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Seite (1) von Aktivitäten der Bürgerinitiativen
Verzeichnis der Seite 1 der Bürgerinitiativen

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Aktuelle Links:
  1. EHS FORUM at MastVictims
  2. Another EHS forum
  3. Bundesweites Mobilfunk-kritisches Netzwerk entsteht
  4. Warning before EMF-R high court lawsuit
  5. SWEEP e-bulletin
  6. The fight in Canada
  7. The criminal responsibility
  8. Give preference to places where people don't live or work
  9. exSweden, People's Will
  10. Veränderungssperre gegen Masten-Wuchs
  11. Frankreich, TELEPHONIE - "die Handys und Mobilfunkantennen werden in Frage gestellt"
  12. Podiumsdiskussion "Mobilfunk, Mensch und Recht"
  13. Schlagkraft erhöhen
  14. Kampf der Bürger ums Leben in Niederklein
  15. Bundesweites Mobilfunk Netzwerk entsteht
  16. Am 31. Jan. 2006 haben sich in Dusiburg (17) Bürgerinitiativen aus NRW zu einer Landesinitiative Mobilfunk/Elektrosmog zusammengeschlossen.
  17. exBürgerinitiative "Schutzt die Kinder"
  18. Info des "Netzwerkes Risiko Mobilfunk"
  19. Bundesweiter Mobilfunk Aktionstag am 24.Juni 2006
  20. Eine Aktion für Hamburg
  21. An alle Mobilfunkgegner
  22. In Hamburg, schlechter als Hunde
  23. Am Heidefriedhof Waldfrieden, am Rande des Naturschutzgebietes (Hamburg-Neugraben)
  24. A global organization against the WHO and the ICNIRP?
  25. Wer ist der Herr im Haus ?
  26. Gemeinderäte lehnen Antrag von T-Mobile ab
  27. Zum geplanten UMTS-Handymast in Usingen
  28. EMF Videos
  29. SAR, Blauer Engel und Postkartenaktion an den Bundesumweltminister Herrn Sigmar Gabriel
  30. WiMax tötet es uns? gegen neues Strahleninferno, Versteigerung der Wimax-Frequenzen
  31. Hagen, Bürgerinitiative gewinnt Kampf gegen Vodafone
  32. Bamberg, Open Letter to Bundeskanzlerin
  33. Hamburg, Open Letter to 1. Bürgermeister Ole von Beust
  34. Widerstand in Niederlanden, Videos auf YouTube, 200000 Nederlanders al ziek van de gevolgen van straling.
  35. Bundesweiter Mobilfunk-Aktionstag am 23. Juni 2007
  36. Why not let the people living in those areas decide what is best for them!
  37. Iris Atzmon, Interview with me
  38. Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie (KIM)
  39. Ole von Beust wird das nicht freuen, Hamburg hat eine neue Ini gegen Mobilfunk
  40. Mobilfunknetzbetreiber u. Bundesregierung wollen nicht weiterforschen
  41. Die Grünen sind weiterhin grün
  42. Move the Powerlines
  43. Wi Fi in San Francisco
  44. San Francisco: Widerstand gegen WiFi
  45. Mediziner gegen Mobilfunk
  46. Sleeping with the devil is good for you, says the Swedish Radiation Protection Authority (SSI)
  47. Antennas harming citizens BC Canada
  48. Innocent riders or radiation between the legs
  49. 10 Millionen Suchanfragen in der Datenbank für EMF
  50. France Health minister warns against excessive mobile use
  51. Canada, Toronto, Ontario, Guildwood cell phone mast
  52. Nancy Wertheimer died
  53. Aussterbendes Volk, dokumentierte Hilflosigkeit der klugen Menschen
  54. Klaus-Peter Hesse (CDU Hamburg) gewöhnt euch !



WERDEN SIE MOBILFUNKGEGNER


Hamburger CDU: gewöhnt euch an die Todessender

8.9.2008

Der Bürgerschaftsabgeordnete Klaus-Peter Hesse (CDU) zeigt den Hamburgern aus Klein Borstel kalte Schulter: sie sollen sich an die Todessender des Mobilfunks gewöhnen...

Anmerkung umtsno: würde heisen stirb kurz vor dem Eintritt ins Rentenalter. Mit der Strahlung des Mobilfunks ist die Rente wieder sicher ! Es geht aber auch um die hypnotische Manipulation der Massen durch die EMF-Strahlung.

ext. Link:
Bürgerinitiative für ein Sendemastfreies Klein-Borstel in Hamburg

Aussterbendes Volk, dokumentierte Hilflosigkeit der klugen Menschen aus der Mitte der deutschen Hierarchie

1.2.2008

optisch originale Version, Brief an Günter Beckstein (CSU), .pdf, 183,9KB

optisch originale Version,Vorreiter im Kinderschutz?, Mobil- und Kommunikationsfunk im Saarland
Offener Brief an den Saarländischen Ministerpräsidenten (CDU), .pdf, 70,7KB

Anmerkung: neutraler Beobachter in Deutschland, Dipl-Ing. Krzysztof Puzyna:

Die hier dokumentierte Hilflosigkeit der klugen Menschen aus der Mitte der deutschen Hierarchie zeigt im Hintergrund die Dummheit der Bevölkerung. Die deutsche Bevölkerung hat jegliche Überlebensinstinkte verloren. Meine Meinung nach ist dies mit der Beseitigung der Ehrlichen durch die deutschen Volksrichter verbunden. Aus der Mißachtung des Lebens und wegen der fehlenden, menschenzentrierten Gesetzsprechung resultiert dann die aktuelle Hilflosigkeit.

So agiert ein aussterbendes Volk !


Die legalisierte Schädigung der Kinder.
Mobil- und Kommunikationsfunk in Bayern

Offener Brief an den Bayerischen Ministerpräsidenten

Ärztliche Qualitätszirkel
ELEKTROMAGNETISCHE FELDER IN DER MEDIZIN - DIAGNOSTIK, THERAPIE, UMWELT
Dr. med. C. Waldmann-Selsam • Karl-May-Str. 48 • 96049 Bamberg • Tel: 0951/12300 • e-Mail: peter.selsam@t-online.de
Mitinitiatorin des Bamberger-Mobilfunk-Ärzteappells
Dr. med. M. Kern • Beim Flosserhäusle 8 • 87439 Kempten • Tel: 0831/5208266 • e-Mail: gesundsein@online.de
Mitinitiator des Mobilfunk-Ärzteappells Allgäu-Bodensee-Oberschwaben

in Zusammenarbeit mit der
KOMPETENZINITIATIVE ZUM SCHUTZ VON MENSCH, UMWELT UND DEMOKRATIE
Prof. Dr. med. K. Hecht (Berlin) - Dr. med. M. Kern - Prof. Dr. K. Richter (St. Ingbert) - Dr. med. H.- Chr. Scheiner (München)

Bamberg, den 27. Jan. 2008
An den Ministerpräsidenten
Dr. Günter Beckstein nachrichtlich an:
Gesundheitsämter
Staatskanzlei Landräte
Postfach 220011 Bürgermeister
80535 München Landtagsabgeordnete

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

die Erkenntnisse unabhängiger Wissenschaftler zu erwiesenen und wahrscheinlichen Schädigungen durch elektromagnetische Felder haben sich in der jüngeren Vergangenheit dramatisch verdichtet. Die Europäische Umweltagentur hat vor einer möglichen Umweltkatastrophe gewarnt. Die internationale BIOINITIATIVE WORKING GROUP führender Wissenschaftler hat an der Auswertung von 2000 Studien gezeigt, wie viel an Schädigungen und Gefährdungen - entgegen den üblichen Beteuerungen - in Wahrheit bewiesen ist; auch gezeigt, wie untauglich geltende Grenzwerte sind, die die Bevölkerung schützen sollen. Und DR. ULRICH WARNKE hat in seiner soeben erschienenen Schrift Bienen, Vögel und Menschen. Die Zerstörung der Natur durch "Elektrosmog" auf nachprüfbarer Grundlage gezeigt, dass die Verantwortlichen dabei sind, innerhalb weniger Jahrzehnte zu vernichten, was die Natur im Verlauf von Millionen von Jahren aufgebaut hat.

Immer mehr Ärzte können die Richtigkeit dieser Prognose inzwischen an Erfahrungen ihrer ärztlichen Praxis bestätigen. Ihre Beobachtungen der schädigenden Wirkung elektromagnetischer Felder reichen bis in die Mitte der 90er Jahre zurück, wurden aber erst in den letzten drei Jahren systematischer gesammelt und miteinander verglichen. Immer mehr Beschwerden und Krankheitssyndrome traten auf, für die es keine der bekannten medizinischen Erklärungen gab. Für Zusammenhänge mit der Einwirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder sprach u. a. die Tatsache, dass sich die beobachteten Symptome oft zeitgleich mit der Installation solcher Felder in oder außerhalb der Wohnungen eingestellt hatten, und dass sich viele wieder zurückbildeten, sobald die Quelle der Strahlung entfernt oder gemieden wurde. Gegen die gängige Annahme von Einbildungen und bloßen Nocebo-Effekten spricht die Tatsache, dass gerade auch Kleinkinder besonders intensive Wirkungen zeigten, übrigens auch Tiere.

Für eine große Zahl bayerischer Orte liegen uns inzwischen ärztliche Beobachtungen vor, die die Annahme solcher Wirkungszusammenhänge erhärten. Leider gibt es jedoch fast ebenso viele Beispiele eines höchst unzureichenden und unqualifizierten behördlichen Umgangs damit.

Wir legen Ihnen, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, im Folgenden nur eine vergleichsweise bescheidene Auswahl von Beispielen aus dem gesammelten Material vor. Sie betreffen besonders Kinder, gelegentlich auch Erwachsene, Tiere und Pflanzen. Wir verbinden damit die Bitte um Prüfung, ob Mensch und Natur in Bayern noch angemessen geschützt sind. Wir haben immer mehr Gründe, dies zu bezweifeln.

I. Kinder - als Zukunft beschworen, aber kommerziellem Missbrauch ausgeliefert

Der Umgang unserer Gesellschaft mit Kindern und Jugendlichen ist in merkwürdiger Weise schizophren. Noch vor der Politik hat die Mobilfunkindustrie den Wert der Kinder und Jugendlichen entdeckt - als Objekt ihrer Profitgier. Seit geraumer Zeit endlich beobachtet man die längst überfällige politische Entdeckung der Kinder - als Objekt der Fürsorge und als biologisches Kapital der Zukunft.

Doch diese politische Entdeckung der Kinder ist auf einem Auge blind geblieben. Nicht selten sehen sich die gleichen Politiker als Vorreiter des Kinderschutzes, die sich jeglicher Einsicht verweigern, wie sehr sie als Förderer des schnurlosen Konsums die Kinder gefährden. Sie fordern starke Kinder und posieren auf "Kinder-Gipfeln", aber haben nicht die geringsten Bedenken, wenn schon die Föten und Neugeborenen in Landeskinderkliniken von Strahlen (DECT/WLAN) empfangen werden.

Am ehesten noch dringen die bekannten "Schuldenfallen" bis zu den Ohren der Verantwortlichen vor. Doch in dem kürzlich erschienenen, von HEIKE-SOLWEIG BLEUEL herausgegebenen Sammelband Generation Handy… grenzenlos im Netz verführt zeigen zahlreiche Wissenschaftler, welchen - weit gravierenderen - gesundheitlich-biologischen, genetischen und entwicklungspsychologischen Gefährdungen und Schädigungen die beschworenen Garanten der Zukunft von ihrer Geburt an ausgesetzt werden. Sie zeigen auch, wie sehr sich dabei die Verführungsstrategien der Industrie und das Wegschauen der politisch Verantwortlichen ergänzen.

Die uns vorliegenden ärztlichen Befunde bestätigen in vollem Umfang die Erkenntnisse der Schrift. Wenn Kinder und Jugendliche weiterhin der boomenden Dauerbelastung durch Elektrosmog ausgesetzt werden, fahren Industrie, Staat und ihre wissenschaftlichen Helfer unsere Zukunft gegen die Wand.

II. Verbraucher- und Umweltschutz - der schutzlos macht

Seit über 70 Jahren sind Schädigungen durch ungepulste elektromagnetische Felder bekannt. Und die Forschungen von Prof. Karl Hecht zu Langzeitwirkungen haben gezeigt, dass die chronischen Erkrankungen ab etwa 10 - 15 Jahren der Feldbelastungen drastisch zunehmen. Doch trotz aller Warnungen von Wissenschaftlern und Ärzten werden immer neue Hochfrequenztechniken in unsere Lebenswelt eingeführt, deren Wirkungen unzureichend erforscht sind - ob UMTS, DECT, WLAN, WiMAX oder digitales Fernsehen.

Wie ist das alles möglich in einem Land, das sich eines fortschrittlichen Verbraucher- und Umweltschutzes rühmt? Wie war es möglich, die uns vorliegenden Befunde geradezu systematisch zu übersehen und zu übergehen, obwohl Eltern und Ärzte auf die beunruhigenden Beobachtungen aufmerksam gemacht und um Hilfe gebeten haben? Warum haben Gesundheitsämter die erkrankten Kinder nicht aufgesucht, die reklamierten Krankheitsfälle nicht an das Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV), das Bundesumweltministerium, das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und zuständige Ärztekammern gemeldet? Warum wurden von keiner Behörde Kasuistiken nach den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts angefertigt, nie Langzeitforschungen in Auftrag gegeben? Warum wurden die Schnurlos-Telefone, die nur während des Telefonierens strahlten, ohne zwingenden technischen Grund durch die DECT-Telefone ersetzt, die rund um die Uhr strahlen, bis in Entfernungen von 250 - 300 m?

Besonders zwei Antworten auf alle Fragen zeigen, in welchem Maße sich der Verbraucherschutz seinen originären Aufgaben entfremdet hat. Dr. Franz Hartmann, der Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen, hat im Gespräch mit Betroffenen soeben eingeräumt, "dass die Bayerische Staatsregierung per behördeninternem Schreiben den Gesundheitsämtern untersagt hat, dass die Amtsärzte bei Berichten über gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit Mobilfunksendern aktiv werden". Das aber steht im Widerspruch zu den Pflichtaufgaben gemäß Verbraucherschutzgesetz. "Staatsregierung zwingt Gesundheitsämter zu gesetzeswidrigem Verhalten", hat die Bürgerinitiative Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog e. V. ihre Presseerklärung vom 18.01.08 überschrieben. Solche Pervertierungen des Schutz-Auftrags aber werden dadurch erleichtert, dass angebliche "Schutz-Gremien" wie ICNIRP, SSK und BfS auch im Namen des Staates verkünden, ernstliche Risiken seien ihnen nicht bekannt und die geltenden Grenzwerte ein zureichender Schutz.

