sie viel niedriger sind. Und wie gesagt, noch vor einem Jahr waren diese Chemtrails Seltenheit, jetzt fliegen sie fast ständig! Es fing nach Aussagen von einer Bekannten im Blankeneser Gebiet an, da war bei uns noch so gut wie nichts.

Es ist schlimm: Boden und Nahrung schon vergiftet, gutes Trinkwasser rar, nun wird die Luft auch noch von oben mit Aluminium-Oxid, Barium-Salzen, mit hoch leitfähigen Polymeren u.ä. vergiftet! Dazu noch die Hochfrequenzstrahlung..... Eine globale Katastrophe!
Was durch Sonnenstrahlung vielleicht heute noch schön in der Sonne glänzt, hüllt uns zwei bis drei Tage später in eine eklige graue Sauce von Luft.

Es wird fast schon täglich Gift gesprüht !!!
Regenniederschlag gibt es fast nie dabei.
Es ist ein einziger Wahnsinn !!!!
So etwas gehört weltweit geächtet !!!

Eva Bahia

gekürzt am 9.3.2007 auf Wunsch von Frau Bahia



Das ist ja der helle Wahnsinn!

13.10.2006, von Christine A.

Das ist ja der helle Wahnsinn! An den EMF-Wahnsinn habe ich mich ja schon fast "gewöhnt"-nein, gewöhnen kann ich mich nicht daran, aber es ist mir alles sehr bekannt.

Falls Sie sich in diesen technischen Fragen auskennen: würde dieses EMF-Phänomen evt.. dazu führen, dass die schwereren mit Aluminium usw. beladenen Teilchen der Luft sich wie Nebel senken und verstärkt dies durch Reflektion das EMF?

In unserer Gegend erlebe ich als Elektrosensible die Strahlung als gerichtet, und man kann ihr z.T. ausweichen- in Südostbayern, Bayer. Wald spürte ich sie wie Nebel, drückend von allen Seiten; die Sender stehen erhöht auf den Hügeln um die Dörfer.



Haarp jederzeit steuern

13.10.06

Sehr geehrte Frau Christine

Über Chemtrails gibt es bis jetzt sehr wenige, bekannte Tatsachen.

Dazu zählen die vielen Blitze im Winter, die großen Mengen vom Feinstaub in der Luft und mein Foto mit den sternförmigen, elektromagnetischen Wolken am DVBT-Turm.

Ihre Vermutung über den Aluminiumschirm am Himmel, der die Hochfrequenz zusätzlich auf unsere Köpfe lenkt ist ja logisch, aber weitere Informationen dazu habe ich leider nicht. Man kann nur spekulieren.

Z.B. die Haarpwaffe siehe Seite

http://iddd.de/umtsno/kukuk.htm#blackEN

können die US-Militärs genauer steuern, wenn Wolken aus Aluminiummikrostaub überall am Himmel hängen. Die wahnsinnigen EM-Angriffsfelder der Haarp-Monsteranlage in Alaska brauchen spezielle Bedingungen in der Ionosphäre um die risigen elektromagnetischen Felder gezielt lenken zu können.

Wenn über ganzen Erdball ein Aluschirm hängt, dann kann man die Haarpwaffe zu jeder Zeit einsetzen, ohne auf die richtigen Wetterbedingungen in der Ionosphäre warten zu müssen.. wie oben gesagt, ist das meine Vermutung.

Gruß aus Hamburg
Krzysztof Puzyna


Was sind diese Streifen am Himmel ?

7.10.2006

Im Jahr 1991 gab es eine Patentanmeldung eines Forscherteams, das eine Verlangsamung der globalen Erwärmung versprach, wenn weltweit die Atmosphäre mit bestimmten Substanzen besprüht würde, die u.a. die UV-Strahlung reflektiere. Das sogenannte "Welsbach Patent"(.pdf, 288,5 KB) wurde von der Hughes Aerospace in Los Angeles den beiden chinesischstämmigen Forschern I-Fu Shih und David Chang abgekauft und angemeldet. Allerdings ist dieser Patent nicht mehr beim US-Patentamt auffindbar.

