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Mehr zum Thema Mobilfunk und Gesundheit

Kinder, Schule und Mobilfunk

Mobilfunk macht krank! | Strahlenschutz beruht auf unbewiesenen Annahmen | Viele Grundlagen des Strahlenschutz beruhen auf unbewiesenen Annahmen | Mehr als jedes zehnte Kind weltweit zeigt seelische Auffälligkeiten | Handys schaden Kindern!



Auch in Deutschland Häufungen von Allergien in der Nähe von Mobilfunkantennen


Jeder Fünfte krank: Immer mehr Allergiker

Die Gründe für den Anstieg seien nicht ganz klar. Fest stehe: Kinder von Bauern haben deutlich weniger Allergien als Kinder in Städten.

"Wir müssen etwas dagegen tun, dass nicht ganz Deutschland allergisch wird", sagte Professor Johannes Ring von der Technischen Universität München. Allergien seien ernst zu nehmende Erkrankungen. Sie könnten chronisch werden und tödlich enden. Die Zahl der Asthmatoten übersteige in Deutschland schon die Zahl der Verkehrstoten.

http://netdoktor.de/nachrichten/

siehe auch Allergien
zu diesem Beitrag auch:

Mobilfunk macht krank!

Das Schlimmste an der derzeitigen Mobilfunktechnologie ist bisher noch gar nicht veröffentlicht worden!

Was bisher nur bekannt geworden ist, sind verschiedenen Symptome, die sich durch die Mobilfunkstrahlung relativ schnell einstellen können. Diese Symptome werden in der öffentlichen Diskussion jedoch bisher immer noch als relativ "harmlos" dargestellt, da sie ja auch durch viele andere Krankheiten oder Faktoren ausgelöst werden können.

Die Wahrheit über die derzeitige Mobilfunktechnologie mit gepulsten Hochfrequenzen ist jedoch, dass diese Strahlung alle Zellen in unserem Körper schwächt, das heißt, der Zellstoffwechsel, inklusive aller Enzymaktivitäten etc., wird deutlich herabgesetzt. Die Zellen funktionieren durch die Mobilfunkstrahlung nicht nur schlechter, sondern es bleiben auch mehr Stoffwechselendprodukte in den Zellen liegen. Dies betrifft natürlich auch sämtliche Umweltgifte, die wir über die Luft oder die Nahrung aufnehmen. Somit führt die Mobilfunkstrahlung zu einer verstärkten Verschlackung des Körpers nicht nur mit Stoffwechselendprodukten, sondern auch mit Umweltgiften. Dadurch verschlechtert sich der Zellstoffwechsel ein zweites Mal! Dies ist der Grund, warum in den letzten Jahren die Allergikerzahlen so dramatisch zugenommen haben (siehe auch den Artikel "Alle Allergien sind heilbar" unter "Artikel" in der Linkleiste am Forumkopf), immer mehr Menschen eine zunehmende Verdauungsschwäche vor allem der Bauchspeicheldrüse entwickeln und infolge der zunehmenden Immunschwäche immer häufiger eine chronische Virusinfektion bekommen (Epstein-Baar-Virusinfektion, Zytomegalie, Herpesviren etc. - siehe den Artikel "Die chronische Epstein-Barr-Virusinfektion").

So wie die Bauchspeicheldrüse unter der zunehmenden Verschlackung des Körpers leidet und ihre Funktionen nach und nach geringer werden - dies bezieht sich nicht nur auf die Enzym- sondern auch auf die Hormonproduktion, weshalb in Zukunft immer mehr Menschen auch Diabetes mellitus bekommen werden - betrifft es auch alle anderen Organe und Bereiche im Körper von Menschen (und Tieren - diese sind nämlich mittlerweile genauso betroffen!). Zuerst werden natürlich diejenigen Stellen krank, welche die genetisch bedingten Schwachstellen darstellen. Und diese sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Menschen, die zum Beispiel eine solche Schwachstelle im Gehirn haben, bekommen dann Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, leiden an Gedächtnisstörungen, ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) oder Lernstörungen, entwickeln eine Epilepsie oder sogar einen Gehirntumor. Menschen die eher ein labiles Nervensystem haben, werden entweder hyperaktiv, unruhig und nervös oder auch depressiv (Reizung des Nervus sympathicus) oder werden müde bis antriebslos (Reizung des Nervus vagus). Eine erhöhte Elektrosensibilität kann ebenfalls die Folge sein.