Doch Aussagen dieser Art kaschieren bei dem Stand der Forschung nur den Preis, der dem Volk zugemutet wird, weil sich seine Regenten für empfangene Haushaltsmilliarden zu weit der Mobilfunkindustrie verpflichtet haben. Die Annahme von 100 UMTS-Milliarden durch die Regierung Schröder droht mehr und mehr in eine moderne Variante der Geschichte von den dreißig Silberlingen einzumünden - bisher mit tatkräftigster Unterstützung christlicher Regierungen.

Die folgende Liste ausgewählter Beispiele dokumentiert Fehlleistungen und - überwiegend verdeckte - Fehlsteuerungen des Verbraucherschutzes, die in keiner Weise den gesetzlichen Aufgaben eines Verbraucherschutzes gerecht werden, den das Volk immerhin mit seinem Steueraufkommen bezahlt.

Unzureichende Kompetenz und unterlassene Hilfeleistung

Tatsächlich haben sich Ärztinnen und Ärzte immer wieder mit der Bitte um Hilfe an zuständige Behörden gewandt:

siehe das Original

Mutige Beschlüsse - politisch ausgebremst?

siehe das Original

III. Das Bundesamt für Strahlenschutz und seine Prioritäten der Erkenntnis

Insider schätzen, dass ca. 70-80% der Forschung von der Mobilfunkindustrie finanziert wurden und werden. Und Statistiken zeigen, wie weit der Status der Finanzierung die Wege der Erkenntnis bestimmt. PROF. FRENTZEL-BEYME hat in Interviews aber auch darauf hingewiesen, wie weit die Mobilfunkindustrie die Projektvergabe an "genehme" Wissenschaftler auch dort mit bestimmt, wo sich der Staat an Projektfinanzierungen beteiligt. Im Fall von Frentzel-Beyme selbst hat sich das so ausgewirkt, dass ihm mitgeteilt wurde, ein Projekt zur Erforschung der Risiken für Kinder könne derzeit keine Priorität beanspruchen!

Die angeblich fehlende Priorität der Risiken für landwirtschaftliche Tierbestände wurde behauptet, obwohl schon die bayerische Rinderstudie, deren Erkenntnisse entstellt in die Öffentlichkeit gebracht wurden, eine deutliche Sprache spricht. Schwere Schädigungen der Kälber wurden inzwischen auch mit einem Projekt der Universität Zürich bestätigt. Antennen mussten abgebaut werden. Mehrere Schweizer Landwirte haben wegen der Schädigung ihrer Tierbestände Anzeige erstattet. Sehen so Forschungsdesiderate mit fehlender Priorität aus?

Das Desinteresse des BfS gilt auch Baumschäden, die seit etwa 2004 in ganz Europa im Umfeld von Antennenanlagen beobachtet werden: Verlichtung der Kronen, Braunverfärbung der Blätter, vorzeitiger Blattfall, Vorwölbungen am Stamm, zu rasches Dickenwachstum, Aufreißen und Abplatzen der Rinde, Verfärbung der Rinde, starke Ausbreitung von Pilzen, Flechten und Moosen, Veränderung des Obstes, geringe Haltbarkeit. Gärtner begannen die geschädigten Bäume zusammen mit den nahegelegenen Mobilfunksendeanlagen zu kartieren. Forscher in Deutschland, Holland und der Schweiz gehen inzwischen den Gründen dieses durch Elektrosmog bedingten Baumsterbens nach. Der Diplomphysiker und DR.-ING. V. SCHORPP hat es nicht nur in eindrucksvollen Bildreihen dokumentiert, sondern kann den ursächlichen Zusammenhang zwischen Baumschäden und chronischen Hochfrequenzbelastungen auch schlüssig begründen (Bilddokumentation und Erläuterungen auf einer DVD, erhältlich unter puls-schlag.org/dvd-3.htm). Doch DR. DEHOS (BfS) informierte am 13.11.2007 auch diesbezüglich über die aus BfS-Sicht fehlenden Prioritäten: "Zu möglichen Auswirkungen hochfrequenter Felder auf Pflanzen gibt es von wissenschaftlicher Seite bisher keine klaren Hinweise. Daher messe ich dieser Frage ebenfalls keine Priorität bei."

Dabei ist schon der erste der beiden Sätze nachweislich falsch: Seit 80 Jahren veröffentlichen Wissenschaftler Arbeiten über den Einfluss von elektromagnetischen Feldern auf das Keimen und Wachsen von Pflanzen sowie die Vermehrung von Mikroorganismen (Pilze, Bakterien) (s. Anlage). Aber selbst wenn es nur das aktuelle Beobachtungsmaterial gäbe: Verantwortungsbewussten Ärzten und Wissenschaftlern sind solche Urteile über angeblich fehlende Prioritäten nicht nachvollziehbar. Sie fragen, ob sich eine angebliche Institution des Strahlenschutzes dabei nicht zu sehr dem Schutz kommerzieller Interessen verpflichtet hat, den Schutz unserer gesundheitlichen und volkswirtschaftlichen Zukunft darüber jedoch zunehmend aus dem Auge verliert.

Rolf Grimm, dessen Enkelkinder seit der Installation von Mobilfunksendern (2001) auf dem benachbarten Kirchturm im Keller schlafen, hat Nadel- und Laubbäume seiner Heimat genau beobachtet und fotografiert. Er kommt zu dem Schluss: "Wenn man genau hinsieht, sind die Belege erdrückend. Viele wollen aber nicht genau hinsehen, weil sie sonst erkennen würden, dass sie auf dem falschen Weg sind. Dabei ist für mich derjenige ein Weiser, der einen falschen Weg verfolgt hat und diesen verlässt, um den richtigen zu wählen." Die Unterzeichner stimmen ihm uneingeschränkt zu.

IV. Folgerungen

Alle Einzelbeobachtungen addieren sich für uns zu dem Gesamtbefund, dass Verbraucher- und Umweltschutz regional und überregional derzeit von unterdurchschnittlicher Gewissenhaftigkeit und/oder Kompetenz, aber überdurchschnittlicher Industrienähe gestaltet werden. An die Stelle einer vom Grundgesetz zugesicherten Vorsorge ist ein notorischer Leichtsinn getreten, der die Zukunft von Mensch und Natur nachhaltig gefährdet.

Bayern hat besonderen Anlass, sich für eine andere Vorstellung von Vorsorge, Verbraucher- und Umweltschutz einzusetzen. Wie kaum ein zweites deutsches Bundesland lebt es von und mit der Natur. Nach unserer Einschätzung, die sich der empirischen Beobachtung ebenso verdankt wie dem Stand der unabhängigen Forschung, steht das Land im Begriff, dem Wahn der Schnurlosigkeit unermessliche Teile seines Reichtums zu opfern.

Wir bitten Sie, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, hiermit um ein Gespräch, mit welchem Maßnahmen dem von uns diagnostizierten Verkauf von Gesundheit, Umwelt und Lebensqualität begegnet werden könnte. Wir suchen unsererseits eine Lösung der Probleme in zwei Richtungen. Wir fordern eine wirksamere Unterstützung technischer Innovationen, die unschädliche Techniken schnurloser Kommunikation bereitstellen. Solange es diese aber nicht gibt, erwarten wir vom Staat einen Verbraucher- und Umweltschutz, der die Bevölkerung nicht zu Opfern einer falsch eingeschätzten Technik macht.

Lassen sie uns gemeinsam den häufigsten Satz von Betroffenen, Bürgermeistern, Landräten, Stadt- und Gemeinderäten, Abgeordneten oder Journalisten widerlegen, dass man gegen "die da oben" nichts machen kann! Es wäre zugleich ein wirksamer Beitrag, einer um sich greifenden Politikverdrossenheit, ja Politikverachtung zu begegnen.

Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam - Dr. med. Markus Kern

KOMPETENZINITIATIVE zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie
Prof. Dr. med. K. Hecht - Dr. med. M. Kern - Prof. Dr. K. Richter - Dr. med. H.- Chr. Scheiner

ÄRZTLICHE QUALITÄTSZIRKEL
"ELEKTROMAGNETISCHE FELDER IN DER MEDIZIN - DIAGNOSTIK, THERAPIE, UMWELT"

Prof. Dr. med. V. Hiemeyer - Dr. med. P.-G. Valeske - Dr. med. H. J. Mangold - Dr.med. S. Betz (Kempten) Dr. med. R. Hirschel (Günzburg); Dr. med. K. E. Müller (Isny); - Dr. A. Leute (Überlingen) - Dr. med. H. Eger (Naila) - Dr. med. C. Aschermann (Leutkirch) - Dr.med. W. Bergmann (Freiburg) - Dr. med. Dipl. päd. I. D. Bittel, (Lauf-Simonshofen) - Dipl.-Ing. W. Funk - Gerd Seuß, Arzt (Oberammergau) - Dr. med. H. Heyn (Bamberg) - Dr. med. G. Kleilein (Coburg) - Dipl. Met. W. Sönning (Icking) Chefarzt Dr. med. T. Hermann (Hergensweiler) - Dr. med. R. Vogt-Heeren (Langenzenn) - Priv. Doz. Dr. Dr. med. W. Bornstein (München) - Dr. med. W. Beer (Ebersberg) - Dr. med. P. Germann (Worms) - Dr. med. K. Bock (Rödental)
Prof. Dr. med. G. Zimmer, Arzt u. Biochemiker - (Maintal)



Nancy Wertheimer died

24.1.2008

see also from Canada Robert Dziekanski died after police subdued him with Taser at Vancouver airport

Dear Colleague:

Nancy Wertheimer, who more than any other epidemiologist was responsible
for identifying the association between magnetic fields and childhood
leukemia, died on Christmas day.

We have posted a short obituary at:
http://www.microwavenews.com

Best,
Louis Slesin



Canada, Toronto, Ontario, Guildwood cell phone mast

20.1.2008

see also from Canada Robert Dziekanski died after police subdued him with Taser at Vancouver airport

A new Bell Mobility cell phone antenna mast has been approved for the Guildwood area of Scarborough, Toronto, Ontario. It is being sited on church property in the middle of a well established residential area.

The group opposing this antenna have created an Internet site which is well worth a visit. Please give them every encouragement and assistance, to ensure their neighbourhood remains safe from electro-magnetic pollution.

This is a link to their site

guildwoodnotower.ca

Martin



I've archived a copy of the CBC Canada Cellphone Tower radio show you announced. It's here:

mast-victims.org/index.php?content=resources

Best regards,

Henrik Eiriksson

mast-victims.org




Hi All

Following their radio story on cell phone masts, two very well written letters have been sent to the CBC Radio program 'Sounds Like Canada' by Ian Armel and Rhonda Pomerantz-Kula of the PACT group of Richmond Hill, Ontario. PACT is fighting to stop two very large cell phone masts being erected next to a large residential area and a daycare facility. The writers deserve our thanks for composing such thoughtful messages. If you wish to contact 'Sounds Like Canada' the e-mail address is soundslikecanada@cbc.ca . I have also written to SLC and my message is attached. Mast-victims.org have kindly archived the show and that link is also attached. Mast-victims also have a wealth of other great shows and interviews about the dangers or electro magnetic radiation at the same Internet link.

Martin

----- Original Message -----
From: Ian

Further to the letter sent to your organization by Rhonda Pomerantz-Kula, I would like to add my voice to her concerns over this issue. Your program touching this topic on Wednesday January 16, 2008, sorely missed the true essence of the issue which affects, and will continue to affect, the health and well-being of every Canadian.

Without rehashing the eloquent summary by Mrs. Pomerantz-Kula of all of the health related science now available, the issue before us is also one of infringement of the democratic rights of Canadians. The use by the telecommunications companies, and their lobbyists, of a lackluster, outdated standard from Health Canada for the proliferation of wireless technologies on the streets and in the homes, business, schools, daycares and other continually inhabited spaces in this country, would be criminal but for the fact there is no law outlawing it. Local councils and planning authorities are tied with one hand behind their backs by Industry Canada who allow for siting input from local land use authorities, but where rejected, the federal agency demands resolution within 120 days.

Where there is no alternative, the municipality usually caves-in to either a demand from Industry Canada, on behalf of the proponent, that a particular site must be utilized in the interest of network continuity or the proponent threatens the municipality with legal action for inhibiting its business interests. Therefore, in conjunction with Environment Canada's exemption of cell towers and other transmission devices from environmental assessments, Industry Canada and the telecommunications industry has utilized "Safety Code 6", sanctioned by Health Canada, as effective "free reign" for siting cellular transmission devices on any willing host private property in Canada regardless of the effective incursion on the rights of their neighbors or on the local land use authority.

As a result of the lack of protection emanating from Health Canada, and environmental laws currently in place are being waived by the Ministry of the Environment, the amendment to the Auditor General Act of 1995 for "Sustainable Development", under the auspices of the Minister of Justice and Attorney General for Canada, is not being adhered to and effectively infringing on the democratic rights of Canadians. The Auditor General Act, Section 21.1, which reads in part, that sustainable development is a "continually evolving concept based on the integration of social, economic and environmental concerns, and may be achieved by, among other things: (a) the integration of the environment and the economy; (b) protecting the health of Canadians; (g) preventing pollution", has been grossly violated by Health Canada, Industry Canada and Environment Canada.

As wireless communication has become pervasive in our cities over the past 10 years, the standard by which all RF devices are set in Canada has not kept pace with the cumulative amounts of radiation exposure both near and within our homes, hospitals, schools, daycares, other continually inhabited areas, and absorbed by our bodies via transmission AND receiving devices. Our cities have already become bubbles of dangerous radiation fields far beyond safe levels as defined by pre-eminent scientists and doctors from around the world.

Please consider addressing the heart of the matter the next time your network makes reference to cell towers or cellular transmissions.

Ian Armel
Richmond Hill, Ontario

From: Rhonda Pomerantz-Kula [mailto: rkula@sympatico.ca]
Date: Thu, 17 Jan 2008

Hi All . This is what I wrote in to respond to theirprogram which was disappointing. I encourage everyone to write in so theycan get the sense that this issue is of high importance to Canadians. I went to Sounds Like Canada CBC site, and they have an email form to complete.