Die nach dem Patent zu versprühenden Substanzen enthalten Bariumsalz, das in den höheren Schichten der Atmosphäre oxidiert und zu Bariumoxid wird und die Eigenschaft hat, Kohlendioxid zu binden (Kohlendioxid wird als Hauptfaktor des Klimawandels angesehen) und Aluminiumstaub, der die UV-Strahlung abhalten soll und zugleich zusammen mit dem Barium ein elektrisches Feld erzeugen kann, das mit ELF (extremely low frequency) Wellen bestrahlt zu elektrostatischen Entladungen führen soll, wodurch Ozon erzeugt werden kann.

Bericht, die beobachtete von mir Tatsachen zu Chemie-Streifen am Himmel in Hamburg:

beim stärksten Wind dehnen sie sich wie Kaugummi zu Streifen aus siehe Fotos. Sie kleben in der Luft auch nach 1 Stunde zusammen.

Im Gegenteil zu normalen Kondensstreifen aus den Flugzeugabgasen, die spätestens nach 10 Sekunden durch den Wind zerrissen werden und lösen sich in der Luft in Minuten vollständig auf.

Sie werden überall versprüht, ich kenne Berichte der beunruhigten Bauern aus der Lüneburger Heide.

Am Tag der Verteilung der Gifte, habe ich immer starken Wind und wolkenfreien Himmel beobachtet, zuerst vor ca 7 Jahren im späten Sommer, dann am 22. Oktober 2004 gegen 16:30 Uhr, am 27. September 2005 und jetzt am 23. September 2006 zwischen 17-19 Uhr.

Den starken Wind und die Regenwahrscheinlichkeit gleich Null brauchen die geheimen Sprayer, damit die Gifte nicht am Ort der Verteilung gleich abregnen.

Ich kann mir vorstellen, daß noch bis heute als die ehemaligen Ostblockländer genannten EU-Länder wie Polen nicht informiert bzw gefragt wurden...

Das heißt, wenn in Hamburg die Gifte versprüht werden, dann regnen sie als Aluminiumstaub und Bariumsalze erst über DDR I, Polen, Slowakei oder sogar noch weiter über Russland nieder. 2005 und 2006 habe ich die gleiche Windrichtung vom Westen zum Osten beobachtet .

2004 vom Süden zum Norden. Die Flugzeuge sind jedesmal aus der Nähe von Neugraben, aus der südlichen Richtung angeflogen.

In diesem Jahr wurden diese Gifte schon am 22.9.06 über Neugraben versprüht

Die Berichte aus den letzten Jahren über riesige Konzentrationen von Mikrostäuben in der Luft würde ich auf Chemtrails als Ursache zurückführen.

Die vielen, elektrischen Entladungen und Blitze im Winter über Hamburg müßten von den o.g. Sprühaktionen verursacht sein.

Meine persönlichen Beobachtungen und die Befragung von älteren Leuten zeigt, daß es keine Blitze und Entladungen im Winter vor den 90 Jahren gab.

Krzysztof Puzyna

siehe mehr unter Streifen am Himmel

Wolke, Sternschanze, Chemtrails in Hamburg am 23.09.2006
Wolke Vergrössert, Sternschanze, Chemtrails in Hamburg am 23.09.2006
Streifen am Himmel, Chemtrails in Hamburg am 23.09.2006
Streifen, Park, Chemtrails in Hamburg am 23.09.2006

Enckeplatz, Chemtrails in Hamburg am 23.09.2006
TV-Turm , Dammtor, Chemtrails in Hamburg am 23.09.2006
TV-Turm Groß, Dammtor, Chemtrails in Hamburg am 23.09.2006