Eines der am meisten betroffenen Organe ist die Schilddrüse. Nach neuesten Studien ist die Schilddrüse bereits bei über zwei Drittel aller Erwachsenen in Deutschland erkrankt - mit stark steigender Tendenz. Dies können wir in der Praxis absolut bestätigen! Betroffen ist die Schilddrüse hierbei von allen Erkrankungsformen: Über- und Unterfunktion, gut- und bösartigen Tumoren bzw. Knoten, Zysten bis hin zu Autoimmunprozessen (Hashimoto-Thyreoiditis). Die Ursache dafür ist, dass die Schilddrüse eines der Organe ist, die aufgrund ihres Filtergewebes viele Umweltgifte aus dem Blut abfangen und einlagern kann. Infolge der Mobilfunkbestrahlung lassen auch ihre Zellfunktionen nach und die abgelagerten Fremdstoffe bleiben vermehrt liegen - die Schilddrüse erkrankt!

Damit jedoch noch nicht genug: Primär werden durch die Mobilfunkstrahlung in erster Linie alle besonders sensiblen Organe und Zellen des Körpers geschwächt. Dazu gehören vor allem sämtliche Drüsen. Zwei habe ich ja schon erwähnt, die Bauchspeicheldrüse und die Schilddrüse. Aber auch die Thymusdrüse, Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und Zirbeldrüse (Epiphyse) werden durch diese Strahlung stark geschwächt. Die Folgen sind sehr weitreichend und reichen von einem allgemein geschwächten Hormonsystem über ein geschwächtes Immunsystem bis hin zu immer häufiger vorkommenden Tumorformen zum Beispiel an der Hypophyse.

Dass in einem verschlackten und geschwächten Körper leichter Krebs entsteht, ist leicht nachzuvollziehen. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen!

Aber auch die zunehmende Zeugungsunfähigkeit von Männern und Unfruchtbarkeit von Frauen wird durch diese Strahlung negativ beeinflusst.

Sie können nun verstehen, dass es im Prinzip keine Erkrankung gibt, die nicht durch die Mobilfunkstrahlung verursacht oder verstärkt werden kann.

Wie sich das Ganze schon heute und vor allem in der nahen Zukunft auswirkt bzw. auswirken wird, ist in unserer Praxis schon seit einigen Jahren deutlich zu erkennen: Eine Flut von Krankheiten und Beschwerden, für die die Schulmedizin keine befriedigende Antwort mehr hat. Denn die Entgiftung des Körpers von schädlichen Substanzen und die Regeneration von geschwächten Organfunktionen gehörten ja noch nie zu ihren Leistungen.

Aus diesem Grund ist es besonders heute so wichtig, dem Körper viel Lebensenergie zum Beispiel mit einer möglichst gesunden Ernährungsweise zuzuführen und den Körper regelmäßig zu entgiften. Wer zu spät damit anfängt, wird umso mehr mit den bereits abgelagerten Giften und Stoffwechselendprodukten zu kämpfen haben. Außerdem ist der Heilungsweg für einen bereits stark entgleisten Organismus deutlich länger als für einen noch einigermaßen gesunden Körper.

Ich habe diesen Beitrag nicht geschrieben, um die Hoffnungslosen noch hoffnungsloser zu machen, sondern um aufzuklären. Es hat einfach keinen Sinn mehr, den Kopf vor der Wahrheit in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass der Sandsturm bald vorüber ist. Wenn wir nicht dafür sogen, dass der Sturm durch schöneres Wetter ersetzt wird, dann wird aus dem Sturm bald ein Orkan werden. Diesbezüglich ist es für mich einfach unverständlich, warum ein Großteil unserer Patienten immer noch Handys besitzt oder schnurlose Heimtelefone benutzt. Diese Technologie macht krank und müsste von allen verantwortungsbewussten Menschen zu hundertprozent boykottiert werden! Mehr fällt mir dazu einfach nicht ein!!!