I am involved in twin towers to be erected in myneighborhood of Richmond Hill in close proximity to residents and adaycare center. In the past few months I have been doing a fair bit ofresearch on this topic.

Mr Goldberg's comments are misleading if he thinksresidents ought to be concerned with asthetics and not health issues.

There are recent long- term studies of medical recordsfor residents living within a 350-400 metre radius of cell towers in Germany (Eger 2004) and Israel (Wolf 2004), both consistently concluding asignificant cancer increase risk for those living within that range. There are studies out of France (Santini 2001) and Egypt (Abdel-Rassoul 2006) ,Spain (Oberfeld 2004) surveying similar radius of cell towers finding symptomsof unwellnessness within the range, including headaches, sleeplessness, memoryloss, moodiness disorientation, acute electrical sensitivities and more.

In August 2007 the Eu Environmental Agency contributed to a global report called the Bioinitaitve Report, a collaborative effort by a handful of world experts from reputable places, reviewing over two thousand scientificstudies on microwave radiation and its harm to cell tissue. The conclusion is that there is strongly suggestive evidence of danger and that a precautionaryapproach is warranted in siting these towers. Our Safety Code 6 limit of 1000 microwatts per cm squared is 10,000 times more lax than the mandated limit in Salzberg Austria (.1 microwatts per cm squared ) and that same limit of .1 is recommended as a minimum precautionary limit for now, in the recent Bioinitiative Report. Safety Code 6 was written in 1999, before the proliferation of this technology, it was intended for short -term exposure and contemplating danger from the heating effects. The epidemiological studies indicate that the dangerous health effects result from the oscillations of the frequencies and the information conveyed, not the thermal effects.Therefore Canada's Safety Code 6 is not relevant to the reality of the health impact and needs to be revisited.

What you have then is telcom funded science saying there is no evidence and independent scientists that are warning of signs of dangers. These scientists have been trying to warn governments for years Catalina convention (2002) and the Benevento Resolution (2006) of and even more recently, with the Bioiniative Report (2007). Doctors have also tried to warn governments (Helsinki appeal 2005), Freiburger appeal (2002).

Many countries took their research conclusions from the WHO, the head of which was Michael Repacholi who came from and returned to Telecom industry after his post with the WHO and who openly admits that WHO studies have been funded by Telecom.

I encourage you to do further programming on this topic that is extremely important to the welfare of all Canadians.

Rhonda Pomerantz-Kula

PACT Precautionary Approachto Cellular Transmissions

Email : pactOfRichmondHill@googlegroups.com




France warns against excessive mobile phone use

Thu Jan 3, 2008 2:31am IST
By Brian Rohan

PARIS (Reuters) - The French Health Ministry on Wednesday issued a warning against excessive mobile phone use, especially by children, though it recognized science had not proved cellular technology was dangerous.

The appearance on the market of mobile phones designed for children has raised concern since youngsters would be particularly vulnerable to any possible health effects, the Ministry of Health, Youth and Sports said in a statement. "As the hypothesis of a risk cannot be entirely excluded, precaution is justified," the ministry said. It recommended using mobile phones in moderation, especially among children, and gave advice on how users could reduce their exposure to any possible risk.

"One should use a mobile phone with good judgment, avoid calling when reception is poor, or during high-speed travel, and finally, keep the telephone away from sensitive areas of the body by using a hands-free kit," the ministry said. Health Minister Roselyne Bachelot-Narquin said on France 2 television that mobile phones given to children could be useful safety items, but parents should be cautious about frequent use.

"Today, here and now, it does not appear useful to completely do away with, or ban, mobile phones for children ... but in keeping with the principle of caution, I want to inform parents completely," she said.

A November 2006 report from the World Health Organization (WHO) said available evidence suggests long-term exposure to radio-frequency and microwave radiation from mobile phones had no adverse health effects. However, the WHO said other studies pointed to an increased risk of tumors in people who have used an analogue mobile phone for more than 10 years.

A British study released in September 2007 said mobile phones did not pose short-term health risks, but scientists noted that studies to date included few participants who had used mobile phones for longer than ten years -- the time many cancers take to appear.
The head of France's AFSSET, an independent but state-funded health watchdog, said parents should not give small children mobile telephones.

"Since they aren't capable of limiting their use of the telephone, parents should not buy them mobile phones," Michele Froment-Vedrine told Reuters. As of September 30, there were more than 53 million mobile users in France, about 84 percent of the population, according to the French telecoms regulator Arcep. At Orange, France's largest mobile phone operator, no-one was available for comment.



10 Millionen Suchanfragen in der Datenbank für EMF

28 Nov 2007
From: webmaster@elektrosmognews.de
http://elektrosmognews.de/

10 Millionen Suchanfragen - aber wer sind die Verursacher von Elektrosmog?

Die Bundesnetzagentur hat am 21. November mit ihrem Newsletter folgende Nachricht versandt: Zehn Mio. Suchanfragen in der Datenbank für Elektromagnetische Felder".

Hier finden Sie die vollständige Pressemitteilung der Bundesnetzagentur http://bundesnetzagentur.de/enid/pressemitteilungen

Eindrucksvoller kann man die Angst der Bürger vor Elektrosmog nicht dokumentieren. Der Präsident der Bundesnetzagentur führte dazu noch aus: "Mehr Transparenz und Versachlichung der Diskussion um Sende- und Funkanlagen".

Die Redaktion von Elektrosmognews wollte diese Meldung nicht nur einfach verbreiten und bat deshalb einen Experten auf diesem Gebiet um eine Stellungnahme. Hier nun die Stellungnahme von Dr.Claus Scheingraber der sich mit dem Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.(AEB) seit 20 Jahren mit dem Thema befasst und dadurch entsprechende Erfahrungen bzw. Erkenntnisse gesammelt hat.

Stellungnahme Dr.Scheingraber:

"Leider wird im weiteren Verlauf der Meldung nur noch von elektromagnetischen Feldern gesprochen und es entsteht der Eindruck, dass ausschließlich elektromagnetische Felder und speziell die der Mobilkommunikation die Gesundheit nachteilig beeinflussen. Der Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V. (AEB) möchte diesem Trend nachhaltig widersprechen.

Der AEB und seine Mitglieder machen seit ca. 20 Jahren Haus-, Wohnungs- und Arbeitsstättenuntersuchungen. Der Wissens- und Erfahrungsschatz aus 20 Jahren zeigt deutlich einen weit komplexeren Zusammenhang von Feldeinflüssen und deren gesundheitlichen Auswirkungen als dass man ausschließlich elektromagnetische Feldeinflüsse dafür verantwortlich machen kann.

Primär ist einmal festzustellen, dass folgende Feldeinflüsse bei Langzeitexposition gesundheitliche Relevanz zeigen:

magnetostatische Felder,
niederfrequente elektrische Wechselfelder,
niederfrequente magnetische Wechselfelder und
hochfrequente elektromagnetische Felder
.

Ferner musste festgestellt werden, dass eine singuläre Belastung mit einem Feld selten eine biologische Dysfunktion auslöst. Erst das Zusammenwirken mehrer Feldbelastungen scheint das Bioregulationssystem des Körpers nachhaltig zu stören und gesundheitliche Störungen auszulösen. Und drittens spielen chemo-toxische Umweltfaktoren eine große Rolle in der Entstehung von Umwelterkrankungen, an vorderster Stelle seien hier die Schwermetalle genannt.

Diese Feststellungen des AEB können in der Praxis des Autors nur bestätigt werden. Elektrosensible Personen sind meist multimorbide Patienten die unter einer permanenten Mehrfachbefeldung stehen und meist eine ausgedehnte umweltmedizinische Vorgeschichte aufweisen.

Der Autor findet es bedauerlich, dass viele Bürgerinitiativen und leider auch einige umweltorientierte Ärzte nur in den technischen Feldern der mobilen Kommunikation ein Gesundheitsrisiko sehen. Dass Belastungen durch digitalen Rundfunk, Fernsehen, Radar und Datenübertragungen ein ebenso großes Risiko für unsere Gesundheit darstellen, wird zu gerne übersehen.

Auch wird übersehen, dass die externen Feldeinflüsse durch Sendeanlagen langsam zu einem vernachlässigenden Faktor gegenüber den hausinternen Sendeanlagen werden. Sie glauben es nicht, dann darf der Autor das Beispiel seiner eigenen Praxis anführen.

Vor über einem Jahr war in der Praxis des Autors nur eine sehr geringe Hf-Belastung zu messen, trotzdem konnte mit Handys gut telefoniert werden, ferner waren zu dieser Zeit 2 WLAN-Netze messbar. Innerhalb nur einen Jahres hat sich die Zahl der WLAN-Netze auf ca. 20 Stück erhöht und die Feldstärke um ca. 1.000 Prozent!

Das Beispiel eigener Betroffenheit soll verdeutlichen, dass die Unwissenheit der Bürger über die unterschiedlichen Feldemissionen zu einem Problem werden kann, das die Zielrichtung Emissions- und Immissionsminderung aller physikalischer Umweltbelastungen im Nebel verschwinden lässt.

Zu guter Letzt noch eine Erkenntnis aus 20 Jahren Felduntersuchungen des AEB: 70 Prozent der belastenden Feldemissionen stammen auch heute noch aus Häusern und Wohnungen und nur 30 Prozent aus der Umwelt."

Dr. Claus Scheingraber - 24-11-2007

Vorstand des AEB e.V. http://elektrobiologie.com/
Weitere aktuelle Meldungen und Kommentare zum Thema Elektrosmog finden Sie unter folgendem Link: http://hese-project.org/Forum/

Hier können Sie auch selbst Meldungen einstellen,bzw.eingestellte Mitteilungen kommentieren. Damit erhöhen Sie den Informationswert der Seite. http://elektrosmognews.de/



Innocent riders or radiation between the legs

From: Iris Atzmon
Sent: Friday, November 23, 2007
Subject: radiation between the legs
more: Motorcycle EMF Cancer Patent

New Book Links Motorcycle Radiation To Cancer Risk

No longer are helmets enough for motorcyclists to protect themselves. In his just released book, MOTORCYCLE CANCER?, author Randall Dale Chipkar says, "Unsuspecting riders are at risk for cancer development from electromagnetic radiation shooting up right between their legs."
"It's a paradox that thousands of motorcycle riders participate in annual fundraiser rides for cancer awareness when the event itself may be causing cancer," says Chipkar.

He adds, "Motorcycles can shoot potentially carcinogenic electromagnetic (EM) energies into the rider as a 'Death Shower' from below. This increases the risk of developing lymphomas, leukemia or cancers of the prostate, testicle, colon, bladder, kidney, liver, pancreas, stomach. Both the heart and immune system are also at risk. Worldwide, electromagnetic energies have been called 'Invisible Death' and 'The Silent Killer'."

Chipkar is a man on a mission: to protect motorcyclists worldwide. He considers motorcycle EM radiation a "Black Plague" for innocent riders.

"I have met countless avid motorcycle riders diagnosed with similar forms of cancers and disorders. All of these riders had extremely low frequency (ELF) electromagnetic field (EMF) radiation shooting up from their motorcycle seats into their lower torso. Some readings were 100 times higher than what can be considered as acceptable exposure," Chipkar says.

Chipkar wrote a book called MOTORCYCLE CANCER? Are motorcycles KILLING US with cancers of the prostate, colon, kidney, bone, etc? If the title sounds shocking, it is meant to be. By sharing his views, he hopes to generate worldwide attention to and awareness of his devastating discovery.

"The industry needs to recognize this EM danger and implement protective measures to minimize rider radiation exposure. Consumer safety is priority. An EMF radiation shielding seat can provide riders with peace of mind," he says.

Chipkar adds, "Concerning EM health effects, governments and industry choose denial so as to not create panic. Governments need to reassess their position on electromagnetic health issues for public safety. Science proves electromagnetic danger and riders deserve to know the truth."

Motorcycle cancer book website, http://motorcyclecancer.com/



Antennas harming citizens BC Canada

From: Martin Weatherall weather in golden.net
Date: Fri, 23 Nov 2007

Hi All

These citizens are obviously being harmed by electro magnetic radiation emission that the Canadian government deem to be safe. When will they do their jobs properly and ensure safety of citizens?


Martin

----- Original Message -----
From: Dennis and Sharon Noble
To: ccrpb-pcrpcc@hc-sc.gc.ca
Sent: Thursday, November 22, 2007 12:05 PM
Subject: Consumer and Clinical Radiation Protection Bureau

Dear Sir/Madam,

I represent a group of neighbours living atop a mountain in Victoria, BC, with 3 FM transmitters, 2 STLs and a cell phone transmitter in our midst. These towers were put up in 2000, without public consultation. Within the last 3 years many people have become ill -- within our group of 13 families there are 2 invasive breast cancers, 2 prostate cancers, multiple neurological problems, cataracts, skin rashes, severe headaches, memory loss, nightsweats and insomnia (but only when home). We all live within one block of the towers. Within our general area we are aware of several other cancers, cases of infertility, one case of multiple miscarriages, and other severe diseases, and this is without formally polling the residents.

Obviously something is happening up here and we suspect it is as a result of the radiation we're receiving from the towers. In 2001 Industry Canada performed a test to reassure everyone that Safety Code 6 was being followed, but failed to follow its own protocol. I recently read the report, with the help of an expert, and found that improper equipment was used and the equipment was used improperly in many ways. IC noted that it could not replicate its own results when the group returned 4 days later; still the report was written to confirm all was within Safety Code 6 guidelines. In addition, the results were misrepresented, with maximum density being reported at 54%, when it actually was 74%. It would appear that IC does not take its responsibility to us very seriously, and for that it should be made to answer.

In doing some investigation I've learned that many countries have stricter guidelines for exposure, especially with regards to the general public. These reductions in exposure limits result from the many scientific studies showing that even low levels of non-ionizing emissions cause harm, even down to the DNA. Yet Canada maintains that Safety Code 6 is safe. With the publication of the BioInitiative Report in August, 2007, there can be no question that our health is being effected by these emissions. Is Safety Code 6 being updated so as to conform to the higher standards of other countries, thus providing the protection to Canadians that, for example, Italians, Swedes, and Australians, have?

Can you please tell me what the Radiation Protection Bureau can do to help us? I anxiously await your response.

Yours truly,
Sharon Noble
Co-chair CAUSE (Citizens Against UnSafe Emissions)



Sleeping with the devil is good for you, says the Swedish Radiation Protection Authority (SSI)

21.11.2007

From: Martin Weatherall weather in golden.net
Sent: Wednesday, November 14, 2007
Subject: Mobile under the pillow

Hi All

This series of e-mail messages and the attached scientific document, illustrate the dangers of sleeping close to a cell phone or PDA device, or carrying this type of device close to the body. Please warn others about this danger.

Martin



From: Olle Johansson Olle.Johansson in ki.se
Sent: Wednesday, November 14, 2007 4:59 AM
Subject: Re: RE: Mobile under the pillow

Also, for ELF noise, please, see the paper enclosed.

Best regards
Yours
Olle



From: Alasdair Philips alasdair in powerwatch.org.uk
Date: Thursday, November 8, 2007 4:54 pm
Subject: RE: Mobile under the pillow

Gerd

There is also a lot of ELF noise in the magnetic field spectrum from a GSM
mobile phone battery current pulses (especially, of course, 217 Hz and harmonics). It was not clear what your starting frequency is going to be.

There were a couple of good articles on this in Rad Protect Dos a few years ago. I will scan in and circulate a few of the graphs.

Best wishes

Alasdair



From: Oberfeld Gerd gerd.oberfeld in salzburg.gv.at
Sent: 08 November 2007 15:12
Subject: AW: Mobile under the pillow

Hi all,

I propose to measure mobile phones (in standby mode) with a spectrum analyzer in the Range from 5(9) to 100 kHz with a magnetic (loop) antenna in the frequency and the time domain. The result will be a mix of pulsed kHz fields, which I assume to be biologically relevant at least at close distances.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gerd Oberfeld



Sent: Monday, November 05, 2007
Subject: Mobile under the pillow

Hi,

I asked the Swedish Radiation Protection Authority (SSI) about their view on sleeping with a mobile phone under the pillow. As expected, I got a reassuring answer that I translated into English here and copied below. BW Örjan




Hi Örjan!

SSI does not see any risk for detrimental health effects in sleeping close to a mobile phone or having it under the pillow. Best regards L Mjönes, Senior Advicer, SSI


"Örjan Hallberg Dnr 2007/3564-522

Hej Örjan!

SSI bedömer inte att det är någon risk för skadliga hälsoeffekter om man sover med mobiltelefonen intill sängen eller under kudden.
Vänliga hälsningar




From: Janice Burns
To: 'Örjan Hallberg' sent: Saturday, October 27, 2007
Subject: RE: Melatonin for insomniacs

Hi, sleeping with a cell under your pillow IS disasterous. A friend of mine who is a nurse, when she was 'on call' would sleep with her cell under her pillow set to vibrate so as not to disturb her husband. She developed brain cancer in the frontal lobe, which luckily was successfully operated on. Both she and her husband were upset with me for even suggesting that this could possibly be the cause, but she informs me that she no longer sleeps with her cell under her pillow. NO ONE should sleep with a cell phone under his/her pillow. Janice



Mediziner gegen Mobilfunk

Handy Beitrag von Dr. Chr. Aschermann

26 Sep 2007

Mediziner gegen Mobilfunk (mp3, 2,3 MB)

Nicht schlecht gemacht, wenn natürlich vieles weggelassen wurde, was auch wichtig wäre.

Aber immerhin: keiner sagt etwas Positives zu den Masten. An die Ärzteini: hat jemand schon Kontakt zu dem FDP-Mann in Friedrichshafen?

Im SWR4-Index- eine Internetseite vom Rundfunk hiess es nach einem kurzen Zitat von mir dann leider, dass die Benutzung eines Blauen-Engel-Handys empfohlen wird (vom BfS, nicht von mir). In einem anderen Interview wurde mir die Frage gestellt, ob ich glaube, dass die Studien im Deutschen Mobilfunkforschungsprogramm manipuliert worden seien...

Gruß,

Christine Aschermann



Wi Fi in San Francisco

DE

17.7.07

from http://energyfields.org/

San Francisco citizens have taken action to appeal a proposed city-wide WiFi system under consideration by the San Francisco Board of Supervisors. SNAFU is calling for an environmental impact review before any decisions are made.

July 10, 2007 Today's scheduled hearing has been postponed. We have been asked by the Board of Supervisors to agree to continue our July 10 WiFi appeal hearing for one or more weeks for reasons that are not related to the appeal itself. For that reason, please DO NOT PLAN TO ATTEND THE JULY 10 WIFI APPEAL HEARING. We will let you know once it has been rescheduled. Follow the developments in this important citizen led appeal brought by the San Francisco Neighborhood Antenna Free Union.


"Martin Weatherall" weather go golden.net

Hi All

Dr. Magda Havas of Trent University, Peterborough, Ontario, has recently compiled an excellent paper which illustrates the harm to health that is
caused by electro magnetic radiation. It includes references to several important research papers which clearly show the dangers we all face from
EMR exposure. She has kindly given permission to distribute the paper.

Martin


From: "Magda Havas" mhavas bei trentu.ca

Attached is my paper prepared on WiFi for San Francisco. Feel free to distribute as you see fit.

magda

file: Analysis of Health and Environmental Effects of Proposed San Francisco Earthlink Wi-Fi Network, .pdf, 840 KB




San Francisco: Widerstand gegen WiFi-Netzwerk

EN

Einwohner von San Francisco haben dem legislativen Bereich der Stadt (San Francisco Board of Supervisors) Pläne zur Errichtung eines stadtweiten WiFi-Netzwerkes zur Überprüfung vorgelegt. Ein von der San Francisco Neighborhood Antenna-Free Union (SNAFU) vorgelegter Bericht von Dr. Magda Havas von der Trent Universität, Ontario, Kanada, warnt vor möglichen nachteiligen gesundheitlichen und ökologischen Einflüssen, die aus dem geplanten Google/Earthlink WiFi-Netzwerk resultieren könnten. Die ursprünglich für Dienstag, 10. Juli 2007, geplante Anhörung ist aus Gründen, die nicht im Zusammenhang mit dem Antrag selbst stehen, auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden.

Prof. Havas file: Analysis of Health and Environmental Effects of Proposed San Francisco Earthlink Wi-Fi Network, .pdf, 840 KB

http://energyfields.org




Move the Powerlines

Tue, 10 Jul 2007

From: "Martin Weatherall" weather [@] golden.net
To: 'minister_ministre@hc-sc.gc.ca' (Federal Minister of Health - Tony Clement)

I hope that someone at Health Canada is paying attention to the SAGE Report from the UK as well as the Canadian cancer Society's position on EMFs.

There is more than ample research to warrant that the precautionary principle be applied to the siting of transmission lines and this issue could be tested at the Supreme Court. Please see http://trahvol.com for more details.

RJ



Billboard

Hi Richard,

This billboard went up on Friday on the Highway to the ferries. Hoping politicians driving back and forth might start to clue in!

Maureen



Industrie und Regierung verweigern Forschung über Mobilfunk-Gefahren

10.7.07

Mobilfunknetzbetreiber u. Bundesregierung wollen nicht weiter forschen

PRESSEMITTEILUNG der Bundestagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN NR. 0784 Datum: 4. Juli 2007

Industrie und Regierung verweigern weitere Forschung über Mobilfunk-Gefahren Zur aktuellen Diskussion über die Fortführung des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF) erklärt Sylvia Kotting-Uhl, umweltpolitische Sprecherin: Telekom, Vodafone, e-plus und O2 sind ihre Gewinne offenbar wichtiger als das Vertrauen ihrer Kunden.

Umwelt-Staatssekretär Michael Müller gab bei der heutigen Debatte im Umweltausschuss des deutschen Bundestags bekannt, dass die Mobilfunknetzbetreiber es abgelehnt haben, sich weiter an der Erforschung möglicher Gefahren durch den Mobilfunk im Rahmen des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF) zu beteiligen. An dem Ende 2007 auslaufenden DMF-Programm hatten sich die Betreiber noch mit 8,5 Millionen Euro beteiligt.

Die Verweigerung der Mobilfunkbetreiber ist nicht nur aus Gründen des Gesundheitsschutzes völlig unverständlich. Sie ist auch in deren eigenem Interesse kontraproduktiv, weil sie nicht vertrauensbildend, sondern Misstrauen verstärkend wirkt. Immerhin hat das Bundesamt für Strahlenschutz schon 2006 erklärt, dass über Langzeitwirkungen und über die besondere Empfindlichkeit von Kindern wegen lückenhafter Forschungsergebnisse noch keine abschließenden Aussagen möglich seien.

Vor diesem Hintergrund ist es auch nicht nachvollziehbar, dass die Regierungskoalitionen heute unseren Antrag auf Verlängerung des Mobilfunk-Forschungsprogramms abgelehnt haben. Während die Linke und sogar die FDP diesen Antrag unterstützten, verstiegen sich CDU-Vertreter gar zu der Behauptung, dass die Forderung nach weiterer Forschung "Panikmache" sei. Die grundsätzliche Ablehnung der Netzbetreiber und die Ignoranz der CDU/CSU zeigen, dass sie nicht verstanden haben, dass Ängste der Bevölkerung genau dadurch gefördert werden, dass Transparenz und Erforschung möglicher Folgen verweigert werden.


Anmerkung:

Die Grünen sind weiterhin grün.

Liebe Grüne !

EMF und Mobilfunk sind nicht nur in Deutschland, es gibt genug unabhängige Studien ( http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm#base ) im Ausland. Es geht nur darum diese Studien zu lesen und richtige Schlüsse daraus ziehen.

Mobilfunk aufgebaut auf terrestrischen Sendeanlagen bringt totalitäre Kontrolle, Krankheiten und Tod fast für alle !

Auf meinen Seiten (http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm#abra oder http://iddd.de/umtsno/bocian.htm#lenn) könnt ihr sehen, daß bezahlte von der Mobilfunkindustrie Studien auch verharmlosende Ergebnisse hervorbringen.

Auf dem Gebiet der EMF gibt es seit Jahren keine deutsche Wissenschaft mehr, sondern nur Farce.

Aufrechte deutsche Wissenschaftler wie z.B.: Prof. Dr. Peter Semm, Prof. Wolfgang Löscher, Dr. Christoph Wenzel, Prof. G. Käs, Dr. Ulrich Warnke, Prof. Dr. Hecht, Prof. Dr. von Klitzing u.a., die unabhängige aber unbequeme Ergebnisse geliefert hatten, wurden vor einigen Jahren von der Mobilfunkmafia plus von den korrumpierten Regierungen aussortiert.

Richtig ist dieses Theater nicht weiter zu finanzieren.


Gruß aus Hamburg

Krzysztof Puzyna




Ole von Beust wird das nicht freuen, Hamburg hat eine neue Ini gegen Mobilfunk

3.7.2007


Der Zusammenschluss- Mobilfunk- Nord bietet eine Plattform den Mobilfunkgegnern und Strahlungsgeschädigten in Hamburg, Norddeutschland und darüber hinaus über die Gefährlichkeit der " verordneten " Funktechnik aufzuklären und durch Unterschriftenlisten aktiv Alternativtechniken und die Abschaffung der Mobilfunktechnik (Mikrowellentechnik) zu fördern und zu fordern.

Frau Scheunemann- Eichner
Hallerstraße 74
20146 Hamburg

Frau Graff
Neuengammer Hausdeich 535
21037 Hamburg

Herzliche Grüße

M.Graff

Anm. umtsno: da beide Frauen ihre Mailadressen nicht angeben, für den ersten Kontakt schreibt ihr ins Gästebuch oder mailt an webmaster@iddd.de




Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie (KIM)

15.5.07

Original Fassung:
1. Presse, .pdf, 25,3 KB
2. Programm, .pdf, 65,2 KB

Im März 2007 haben sich zahlreiche Wissenschaftler, Ärzte, Techniker und umweltengagierte Vereinigungen in einer interdisziplinären Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie zusammengeschlossen. Anlass war die Versteigerung der WiMAXFrequenzen - wie im Falle der UMTS-Technik vor Abklärung der Risiken. Die Initiative kritisiert:

- die unverantwortliche elektromagnetische Überfrachtung unserer Lebenswelt infolge einer aggressiven Ausbreitung des Mobilfunks und anderer Techniken schnurloser Kommunikation;

- einen unzureichenden Verbraucher- und Umweltschutz, der Risiken und Schädigungen mit Hilfe geeigneter Gremien und Berater verharmlost;

- verfassungswidrige Allianzen von Staat und Industrie, die immer mehr Menschen Gesundheitsschäden, Wertverluste und Vertreibungen aufzwingen.


Mit einem Netzwerk interdisziplinärer Fachkompetenz, das sich auf Unabhängigkeit, gesellschaftliche Verantwortung und das Wohl der Menschen verpflichtet, will die Initiative zu einer menschen- und umweltverträglichen Entwicklung des Kommunikationsfunks beitragen.




Iris Atzmon, Interview with me

9 May 2007, on iddd.de 12.5.2007

The full text, .doc,51 KB

Dear All,

Attached is a translated interview with me to the magazine "Alternative Life",
on the WHO & other things that are impossible to insert into the mainstream media.
Hope you will enjoy it,
Iris.

Someone hears me?

By Daniel Mishori

During the last 15 years a new technology took control over the public and private space - the cellular communication. Almost everyone holds a cellular phone. We are "available" all the time. The distinction between work and leisure time became blur and new social codes were designed (a new kind of compliant: "I looked for you but you were not available"). We almost got used to the fact that also in coffee bars or on the beach, people are not in the here and now, but they are connected through the cellular to someone else somewhere else.

This availability became addictive, and as we know, the addiction to the cellular has a worrisome side - the radiation. The public debate about the danger from the cellular radiation moves on the continuity where on one side there are those who claim to zero damage and on the other side those who cry that there health damage is already known but is hidden from the public eye. Somewhere in between are most people, who don't know whether it's dangerous or not, and meanwhile they move to the next call.

Except for the subject of cellular antennas near residence areas, which has succeeded in causing a small fight between citizens and the cellular companies, no consumer rebellion is seen in the horizon, although we have arrived already to the third generation. Aside the debate about the radiation danger, there is another question not less difficult: can we trust the professionals, the scientists and the cellular companies who calm us that there is no real danger for the public?

If you ask the world health organization, the communication ministry or the health ministry, they will tell you that you can count on the "research people". If you ask Iris Atzmon, you will receive a totally different answer.