Viele Grüße
H. Müller-Burzler

Quelle: http://mueller-burzler.de/forum/

und die Folgen:

Gesundheitskosten: 2002 erneut stark gestiegen

http://netdoktor.de/nachrichten/


21.02.2004

Strahlenschutz beruht auf unbewiesenen Annahmen

Liebe Gallier,

nun wurde im Deutschen Ärzteblatt (20.02.04) endlich einmal gedruckt, was wir schon lange wussten. Sehr eindeutig geht daraus hervor, dass wir zugunsten der Wirtschaft alle zu "Versuchstieren" degradiert wurden - und dies sogar gegen bestehende Artikel im Grundgesetz (jeder Mensch hat Anspruch auf.........).

Ist es denn nicht schon eine Straftat, wenn unter dem Wissen des Nichtswissens, Mobilfunk weiterhin betrieben wird - ja, man nicht einmal in der Lage ist, das Risiko für die gesamte Bevölkerung einzuschätzen?

Euere Manu Knapp


Viele Grundlagen des Strahlenschutz beruhen auf unbewiesenen Annahmen

18. Februar 2004

NEUHERBERG. Wesentliche Grundlagen des Strahlenschutzes basieren auf Annahmen, die unbewiesen oder grob vereinfachend sind. Darauf haben Strahlenschutzexperten bei einem Treffen im Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GSF am 17. Februar in Neuherberg hingewiesen.

Die rund 110 Wissenschaftler diskutierten den gegenwärtigen Wissensstand hinsichtlich gesundheitlicher Auswirkungen niedriger Dosen ionisierender Strahlung. Die Frage nach gesundheitlichen Effekten durch ionisierende Strahlung bei niedrigen Dosen und Dosisleistungen betreffe jeden, so die Wissenschaftler. Jeder Mensch sei den Einwirkungen ständig ausgesetzt.

"Generell gewährleisten die Regelungen zum Strahlenschutz auf praktikable Weise einen angemessenen Schutz von Mensch und Umwelt – allerdings beruhen sie zu einem großen Anteil auf unbewiesenen Annahmen", lautete das Fazit des Treffens.

Ziel des Strahlenschutzes müsse es in der Zukunft sein, die grundlegenden Mechanismen bei der Antwort eines Organismus auf die Einwirkung von Strahlung noch besser zu verstehen. Nur so könne die Basis für ein besseres Strahlenschutzkonzept gelegt werden. hil

http://gsf.de/

Quelle: http://deutschesaerzteblatt.de/v4/news/


Mehr als jedes zehnte Kind weltweit zeigt seelische Auffälligkeiten

Marburg. "12 bis 14 Prozent aller Kinder weltweit weisen seelische Auffälligkeiten auf, fünf Prozent sind absolut behandlungsbedürftig". Das erklärte der Direktor der Marburger Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie, Prof. Dr. Helmut Remschmidt, Ende April...

Neben umweltbedingten Faktoren für seelische Erkrankungen wie der sozialen Umgebung treten lt. Remschmidt genetische Ursachen immer mehr in den Fokus der Forschung.
(((((( Anmerkung Manu Knapp: Zersplitterung der DNA durch EMF/ eines der Ergebnisse der Reflex-Studie ))))))))))))))

siehe unter:

Bemerkungen zur Adlkofer REFLEX-STUDIE

http://iddd.de/umtsno/reflexstudie.pdf

http://iddd.de/umtsno/adlkoferreflex2.pdf

http://www.merkur-online.de/nachrichten/

http://www.buergerwelle.de/pdf/adlkofer_gesundheitsrisiko_elektromagn._felder.pdf

und

"Bei unseren Forschungen haben wir menschliches Blut in Reagenzgläsern mit gepulsten Mikrowellen bestrahlt, die ähnlich der Handystrahlung sind. Es zeigte sich, dass sich unter dem Feldeinfluss die Zellkerne spalten. Es gibt Beweise für Schäden durch Mobilfunk. Dabei geht es nicht nur um Hirntumore, Krebs und Blutveränderungen sondern auch um genetische Störungen und andere Probleme. Wenn wir jetzt keine umfassenden Forschungen anstellen und die Augen verschließen, dann wird das nichts bringen. Mit den vielen Informationen, die wir zum jetzigen Zeitpunkt in der Hand haben, ist Entwarnung absolut unhaltbar."