Studies, Ignorance and Control

The cellular revolution brought Iris Atzmon to start five years ago, a private investigation voyage of which findings are very worrisome.
Atzmon is a doctorate student of epidemiology at the public health school in Haifa university, but an autodidact in her education on the cellular radiation. She finished her first degree in Education and Public Services in Haifa university, then turned shortly to computer programming and delved into an investigation that riped into a thick book (700 pages): The Cellular, Not What You Thought!

The Information that is Hidden from the Public". This pioneering book deals with the dangers of cellular radiation and some accompanying discussions in the frame of interactions of the radiation with other environmental risks. The book cites hundreds of studies and scientific articles that support the hypothesis that there's a real concern for health from the cellular radiation. The size of the book tells of a very serious and almost compulsive attitude, to the subject of the radiation and its dangers, and especially to the subject of "hiding" because a large part of the book documents the fight against hiding information about the dangers of radiation or downplaying it, as part of the strategy of those whose profits will be damaged if the pubic is exposed to the evidence about radiation dangers. Atzmon arrived to our meeting equipped with cellular radiation detector.

How did you became interested in investigating the subject of cellular radiation?

"My interest in the subject started in 2002, because of the bill of TAM"A 36 - there was a clause that forced the companies to inform the public about erecting new antennas, and the cellular companies succeeded in removing this clause in a way that prevented the public from knowing about antennas and resisting them. The companies received the help of the minister of communication then, Reuven Rivlin. For me it was - the hat is burning on the thief's head: if they don't want people to know, I must check what the problem is".

How did you start the mission?

"I started with the internet. The first thing I got were the advertisements of the companies and of course you can't learn anything from them, but I didn't have a clue at the start- I didn't know any name of researcher, not a book, and I didn't even know that the cellular radiation is microwave radiation. Meanwhile I started looking around me in the street and noticed I am surrounded by antennas. That's how my awareness raised to the subject.

And then I traveled to England. There I bought an issue of the Ecologist. There was an excellent article about the cellular radiation, written by a British author David Edwards. The article cited studies and experts, and suddenly I saw that my feeling was right, that there was a real problem with the radiation.

At the end of the article there was an email address, so I wrote to Edwards and I started receiving material. He also connected me with a worker of British Telecom who kept a distribution list about radiation damage, after he became very sick and suffered from memory loss and chronic fatigue.

Edwards also wrote an excellent book called "Free to be Human", in which he claims that people are not really free in their minds. They think they are free, they think there is democracy, they think they have free will, but in fact, they are controlled by corporations, including the media industry, which has a monopoly on the information distribution among the public. The idea is that the biggest threat on freedom is the belief that it has already been achieved- when we don't see physical cables around our hands. The manipulation is so sophisticated, that people don't even feel they are controlled. You can say that this article on the cellular exemplified a similar kind of manipulation".

How can one deal with it?

"People are controlled on the basis of ignorance.
If the person has no knowledge, he cannot judge what's good or bad for him. If one only has the information that is flowing by the companies that has a clear interest to make maximum profits, then he can never be a master of his own health, he can never receive an informed decision about technologies or products. For example in cosmetics products: it is written with big letters that there is vitamin E in the product, but who can understand all the chemical names that are written in small letters on the labels, chemicals which can be carcinogenic?

I understand you don"t own a mobile phone

I never had and I will never have. It isn't important to me to be available all the time, if someone wants me he leaves a message or an email and I get back to him.

I go with public phones cards and I am annoyed by the fact that public phones are disappearing.
The problem is that every wireless device emits radiation - also wireless internet, for example there's a case of a child that had symptoms that disappeared only after the wireless internet was disconnected, I know of cases of disruptions of heart rhythm.

I know people who fight against antennas and don't realize they have wireless radiation inside the house. It's also a matter of life style. For me a mobile phone is also loss of privacy. A person sits in the bus and I hear why he broke up with his girlfriend and whether he believes in God.

It has an element of addiction: people keep looking whether they received an SMS. In a conference I was lately in an education institute, people sat on the grass and each one was connected to his phone, instead of making new contacts.

There is also diversion of attention: people cross the street while speaking on the phone, drive and talk on the phone".

Findings that are hard to hear

At this point in the interview we made a little radiation experiment. I called from the wired phone to my mobile (popular second generation) and Iris operated her radiation detector. Even from a distance of 40-50 cm the detector cried with many red colored lights. It was found that using an internal voice amplifier that enables to put the phone further from the ear, doesn't prevent the exposure to radiation. Frightening. We made a similar experiment with two additional phones from the third generation. In one of them there was moderate radiation and the other very high. I returned home disturbed, I admit.

So the cellular radiation really causes damage?

"People hold the phone near their ear. We have never put a device so close to the brain without knowing what it is really capable to do. It is not an innocent device.

Experiments show that the radiation from the mobile phone changes the brain waves, the brain waves play a role in control of the body functions, the meaning is that people allow to interfere with their brain functions, especially small children.

Apart from that, there are symptoms that people feel: headaches, heat in the ear, ringings, nose bleedings, loss of concentration, dizziness and sleep problems because the radiation interferes with melatonin production which is the hormone of sleep.

I ask myself, how many people get drug prescriptions against depression and headaches when these are actually symptoms that are derived from the radiation, and they are missed in the diagnosis. Physicians don't study on environmental pollution or radiation. There is a terrible disconnection between medicine and environment."

"There are studies that point to damage in the blood brain barrier. The radiation causes changes in the protein of the barrier and causes penetration of substances that shouldn't be in the brain, meaning the radiation damages the protection barrier of the brain and people become more vulnerable to other factors like air pollution and smoking. It is important to stress: the opening of the blood brain barrier happens within 2 minutes, so short exposure is enough!

"In studies it was also found that the radiation causes production of free radicals, which is a carcinogenic factor. The body has anti-oxidants protection system, but if the body is exposed chronically to free radicals, it needs to 'waste' the protection system on the fight against environmental exposures.

"And finally, there are studies that point to long term risks, like brain tumors and benign tumors of the acoustic nerve. Benign tumors have potential to become malignant, and until then the tumor damage the hearing and causes suffering and pains. There is also evidence for DNA breakage, meaning potential for genetic damage and damage that is going to affect on the heredity.

At the bottom line, from the comprehensive investigation that you made, a person who uses a mobile phone is certainly risking his health?

"I don't like to decide for someone else. I think it depends on the duration of use. The more you talk, the greater the risk. Especially above 10 years. The fact that children speak hours on hours is problematic. In general, there are many findings that show the radiation is problematic, there are complaints of people on symptoms and it is known that some people are electrosensitive and more vulnerable. So in my opinion yes, it is clear that there is a certain risk, but it depends on the level of exposure.

But the cellular companies say that there is no evidence for risk among the probable user.
"The standard that exists today is a cheat. The SAR, which is a measure for absorption of radiation in the brain, does not represent anything. The tests were not done on a live brain but on a solution of salt or sugar. It is clear that the radiation doesn't affect a live material like on a dead material. Millions are talking on the phone, and they are told that it is safe on the basis of testing a salt solution?

The SAR also talks about an average per gram tissue, but the radiation is not distributed in reality "on average" but in hot spots in the brain. The problem is that the brain doesn't dissipate the heat, it doesn't have heat receptors and in the near field - near the brain, the radiation is accumulated up to 10 times than the original power, so we are told that it is only 0.6 watts but it can reach 6 watts and people feel the effect of heating"

Playing the expert

In high school, Atzmon brought a delivery of organic food home and informed her parents that from now on they go organic. It was long before the awareness wave to the damage of pesticides. Her high awareness of the connection to link between environment and health was undoubtly a necessary condition for the independent initiation to publish a self published- book. It seems that her concern for her health has an important role in the decision to go for a fight.

"Everyone has concern for his health. If there had been no fear, I wouldn't have started checking the cellular issue, but at certain point the fear becomes power. Suddenly you want to go out and do something, and to inform others that this is the situation. People who are not afraid don't know what it's about, they don't understand that there is something to fear about".

And how did you decide to write such a thick book?

"A lot of material was accumulated. And then I remember traveling in a train and sitting near someone that was talking on his mobile, and I felt that I knew something that he didn't, and maybe if he knew it, he would behave differently, maybe reduce his mobile use, and I thought I must write a book about the subject. When you have knowledge, you see how business is going, how the consumer doesn't understand what's going on, and you understand also what they don't tell to consumers, and this is actually rudeness: to sell you a dangerous technology or toxic chemicals and to demand for it even money from you? Isn't it rude?"

I noticed there was an atomic ignorance around me. Even on websites of environment quality, and that there were only few who raised doubts or talked differently. I understood I had to bring something very strong in order to convince the public, to have a strong argument, to show the subject from many angles,and to explain the politics of the discussion of public health and environment, because many people fall into the trap there. The purpose of the book was to give power to the public by giving knowledge.

People feel they are helpless in front of corporations, that they are big bodies with a lot of money. The more they know, they less helpless they will be".

What do you mean by "politics" of the discussion of public health?

"For example when the World Health Organization plays 'the experts game'. Many people believe the interest of this organization is public health. To my surprise, I found that the main problem of the radiation is derived of the behaviour of the WHO.

Almost all of the governments in the world rely on the WHO and cite its position but it was found that the 'expert' who is responsible for the radiation subject in the organization receives money from the cellular industry- research grants and traveling expenses. He is the one who traveled all over the world to recommend governments to adopt a standard that is updated to 1998, which is not protective against the radiation: it is only for acute effects but doesn't deal with the issue of cancer and neurological diseases…and this person affects directly on the health of millions of people, his name is Dr. Michael Repacholi. In one job he was the head of the ICNIRP which is an industry body and not public body, and on the other job at the WHO he recommended his standard to governments. In the year 2000 a petition was filed to Kofi Anan with regard to Repacholi but it was rejected."

The interest of the WHO is an economical interest- to protect the industry.

The WHO behaved the same way also with regard to tobacco, asbestos and today also with regard to water fluoridation. It helps the industry to delay the information to the public, and ignores studies that point to possible damage". "So politics is a lie or half-truth when one has an economical interest.

There is a phenomenon of experts who use their academic position and their certificates in order to say things that are not science- based or even in contrast to scientific findings, without telling that the receive money for research or "consulting" from the industry, which has the interest to sell and produce the product.

A lot of the environmental problems are derived of the corporate control on experts and the public system that is ready to accept this. The only thing that is possible to do is to distribute contradicting knowledge.

It is very important to confront the experts. That is why I wrote the book, so people can get the knowledge and the power".

So contradicting knowledge is the answer?

"The cellular companies knew that there would be resistance to the antennas so they wanted to prevent, the knowledge of the public by law. The issue of genetic engineering is run in the same way: the health ministry acted together with the commercial ministry to prevent labeling the GMO food. It is a kind of forcing through forcing ignorance. If one cannot identify GMO food he cannot avoid it".

Where do we advance?

It is possible that the efforts start to hit some waves.

One physician called to Atmzon, excited, to tell her that he suffered from headaches for years, and after he read the book he decided to stop using the phone and the headaches were gone. Others who read it say that only now they understand how strong is the manipulation of the cellular industry and the baterry of experts.

"There are people who, after reading the book, even change their mobile use to wired phone only", tells Atzmon, "they return to the 'stone age' without any feeling inferiority".

How do you deal with the fact that relatives and friends probably continue to use the device?

"Friends and relatives feel the need to apologize. I always say to people that it's their own business. My attitude is personal responsibility, if you read and you know what you are doing, it is your responsibility".

And maybe the fear from the cellular revolution is related to the fear of a new technology no matter what it is?

"The question is whether the fear has a basis or not. The interest owners focus the attention on the concern of people. This is diversion of the attention to the emotional element. They tell people - 'you are afraid' instead of providing them information".

Atzmon also emphasizes that one of the issues of the cellular is its global exposure:

"Even with cigarettes the exposure was not so global, with little children, like it is with the cellular. Every damage, even if it small, even if it translated into less than 1% -it has enourmous influence, and the system acts as if it does not understand the magnitude of the risk. To say that there are no proofs and to continue giving the control over research to the industry- like it was with smoking- is simply stupid".

Are you not going against progress?
The cellular revolution is considered to be one of the clear signs of progress of this era

"If there is damage then the 'progress' doesn't not advance us. In my opinion it is very primitive to distribute radiation everywhere. True, in the past we couldn't talk wirelessly, and now yes, but it is only part of the picture. We need to better define what progress is, and to see whether certain technology really brings us progress or not. Otherwise, we are left with a brainwash according to which progress means only technical developments".


Dr. Daniel Mishori teaches environmrntal ethics in Tel Aviv university.
For reactions: MishoriD@yahoo.com



U.S - Telcos "non profit" org
Why not let the people living in those areas decide what is best for them!

Date: Tue, 24 Apr 2007

U.S - Telcos "non profit" org

U.S public policy - The EMR Policy Institute - Care2Alerts is funded by telecom "non profit" org - Detective work of Susan Clarke.

Susan Clarke to EMF refugee Yahoo group: emfrefugee@yahoogroups.com

Hi Everyone, There is an organization called Care2Alerts, which is distributing messages to the environmental movement to get support of more mobile phone & WiFi use and wireless expansion into rural areas! Below I've pasted their two messages on behalf of the telecom industry. We must not allow our own larger community of environment lovers to be influenced into making statements hazardous to us and to all life!

Please write to this org and tell them that pushing a hazard is not just, healthy or good for the environment. I paste their messages below. They want to "protect funding for wireless", as if the multinational, multibillion-dollar telecom industry is a charity!

Makes me gag! :-@ They want enviros to help get wireless into the last rural areas! :-#

Why not let the people living in those areas decide what is best for them! Tell them what wireless has done to you! (I've already written a very strong message.) Thanks, Susan

WRITE TO: Rebecca Young & Michael L. - actionalerts@care2.com, Also: ng-r-3-3431750-2139352-3931063-1f8192ab@australia.care2.com, ng-r-12-3431750-2138340-3929041-25cd9522@australia.care2.com

Hi Everyone, You're not going to believe this. Well, yes you will.

The telecom companies set up an organization posing as a nonprofit, in order to force-deploy their radiation into the last rural communities that have through a democratic process refused wireless!

Here's the organization that PAID Care2Alerts to get enviros to write to Congress demanding wireless everywhere: "Wireless Across America is a coalition of wireless providers committed to expanding affordable, reliable wireless services for the 60 million people living in rural America...

Wireless Across Americaís coalition members include: Alltel Corporation Bluegrass Cellular, Inc. Corr Wireless Communications, LLC Dobson Cellular Systems, Inc. MTPCS, LLC (d/b/a Chinook Wireless) Rural Cellular Corporation (d/b/a Unicel) SunCom Wireless" Please go onto their website as I did: http://wirelessacrossamerica.org/ Click on "Write Congress" and enter a five-digit US zip code. (Many numbers between 01000 and 95000 will work. If you get one that doesn't, try again. Try 18914 - Chalfont,

PA.) Important: Delete Subject text, and put in your own. Delete the language in the "editable text" box and insert your own. Tell Congress how hazardous microwave systems are, and that communities (outside DC) have a common-law right to determine their own fate. Say that WirelessAcrossAmerica is just a front group for the telecom industry, posing as a social justice org.

Then enter a name and a US address. Uncheck "Remember me". Hit "Send Message". Remember, they falsely posed as a charity, so don't worry about giving these deceivers a name/address other than your own for privacy. If you wish, they invite you to share your story: mystory@wirelessacrossamerica.org

Although I see not much use in doing so, you may have more faith in winning over the human beings behind the corporate screen than I do. Please let the group know what actions you take. Thanks, Susan




HERE ARE THEIR ACTION ALERT MESSAGES:

You need to be able to count on cell phone coverage during an emergency. Tell Congress and the FCC to protect funding for wireless coverage today! Hi Susan, Have you noticed how pay phones are in short supply these days? That's because cell phones and wireless communication in general have become standard. But what happens when you find yourself in an emergency and "out of service?" Cell phone coverage is important in emergencies. Tell Congress not to limit coverage in rural areas. http://go.care2.com/e/R8Qs/h0HI/GC_d Right now, Congress and the FCC are considering telecom policy changes that would jeopardize much-needed funding for wireless access. This would be especially bad for rural areas that need wireless access for economic growth and the safety of residents. Reliable wireless access is essential for businesspeople that spend time away from the office and on the road, and it will increase the likelihood that new businesses will open up in rural communities. This funding would also eliminate "dead spots" in rural areas. Tell Congress and the FCC that Americans everywhere should have the same choice of services. Sign the petition today! Thank you, Michael L. Care2 and ThePetitionSite Team Thank you for signing up for Consumer Protection Alerts from Care2 via ThePetitionSite! Your email address has not been bought from other sources. If you learned something interesting in this newsletter, please forward it to your friends, family, and colleagues. To stop receiving this newsletter, send a blank email message to: (null)>ng-u-12-3431750-2138340-3929041-ed51b31b@australia.care2.com Care2.com, Inc. 275 Shoreline Drive, Suite 150 Redwood City, CA 94065 http://www.care2.com



HERE'S THEIR OTHER MESSAGE:

Hi Susan, Hate long-term cell phone contracts and hefty cancellation fees? Well, hold on to your wallet, because now high-speed Internet companies are using them. Most of us have, at best, two choices for high-speed Internet service: our cable and phone companies. Now these companies want to lock you in with hefty termination penalties to prevent you from switching to the other provider even if their service fails to deliver as promised. Stop broadband companies from charging early termination fees! Phone companies offer short-term promotional rates for DSL, but often require you to stick with the service for a year or more, even if the promotional price expires during that time. To get out, you might have to pay a fee of up to $200. And some cable companies offer a bundle of broadband, video and phone service, sometimes for a discount, then jack up the price for the remaining services if you cancel one of them during the contract term. That's not real choice--and it's not real competition. Tell the Federal Communications Commission to put a stop to early termination fees in broadband and give consumers real choice! Thank you for taking action today, Rebecca Young, Care2 and ThePetitionSite team Thank you for signing up for action alerts from Care2 via ThePetitionSite! Your email address has not been bought from other sources. If you learned something interesting in this newsletter, please forward it to your friends, family, and colleagues. To stop receiving this newsletter, send a blank email message to: ng-u-12-3431750-2119517-3891399-925b034d@australia.care2.com Care2.com, Inc. 275 Shoreline Drive, Suite 150 Redwood City, CA 94065 http://www.care2.com



Bundesweiter Mobilfunk-Aktionstag am 23. Juni 2007

15.4.07



Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

Das bundesweite "Netzwerk Risiko Mobilfunk" und fünf BUND Landesverbände rufen für Samstag, den 23.06.2007 zu mobilfunk-kritischen Aktionen in möglichst vielen Orten in Deutschland und in den Nachbarländern auf.

Informationen zum Netzwerk finden Sie unter netzwerk-risiko-mobilfunk.de

Dort, wo der 23. Juni terminlich ungünstig ist, können die Aktionen auch in der Woche davor oder danach stattfinden.


15.4.07

Sehr geehrter Herr Blüher,
die Situation in Polen ist momentan günstiger als in der BRD. Mehr schreibe ich im Mai, nach dem ich eine Antwort vom Polnischen Premierminister bekomme.


Sehr geehrter Herr Puzyna,

wie sieht denn die Situation zum Thema "Mobilfunk" derzeit in Hamburg aus?

Ich möchte Sie bitten, den Aufruf zum diesjährigen Aktiontag "Risiko Mobilfunk" auf Ihrer Homepage zu veröffentlichen. (Siehe Anhang)

Noch einen andere Frage: Sie haben doch gute Kontakte zu Mobilfunkkritikern in Polen. Sehen Sie die Möglichkeit, dass der Aufruf in die polnische Sprache übersetzt wird und auch in Polen verbreitet wird?

Für Ihre Unterstützung wären wir dankbar.

Mit freundlichen Grüßen,

Wolfgang Blüher
für das Netzwerk Risiko Mobilfunk




War in Holland, Widerstand in Niederlanden

15.4.07

Info from Marek Z. Poznan, Poland

exhttp://youtube.com/results?search

ex200000 Nederlanders al ziek van de gevolgen van straling.

Er zijn al 20000 nederlanders elektrostress gevoelig. Elektrostress is een breed woord. Maar waar het op neer komt is dat deze mensen niet tegen onnatuurlijke stralings bronnen kunnen. En allerlei klachten daarvan krijgen. De klachten trede. IS dat niet genoeg om het voorzorg principe toe te passenwelke we in het verdrag van Amsterdam hebben afgesproken?



Hamburg, Open Letter to 1. Bürgermeister Ole von Beust

auf iddd.de ab 4.4.2007

Eva Bahia
Francoper Str. 14 Hs. 4e
21149 Hamburg
Eva.Bahia [to@] gmx.de
Hamburg, d. 15.03.07

Herrn
1. Bürgermeister
Ole von Beust
Rathausmarkt 1

20095 Hamburg

Betr.: Gefahren durch Mobilfunkstrahlung

Sehr geehrter Herr von Beust,

im Namen etlicher Bürgerinitiativen aus Schenefeld, Henstedt Ulzburg, Bergedorf und Stadtmitte, Süderelbe, zahlreichen Betroffenen und in eigener Sache wende ich mich an Sie mit der dringenden Bitte, endlich die durch Mobilfunk entstehenden Gesundheitsgefährdungen ernst zu nehmen und für Abhilfe zu sorgen.

Immer mehr Menschen fürchten sich vor Mobilfunkstrahlung; die Masten schießen wie Pilze aus dem Boden. Die Furcht ist nicht unbegründet, da viele Menschen bereits durch Strahlung erkranken, sei es am Arbeitsplatz oder am Wohnort, durch externe Anlagen oder durch Handys, DECT-Anlagen, WLAN in Gebäuden. Man kann sich der Strahlung kaum noch entziehen, jedes Funkloch wird gestopft.

Nicht einmal Naturschutzgebiete sind ausgenommen, die ja eigentlich Oase für Mensch und Tier zur Regenerierung sein sollten.

Allein, was ich an meinem Arbeitsplatz ( Sievekingplatz) erlebe, ist ungewöhnlich. Immer mehr Kollegen/innen fallen durch Langzeiterkrankungen aus, viele Bedienstete fallen mir durch ungewöhnliche Symptome auf. In meinem ganzen Arbeitsleben habe ich so etwas noch nicht erlebt! Ich kenne - als selbst Betroffene - die Symptome nur allzu gut.

Dass diese technische Strahlung der Gesundheit schadet, ist längst bekannt; dies wird seitens der Industrie und leider auch seitens der Behörden gern geleugnet, die Gefahren werden in unverantwortlicher Weise heruntergespielt. Besonders Kinder, Schwangere, Elektrosensible sind n i c h t durch unsere 26. BImSchVO ausreichend geschützt! Ungeborenes Leben und unsere Kinder bedürfen eines besonderen Schutzes, die Schädeldecken von Babys und Kindern sind noch dünn, teilweise wird der Kopf völlig von der Strahlung durchdrungen, Hirnschäden sind vorprogrammiert.

In ganz Deutschland kommt es gehäuft zu ungewöhnlichen Erkrankungen; der Verdacht eines Zusammenhangs scheint sich immer mehr zu bestätigen.

Elektrosensible bekommen auf ihre gesundheitlichen Beschwerden hin immer wieder die gleiche stereotype Antwort, dass man das Problem ernst nehme, weiterer Forschungsbedarf bestehe und am Schluss des Briefes dann immer wieder, dass uns die 26. BImSchVO ausreichend schütze.

So werden ebenfalls Beschwerden über gesundheitliche Störungen durch Strahlung auch seitens des Umweltamtes, Herrn Urbach, ignoriert.
Man will also einfach nichts davon wissen!

Ich fordere Sie auf, hierzu in einem von Bürgerinitiativen und anderen Verbänden organisiertem Forum im Hamburger Rathaus unter Mitwirkung
von Ärzten, Baubiologen und Physikern Stellung zu nehmen, da dringender Handlungsbedarf besteht.

Seit Beginn der Proteste gegen Mobilfunk werden Bürgerinitiativen mit laufenden Forschungsprojekten (seit 4. Juli 2002/06.06.2006) vertröstet. Das nehmen wir nicht hin, sondern fordern Sie auf, die vom 16. Februar 2007 in Brüssel erlassenen Verordnungen verantwortlich für Hamburg zu beantworten.

Wenn jetzt nicht bald eingeschritten wird, sehen wir es als unterlassene Hilfeleistung an!

Mit freundlichen Grüßen

Eva Bahia
Mitglied im Verein für
Elektrosensible Dr. Stöcker
München e.V.



Senat der Freien und Hansestadt Hamburg
Senatskanzlei
Bürgerbüro BO 3
Rathausmarkt 1
D-20095 Hamburg

Telefon (040) 428 31 - 24 11 Zentrale -0
Telefax (040) 428 31-28 25

E-Mail: buergerbuero@sk.hamburg.de
Az: BO 3/697/2007
22. März 2007-03-24

Frau
Eva Bahia
Francoper Straße 14 - Haus 4e

21149 Hamburg

Sehr geehrte Frau Bahia,

der Erste Bürgermeister hat mich gebeten, Ihnen für Ihr Schreiben vom 14. März 2007, verbunden mit der Einladung zur Teilnahme an einem Gesprächsforum, zu danken.

Hinsichtlich der ausgesprochenen Einladung an den Ersten Bürgermeister, muss ich Ihnen leider mitteilen, dass eine Teilnahme des Ersten Bürgermeisters an Ihrem Gesprächsforum angesichts seiner zahlreichen regionalen und überregionalen Terminverpflichtungen nicht zu ermöglichen ist.

Hierfür bitte ich um Ihr Verständnis. Gleichwohl habe ich Ihr Schreiben der Präsidialabteilung der fachlich zuständigen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt mit der Bitte, sich Ihres Anliegens anzunehmen, übermittelt. Die Ihnen von dort zugehende Nachricht, bitte ich abzuwarten.

Mit freundlichen Grüßen

Carola Kollmannsberger



Thu, 29 Mar 2007
Von: "Eva Bahia" <Eva.Bahia to gmx.de>
An: buergerbuero@sk.hamburg.de
Betreff: Mobilfunk - Forum

Sehr geehrte Frau Kollmannsberger,

vielen Dank für Ihr promptes Antwortschreiben.
Ich verstehe Ihr Schreiben so, dass keine Einwände gegen ein solches Hearing bestehen und bei einem Zustandekommen der Rathhaussaal uns zur Verfügung stehen wird.
Uns ist aber sehr daran gelegen, dass auch unser 1. Bürgermeister - als Umwelt-Bürgermeister - teilnimmt, da die Hochfrequenzbelastung auch ein Umweltthema ist. Es gibt nicht nur Standortprobleme, sondern wichtig wäre z.B. die Reduzierung der Strahlung durch Schnurlos-Anlagen z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, öffentlichen Gebäuden, Büros etc. Ich möchte hier auf die Fürsorgepflicht unseres Bürgermeisters zum Gesundheitsschutz der Bürger hinweisen.

Mit freundlichen Grüßen

Eva Bahia
im Verein für Elektrosensible München e.V.



Thu, 29 Mar 2007 11:10:40 +0200
Von: Buergerbuero@sk.hamburg.de
An: Eva.Bahia [to@] gmx.de
Betreff: AW: Mobilfunk - Forum

Sehr geehrte Frau Bahia,

den Eingang Ihrer E-Mail vom 29. März 2007 darf ich Ihnen bestätigen.

Mein promptes Antwortschreiben haben Sie missverstanden. Wenngleich es verständlich ist, dass Sie Ihr Anliegen gern mit dem Ersten Bürgermeister diskutieren möchten, steht Ihnen weder das Rathaus für Ihre Veranstaltung zur Verfügung, noch wird der Bürgermeister daran teilnehmen. Wie ich Ihnen bereits mitgeteilt habe, wurde Ihr Anliegen der für Umweltfragen zuständigen Fachbehörde übermittelt.