Dr. George Carlo, Medizin-Physiker und wissenschaftlicher Leiter einer im Auftrag der US-Mobilfunkindustrie durchgeführten 27-Millionen-Dollar-Studie (1999)

"Jeder Vierte hat ein geschädigtes Immun-, Nerven- oder Hormonsystem. Jeder Dritte ist Allergiker. Wir haben den Punkt erreicht, der keine zusätzlichen Belastungen mehr verträgt."

DGUHT, Deutsche Gesellschaft für Umwelt und Humantoxikologie (1994)

"Wir beschäftigen uns seit Jahren mit der Reaktion einzelner Nervenzellen von Vögeln und Insekten. Es werden mit 217 Hz gepulste Felder, wie sie für Handys typisch sind, appliziert. Wir sehen feldbedingte Änderungen der Nervenzellen und der Aktionspotentiale bei beiden Tierarten, und zwar nur bei gepulsten Signalen. Die Schwelle für die neuronalen Reaktionen war 400 µW/m_. Das sind Werte, wie sie in Wohnbereichen außerhalb der Sicherheitszone von Sendern zu finden sind."

Prof. Dr. Peter Semm, Zoologisches Institut der Universität Frankfurt, Wissenschaftler im Auftrag der Telekom (März 2001)

(... und beim Handy- bzw. DECT-Telefonat geht es um ein Tausend- bis Zigtausendfaches dieser Werte.)

"Als Ärztin ist es mir unbegreiflich, wie man auf Seiten der Politik das fundamentalste Kapital eines Staates, nämlich die körperliche, seelische und geistige Gesundheit der Menschen, in diesem Stil und Ausmaß aufs Spiel setzen kann. Mit dem politischen Kurs bezüglich des Mobilfunks wird kriminelle Profitgier legalisiert zu Lasten des Allgemeinwohls von Millionen Menschen unter Aufgabe jeder Rechtsstaatlichkeit."

Dr. Alexandra Obermeier, Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie aus München, in einem offenen Brief an Umweltminister Jürgen Trittin (19. Dezember 2001)

Kinderärzte warnen vor Handys:

"Schon bei relativ geringer Feldintensität gebe es messbare Effekte auf biologische Funktionen. Die Felder veränderten Membran-, Rezeptor- und Chromosomenfunktionen und beeinflussen die Gehirntätigkeit und Reaktionszeit."

Prof. Dr. Karl-Ernst Mühlendahl, Kinderhospital Osnabrück, sowie Dokumentations- und Informationsstelle für Umweltfragen der Kinderärzte in Osnabrück (DISU) in der 'Ärzte-Zeitung' (28. November 2000)

Quelle: http://www.funkenflug1998.de/inhalt/meinung/zitat.html

Der Marburger Kinderpsychiater wies darauf hin, dass rund fünfzig Prozent der Weltbevölkerung Kinder und Jugendliche sind. Deren Situation verschärfe sich zunehmend.

Kriege, Krankheiten und widrige soziale Lebensumstände setzten viele von ihnen schon früh traumatischen Erfahrungen aus. Die international agierende IACAPAP versteht sich lt. Remschmidt als Anwalt von Kindern und Jugendlichen in seelischen Notsituationen. Gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bringe sie ihre Kompetenz und Erfahrung ein, um weltweit medizinische uns psychologische Hilfseinrichtungen zu unterstützen.

Handys schaden Kindern!

02.05.2004

Nach deutschen Experten warnen jetzt auch britische Wissenschaftler vor der Schädlichkeit von Handys bei Kindern. Die Schädeldecke von Kindern sei noch zu dünn - das noch unfertige Gehirn könne vor den Strahlen nicht geschützt werden. Ein kindliches Nervensystem sei zu gefährdet.

Weitere Studien seien erforderlich, um klare Aussagen über Handy-Auswirkung bei Erwachsenen beurteilen zu können. In Deutschland, so das Bundesamt für Strahlenschutz, überschreiten drei Viertel aller Geräte den Grenzwert des Gütesiegels "Blauer Engel".

Künftig sollte auf jedem Handy der Strahlenwert angegeben sein. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat im Internet eine Liste mit den Werten aller gängigen Fabrikate erstellt.

http://www.sonnenseite.com


Aufruf zum Dauerprotest

Mailkontakt: webmaster@umtsno.de

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