Mit freundlichen Grüßen

Carola Kollmannsberger
Senatskanzlei - Bürgerbüro


DE
Open Letter to Bundeskanzlerin

4.1.2007

Dr. med. Christine Aschermann Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
Nervenärztin-Psychotherapie Ärztin
Eichenstr. 6 Karl-May-Str. 48
88299 Leutkirch 96049 Bamberg

Fax: 0951/2972506

27.11.06

O f f e n e r B r i e f [O p e n L e t t e r]

Frau
Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel
Bundeskanzleramt
Willy-Brandt-Str.1
10557 Berlin


Copies to:
Vizekanzler [Vice-Chancellor]
Bundespräsident [Bundes President]
Bundestagspräsident [Bundestag President]

Chef des Bundeskanzleramtes [Chief of Staff in Germany's Federal Chancellery]

Ministerium für Wirtschaft und Technologie [Ministry of Economics and Technology]
Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit [Ministry of Environment, Nature Protection and Reactor Safety]

Ministerium für Gesundheit [Ministry of Health]
Partei-und Fraktionsvorsitzende [Chairman of the Party and Party Whip]
Deutschen Städte- und Gemeindetag [German board of local governments]

WiMax-Auction

Dear Frau Bundeskanzler,

"Refugees”,-this could be the headline for what is now happening at various places in Germany. Eg. in Oberammergau, where new, extremely low frequency pulsed communications technologies from T-Mobile are being trialled. These also are inducing hitherto healthy people to seek protected areas, because they can no longer endure being in their own home. The Mayor is threatening to turn off the electricity supply to the T-mobile transmitter, if the operator does not remove this technology again.

In December, the auctioning-off of WiMax is due to take place, to a broadband wireless communications system in the region of 3.4 -3.6 Giga Hertz with a [transmission] range of up to 40 kilometres, that is due to be introduced on a large scale - introduced over a wide area Germany. The regions have already been zoned and it is already in operation in several regions.

Offener Brief Seite 2 [Open Letter Page 2]

With WiMax, it involves a new type of technology, that, like GSM and UMTS, has not been researched in this form with respect to its long term risks for humans and that is not sufficiently covered with conventional measuring equipment. Although numerous studies indicate GSM and UMTS damage, the population are now to be exposed to a new technology!

Dear Frau Dr. Merkel, You must certainly know about the extensive environmental medicine research studies [carried out] from 1960 to 1996 in the Soviet Union, that were reviewed by Karl Hecht of the Charite Berlin. These give a comprehensive description of the health disorders now known as Microwave Syndrome, due to the effects of electromagnetic fields (EMF), together with details of the sequence in which they occur (see attachment by Hecht, pp. 36 - 41) (see. enclosure Hecht S. 36-41). It is precisely these illness patterns that we doctors are now observing in our patients.

The German Federal Agency for Radiation Protection [Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)], the ICNIRP as private club that recommends the limits and the World Health Organisation (WHO) do not protect the population. Neil Cherry in New Zealand was the first person who revealed the scientific deception with respect to the risk evaluation of the electromagnetic radiation (see. bibliography). However, this goes unnoticed by large sections of the general public. ICNIRP and WHO as well as the BfS who have refused to date to take into account new research findings and. They try to discredit them (see enclosure Adlkofer on the REFLEX-Studie). There have been years of suspicion of corruption against Repacholi, who until around July 2006 was the director of the WHO-EMF work group. Today, now that Repacholi works as an adviser to the electricity industry, he admits it openly and says that the WHO only provided the secretarial services for his workshops with the industry.

Already with the GSM-, then with the UMTS-Technology, that likewise through its auctioning-off has generated an income of 50 billion Euros for the Government, the tolerable level of exposure to high-frequency radiation for the population (and for animals and plants) has been greatly exceeded. The suffering and deaths in the population has long begun! (see eg. TNO-, REFLEX-, Naila-Study)

As a result of the long range of the WiMax-transmitters we will all, that is Millions of people, be exposed to increased, immeasurable dangers for the profit of the operators and the Government. Thereby, Article 2, Paragraph 2 of The Basic Law [das Grundgesetz] is being flagrantly contravened!

Please consider the enormous intangible and tangible costs (for life and health, often beginning with psychological disturbances/ personality changes - caused by brain damage-through to immune system weaknesses to heart infarctions /strokes and cancers as well as for the medical treatments, medications, operations, periods of absence from work, early retirement etc.), that are already becoming only too clearly apparent. (see for example. Jahresbericht der Techniker-Krankenkasse 2006 "Zunahme psychischer Erkrankungen") [Annual Report of the Techniker-Krankenkasse 2006 "Increase in Psychological symptoms]")

Those responsible in politics, parlamentarians, the responsible minister and officials, are turning a blind eye to this. The competencies are fragmented, the German Federal Ministry of The Environment [Bundesumweltministerium] -that is responsible for radiation protection -- declares that it has no jurisdiction, the German Federal Ministry of Economy [Bundeswirtschaftsministerium] has long ago commissioned the German Federal Network Agency for Electricity, Gas, Telecommunications, Postal Service and Railways [Bundesnetzagentur] under their control to implement the auctioning-off process.

However, at the same time, the publication of the results of the German mobile telecommunications programme (with 50% industry financing), to which reference is readily made from the official side, is deferred to the end of 2007/beginning of 2008.

A survey was recently carried out by the European Commission for Health and Consumer Protection on the theme "Possible Health Effects of the Electromagnetic Fields on Human Health”. Even if the exact results are not yet available, it can already be stated that a flood of comments, descriptions of illnesses etc. arrived there from the whole of Europe.

Offener Brief Seite 3 [Open Letter Side 3]

Do you want to dismiss, as others unfortunately do, all this as scaremongering and hysteria? The ‘fear causes illness" is asserted. In this connection, we must comment from a medical doctor viewpoint that very many of the affected individuals do not at all associate their ill health with mobile telecommunications and they use their private mobile phone unaware - unsuspectingly.

Dear Frau Bundeskanzler, we request you urgently to see for yourself, form your own conclusions and do not rely exclusively on your colleagues and advisors!

In September 2006, a resolution was passed by the participants of a Workshop, carried out by the "International Commission for Electromagnetic Safety” (ICEMS) in Benevento, Italy, which we fully endorse.- This established the following facts:

Quotation of the German wording of the "Bürgerwelle” Schweiz):

Pt . 4. Arguments that weak (low intensity) EMF cannot affect biological systems do not represent the current spectrum of scientific opinion.

Pt . 5: Based on our review of the science, biological effects can occur from exposures to both extremely low frequency fields (ELF EMF) and radiation frequency fields (RF EMF). Epidemiological and in vivo as well as in vitro experimental evidence demonstrates that exposure to some ELF EMF can increase cancer risk in children and induce other health problems in both children and adults. Further, there is accumulating epidemiological evidence indicating an increased brain tumor risk from long term use of mobile phones.

Pt. 6: We encourage governments to adopt a framework of guidelines for public and
occupational EMF exposure that reflect the Precautionary Principle.2 Precautionary strategies should be based on design and performance standards and may not necessarily define numerical thresholds because such thresholds may erroneously be interpreted as levels below which no adverse effect can occur. Quotations: (see enclosures)

Signatures of 42 scientists (Position in October 2006).

We are writing to you as medical doctors who have an obligation towards maintaining the wellbeing of the patients, just as you as the Federal Chancellor have an obligation to prevent damage to the German people.

Dear Frau Bundeskanzler, we know that it is very late for our Appeal, but not too late:

Exercise all your influence and stop the auctioning-off of the WiMax-Frequencies!

With best wishes

Signatories

(with details about whether a co-initiator of the mobile telecommunications Doctors" Appeal)
Dr. Christine Aschermann, Nervenärztin, Psychotherapie Freiburger Appell
Dr. Gabriele Behrle, Allgemeinmedizin, Homöopathie Salemer Appel

Offener Brief Seite 4 [Open Letter Side 4]

Dr. Wolf Bergmann, Allgemeinmedizin, Homöopathie Freiburger Appell
Markus Bühner, Allgemeinmedizin Oberammergauer Appell
Barbara Dohmen, Umweltmedizin Freiburger Appell
Dr. Horst Eger, Allgemeinmedizin

Ärztlicher Qualitätszirkel "Elektromagnetische Felder in der Medizin" Hofer Appell
Dr. Hauke Heinzel, Zahnheilkunde Meersburger Appell
Dr. Gertrud Höldrich, Allgemeinmedizin Oberammergauer Appell
Dr. Markus Kern, Psychosomatische Medizin, Psychotherapie Appell Allgäu-Bodensee

Oberschwaben
Dr. Wolfgang Laubert, Orthopädie Oberammergauer Appell
Dr. Andrea Leute, Allgemeinmedizin, Psychotherapie Appell Allgäu-Bodensee-

Oberschwaben
Dr. Peter Mayr, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin Stockacher Appell
Dr. Claus Scheingraber, Zahnheilkunde, Arbeitskreis Elektrobiologie e.V. Freiburger Appell
Barbara Seuss, Allgemeinmedizin Oberammergauer Appell
Gerd Seuss, Allgemeinmedizin Oberammergauer AppellDr. Cornelia Waldmann-Selsam, Ärztin Bamberger Appell

The following documents are attached:

Adlkofer, Franz: Stellungnahme zur Darstellung der REFLEX-Studie in der Bundesdrucksache 16/1791 vom 06.06.2006

Bamberger Ärzteinitiative, vom 26.4.05: 22 Kasuistiken, Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder (mobilfunkanlagen, DECT, WLAN, u.a.)

Benevento-Resolution 2006 (dt. Fassung zit. nach "Bürgerwelle" Schweiz)

Eger, Horst, Klaus Uwe Hagen, Birgitt Lucas, Peter Vogel, Helmut Voit: Einfluss der räumlichen Nähe von Mobilfunksendeanlagen auf die Krebsinzidenz. Umwelt-Medizin-Gesellschaft,17 (2004),4

Frentzel-Beyme, Rainer: Die Naila-Studie. Kommentare und Stellungnahmen. Umwelt-Medizin-Gesellschaft,18 (2005),1

Hecht, Karl: Zur Verharmlosung der gesundheitsrelevanten Wirkungen von Radio- und Mikrowellenstrahlungen (einschliesslich des Mobiltelefonsystems) auf die funktionellen und körperlichen Prozesse des Menschen. Stellungnahme zu einer Postwurfinformation andieSchweizer Ärzteschaft, Verfasser Prof. Dr. Dr. med. habil. Jiri Silny im Journal "frequentia" der Schweizer Mobilfunkbranche vom Februar 2005. Seite 36 - 41


Bibliography:

Cherry, Neil, 2000: Criticism of Health Assessment in the ICNIRP Guidelines for
Radiofrequency and Microwave Radiation (100 kHz -300 Ghz), Lincoln University, New Zealand

Hecht, K. 2001: Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern. Eine Recherche russischer Studienergebnisse1960-1996, in Umwelt-Medizin-Gesellschaft 14, 3/2001

König, Herbert L., 1974b: Behavioral Changes in Human Subjects associated with ELF electric Fields. In "ELF and VLF Electromagnetic Field Effects", M.A. Persinger Ed. Publ. Plenum Press, New York

König, Herbert L., 1985: Unsichtbare Umwelt

Salford, L.G., et al. 2003: Nerve Cell Damage in Mammalian Brain after Exposure to Microwaves from GSM Mobile Phones. Environmental Health Perspectives 29,1. (2003)

Zwamborn, et al., 2003: TNO-Report. Effects of Global Communication System Radio-Frequency Fields on Well Being and Cognitive Functions of Human Subjects with and without Subjective Symptoms




Bürgerinitiative gewinnt Kampf gegen Vodafon`e



Hallo liebe Anwohner des Buchenkampes, der Waldstraße und am Bückersberg.

Es ist jetzt inzwischen 2 Jahre her das wir uns wegen UMTS bei euch gemeldet haben. Aber heute ist ein ganz besonderer Tag bez. Eine besondere Weihnachtsbescherung!

Der UMTS- Sendemast am Bückersberg wird nicht gebaut !!!!

Die Firma Vodafone hat den mit der Gemeinde Hagen a.T.W geschlossenen Nutzungsvertrag zur Errichtung einer Mobilfunkstation nördlich des Schul- und Sportzentrums zum 31. 12. 2006 schriftlich gekündigt. (Siehe Anhang)

Wir von der Bürgerinitiative wünschen allen Anwohnern
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Georg Hehemann
Sprecher der Bürgerinitiative


EN
Unterschriftenaktion gegen die Versteigerung der WiMax-Frequenzen am 12. Dezember 2006

4.12.2006

A u f r u f an alle interessierten Bürger

Betr.: O f f e n e r B r i e f an die B u n d e s k a n z l e r i n und andere Politiker

WiMax-Versteigerung am 12. Dezember 2006

Bundesnetzagentur plant Auktion für Wimax-Frequenzen

Die Bundesnetzagentur startet mit einer Versteigerung für 112 Breitband Frequenzen im Hochfrequenzbereich.

Quelle: http://ftd.de/technik/

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit (lediglich Financial Times deutsch berichtete darüber) steht der nächste Angriff auf die Gesundheit von uns allen bevor: die Versteigerung der WiMax-Frequenzen. Mit dieser Breitbandkommunikationstechnik im Bereich von 3,4 bis 3,6 GHz soll bevorzugt in ländlichen Gebieten eine Alternative zu dem glasfaserverkabelten DSL geschaffen werden, mit kabellosem Internetzugang. Bei der (theoretischen) Reichweite von 40 Kilometern (realistischerweise 2 Kilometern) wird es kein Entrinnen mehr geben.

Die GSM- und UMTS-Technik wurde aufgebaut, obwohl von Anfang an gewichtige Hinweise auf Schädigungen unseres biologischen Systems vorhanden waren. Viel zu wenig bekannt ist, dass der GSM-Technik eine extrem niederfrequente Pulsung (extreme low frequencies- ELF) aufmoduliert ist, die im Bereich unserer Hirnwellen (z.B. Alpha-Wellen 8-10 Hz) liegt und sich offenbar besonders gravierend auswirkt (aktuelles Beispiel exOberammergau).

Die herkömmlichen Messgeräte erfassen die ELF in der Regel nicht. Bereits 1974 (!!) beschrieb Herbert L. König, München, Verhaltens- und Stimmungsveränderungen unter ELF, von manischer Ekstase bis hin zu Depression und Selbstmordtendenzen. Es kommt noch schlimmer: ELF durchdringen alle Materie, das bedeutet, es gibt keine Abschirmmöglichkeit !

Soll sich der Ablauf bei WiMax wiederholen:

Einführung einer neuen Kommunikationstechnik, vom Staat den Bürgern aufgezwungen, ohne gründliche Erforschung der biologischen Wirkungen durch industrieunabhängige Wissenschaftler zugunsten des verschuldeten Staates und für den Profit der Betreiber mit bisher nicht bekannten Folgen für die Gesundheit der Menschen?

Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift unter den Offenen Brief, diese Technik zu verhindern !

http://buergerwelle.de/pdf/kanzlerin_letzte_f.2.pdf

Ich/Wir unterstützen den Inhalt dieses Briefes:

Unterschriftensammlung für Ärzte unter:
http://thepetitionsite.com/takeaction/719857906

Unterschriftensammlung für andere im Gesundheitswesen Tätige unter:
http://thepetitionsite.com/takeaction/628133111

Unterschriftensammlung für Interessierte aus SHGs, BIs usw. unter:
http://thepetitionsite.com/takeaction/359970631

Unterschriftensammlung für Einzelpersonen unter:
http://thepetitionsite.com/takeaction/763793320

Quelle: http://omega.twoday.net/stories/3014289/

Bitte weitergeben, Deadline (Enddatum): 7.12.06, trotzdem bitte noch 4 Wochen weiter sammeln.

siehe auch

California, USA, National Institutes of Environmental Health Sciences have concluded that ELF exposure may be a human carcinogen

"Microwave mind control: modern torture and control, mechanisms eliminating human rights and privacy"

Die Geheimdienste Grossbritanniens und Mikrowellen-Bewusstseinskontrolle

Wimax in Israel; Clarins invented a spray against the mobile phones effects...



SAR, Blauer Engel und Postkartenaktion an den Bundesumweltminister Herrn Gabriel

28.11.2006

Liebe Frau Weigel,
ich kann Ihre Postkartenaktion an den Bundesumweltminister Herrn Sigmar Gabriel wegen SAR-Werte und Blauer Engel nicht unterstützen.


Trotz vieler Antimobilfunkinitiativen in München, habt ihr (auch ein Eko-Institut und ein Elektrosensiblen Verein) schon wieder unmögliche Standpunkte bezüglich SAR angenommen.

Frau Weigel lesen Sie bitte von Prof. Hecht das 3. Teil am leichtesten zu finden über

http://iddd.de/umtsno/profhecht.htm#verver

und die Stellungnahme (2005) von Prof. Trzaska:
Prof.Trzaska: SAR ? the present protection standards are illogical and nonrealiazable.

auf

http://iddd.de/umtsno/60krebs5.htm#trzaska1

Hier zitiere ich für alle Fälle Auszüge aus dem Brief an die Ärzte von Prof. Hecht, wenn Sie ihn nicht finden würden. Punkt 4.5 SAR-Grenzwerte: Was ist das? 140 d.h. im Teil 3 bis Seite 169 , .pdf, 1,8 MB

4.5 SAR-Grenzwerte: Was ist das?

Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass eingangs mit unterschiedlichen Bezeichnungen der Grenzwerte umgegangen wurde. Während bei den russischen und auch älteren amerikanischen Festlegungen die Leistungsflussdichte in Milliwatt pro Quadratzentimeter (mW/cm2) Strahlung für Frequenzen im Bereich über 300 MHz angesetzt werden, wurde in den westlichen Ländern seit 1998 SAR-Werte (spezifische Adsorptionsrate) in Watt pro Kilogramm (W/kg) ausgegeben. Diese Grenzwerte werden für die Stärke der elektrischen und magnetischen Komponenten elektromagnetischer Wellen sowie deren Leistungsflussdichte aus einem allgemeinen Basisgrenzwert der Energieabsorption abgeleitet. Die ICNIRP = International Commission on Non-Ionizing Radiation protection e.V. hat 1988 für die allgemeine Bevölkerung den SAR-Grenzwert eingeführt.

Neitzke et al. [1994] vertreten die Auffassung, dass die angeführten Basisgrenzwerte für SAR im praktischen Leben wenig hilfreich sind. Wenn man die folgende Beschreibung der Festlegung dieser Grenzwerte liest, kann man Neitzke et al. [1994] und Laughin [1962] nicht nur zustimmen, sondern die SAR grundsätzlich in Zweifel stellen und als eine Fiktion einschätzen.

4.5.1 Zur so genannten wissenschaftlichen Grundlage für die SARGrenzwertfestlegung Nachfolgend soll die Beschreibung der Grenzwertfestlegung der ICNIRP, IRPA und SSK (Strahlenschutzkommission) mit anderen Strahlenschutzorganisationen dargelegt werden, wie sie in populärwissenschaftlichen Büchern vermittelt wird.

Die Grenzwertfestlegung wurde in Büchern, z. B. von Leitgeb [2000] und Leute [2002], die weite Verbreitung finden, in folgender Weise beschrieben:

Bei der Festlegung der Grenzwerte werden als erstes Basiswerte festgelegt. Diese beziehen sich auf die biologische wichtige, aber kaum messbare Größe auf die "spezifische Absorptionsrate"SAR, sowie auf die besser zugängliche Größe Intensität der Leistungsdichte direkt an der Körperoberfläche [Leute 2002]. (Anmerkung: Der Begriff Leistungsflussdichte wird diesen Autoren zufolge für Intensität irgendwo im Strahl verwendet. Die Leistungsdichte wird für die Intensität an der bestrahlten Oberfläche bestimmt.) "Da die Einhaltung der Basisgrenzwerte (die kaum messbar sind, der Autor) naturgemäß nicht überprüft werden kann, werden abgeleitete Referenzgrenzwerte für die messbare Feldgröße, die elektrische Feldstärke, bestimmt.

Da dies mit Hilfe von Modellrechnungen nur näherungsweise möglich ist, können sich die Grenzwerte einzelner Länder und Organisationen unterscheiden, auch wenn sie auf denselben Basisgrenzwerten beruhen."[Leitgeb 2000]

Was für diese unterschiedlichen Grenzwerte ausschlaggebend ist, formulierte Leitgeb wie folgt. Diese Unterschiede sind bedingt: "Einerseits durch die Größe des Basisgrenzwerts selbst, also den erzielten gesellschaftlichen Kompromiss; andererseits durch die Körperstelle, für die der Wert gilt. Derselbe Zahlenwert der Stromdichte lässt verschieden hohe Felder zu. Wenn er z. B. nicht auf das Herz, sondern auf die Engstelle Hals bezogen ist, bewirkt er eine strengere Festlegung und wäre noch strenger, wenn er den ungünstigsten Bereich, nämlich den Knöchel, ebenfalls einschließen würde; schließlich die Größe der Fläche, über die er ermittelt wir: Um an der Engstelle Hals die Nervenstränge im Rückenmark zu schützen und die sehr ungleiche Stromdichteverteilung zu berücksichtigen, wäre eine Mittelung über ca. 1 cm2 nötig, im Bereich des Herzens, wo die Stromdichteverteilung bereits gleichmäßiger ist, wäre eine Mittelung über 100 cm2 ausreichend. "[Leitgeb 2000]

Die SAR-Werte gelten für Dauerexposition (länger als sechs Minuten).


Ende des Zitats

Frau Weigel, nehmen Sie von der Postkarte die folgende Förderung "nach der Kennzeichnungspflicht der Strahlungswerte von Handys und sorgen Sie dafür, dass eine gesetzliche Höchstgrenze festgelegt wird (SAR-Wert von 0,05 W/kg)." weg, dann werde ich Sie unterstützen!

Denn, wenn Sie tatsächlich für Tollwood GmbH wirksam werben wollen, dann hat iddd.de die beste Ranking-Position z.B. bei alexa.com/ von allen privaten Antimobilfunkinitiativen.

Jedes terrestrische Handy trägt zu neuen Mobilfunkanlagen bei !

Darum ist es verwerflich für solche Handys zu werben.
Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Postkarte um meine Forderung an die EU (scenihr) ergänzen:

- Ich schlage vor, den Umstieg auf die Satellitenkommunikation und fordere France-Telecom auf, den Hauptverantwortlichen in Europa für Iridium Konsortium, die Preise für Satellitenhandys entscheidend zu senken und sie nicht abschreckend hochzuhalten. -

Siehe 1000 Meter, ICNIRP, Satellitenhandy

http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm#abra

MfG aus Hamburg
Krzysztof Puzyna



Now available online - EMF Videos by various sources via YouTube.com

Info from Gotemf@aol.com
28.09.2006

Carlos 2005 Video

Public Exposure Video Trailer

Lies

Ryan from UK - Explains EMS


Tower of Babble
Part 1

Part 2

Interview - Nick Begich - Part 1

EMS - John Williams, Cathy Palochko / BIOPRO AD



Zum geplanten UMTS-Handymast in Usingen

Frankfurter Neue Presse, Printausgabe vom 29.08.2006, Gesundheitliches Risiko

Zum geplanten UMTS-Handymast in Usingen schreibt eine Familie:

Wie alle Mitbürger wissen, ist im direkten Umfeld des Wohngebietes Schleichenbach - auf dem Galgenkopf - die Errichtung eines UMTS-Handymastes geplant. Namhafte Wissenschaftler und Ärzte warnen eindringlich vor den gesundheitlichen Schäden durch elektromagnetische Strahlungen.

Besonders UMTS-Masten in unmittelbarer Nähe von Wohngebieten können etwa Auslöser von Migräne, Schlafstörungen, Unfruchtbarkeit, Krebserkrankungen und Erbschäden sein, um nur einige Gesundheitsschäden davon zu nennen. Besonders davon betroffen sind Kinder, die sich noch in der körperlichen Entwicklung befinden.

Der geplante Mast soll in der Nähe vom Kindergarten im Schleichenbach stehen. Doch die Politiker der Stadt Usingen glauben felsenfest nur an den Nutzen der Strahlung. Sie betreiben eifrig die technische Aufrüstung. Woher nehmen diese Menschen die Legitimation und die Kraft zur Bereitschaft, die gesundheitlichen Auswirkungen an uns und unseren Kindern außer Acht zu lassen - gegen den ausgesprochenen Willen betroffener Mitbürger?

Die von uns gewählten Politiker haben doch die Pflicht, Risiken und Gefahren für uns soweit wie möglich abzuwenden und uns zu schützen. Darüber hinaus ist es die Pflicht unserer Volksvertreter, selbst nachdrücklich auf die Risiken hinzuweisen und nach alternativen, weniger gesundheitlich bedenklichen Standorten Umschau zu halten.

Die Bürgerinitiative "Kein Handymast auf dem Galgenkopf" hat viele Informationen gesammelt und kommuniziert. Die Resonanz bei den Mitbürgern ist enorm. Weit über 200 Mitbürger sind öffentlich bekennend gegen den Bau des UMTS-Mastes auf dem Galgenkopf- von der schweigenden Bürger-Kompetenz abgesehen.

Wir sind Befürworter des technischen Fortschritts, doch diesbezüglich ist absolute Vorsicht und Umsicht geboten, da sich die negativen gesundheitlichen Folgen für Mensch und Tier nachweisbar häufen. Die Front fundamentaler Skeptiker und Gegner von Handymasten in nahe gelegenen Wohngebieten wächst täglich deutlich an. Deshalb halten wir es für angebracht, der bevorstehenden Entscheidung nicht taten- und kritiklos zuzuschauen, sondern sind entschlossen, gemeinsam mit unseren Politikern eine Lösung zu erarbeiten, die alle Menschen in unserer Stadt schadlos hält.

Wir sind bereit uns einzubringen und an einer Konsenslösung über den Standort des UMTS-Handymastes mitzuarbeiten. Was hält unsere Politiker eigentlich davon ab, mit direkt betroffenen Mitbürgern und Steuerzahlern nach einer einvernehmlichen Lösung zu suchen, in der wir uns alle wieder finden können?

Ein derartiger Schritt sollte mit der unverzüglichen Einleitung eines Bauleitplanverfahrens beginnen, um unbekannte Risiken zu minimieren. Mit dieser Vorgehensweise wurde in anderen Städten und Gemeinden positive Erfahrungen gemacht, die übertragbar sind.

Elfi Gerresheim, Dr. Gerhard Fuhrmann, Usingen

http://rhein-main.net/




Gemeinderäte lehnen Antrag von T-Mobile ab

31.08.2006, RA Frank Sommer, Münchner Merkur (Würmtal), Keine Antenne in Aubinger Straße, von Martin Schullerus, Information von BI Omega http://buergerwelle.de

Gräfelfing - Die Gräfelfinger Gemeinderäte haben den Antrag von T-Mobile auf eine neue Mobilfunkantenne in der Aubinger Straße erwartungsgemäß einstimmig abgelehnt. Nun will Bürgermeister Christoph Göbel den Antragstellern in einem Gespräch die Alternativstandorte der Gemeinde schmackhaft machen.

Der Fall hat Pilotcharakter: Erstmals prüfte ein Mobilfunkbetreiber die Veränderungssperre der Gemeinde, indem er sie zunächst unterlaufen, danach per Antrag umgehen wollte. Und erstmals stellte sich mit dem Landratsamt München eine übergeordnete Behörde hinter das Rechtskonstrukt der Gemeinde - von dessen HaItbarkeit bis zum Gegenbeweis vor Gericht nun zunächst auszugehen ist.

Wie berichtet, hatte T-Mobile beabsichtigt, auf dem Dach des Anwesens Aubinger Straße 41 eine Mobilfunkanlage zu errichten. Ein Sprecher argumentierte, dies sei trotz der Veränderungssperre möglich, da es sich um keine genehmigungspflichtige Anlage handle. Die Gemeinde vertrat eine andere Ansicht - und wurde vom Landratsamt bestätigt. Die Behörde teilte dem Mobilfunkbetreiber in vergleichsweise scharfem Ton mit, die Anlage könne in dem reinen Wohngebiet und einem durch Veränderungssperre geschützten Bebauungsplan nicht rechtmäßig errichtet werden - und drohte bei Zuwiderhandlung Konsequenzen an.

T-Mobile fügte sich und stellte den Antrag auf isolierte Befreiung von der Veränderungssperre. Den lehnte der Ferienausschuss am Dienstag in Bausch und Bogen ab. Als Begründung wird die Gemeinde anführen, dass der noch gültige Bebauungsplan diese Art gewerblicher Anlagen nicht vorsieht, die nähere Umgebung überdies faktisch reines Wohngebiet ist und schließlich eine Veränderungssperre verhängt wurde just mit dem Ziel, die Bauleitplanung bezüglich der Zulässigkeit von Mobilfunkanlagen neu auszurichten.

Trotzdem will die Gemeinde nach eigenem Bekunden den Mobilfunkbetreibern nicht die Türe zuschlagen. Bürgermeister Christoph Göbel wies in der Sitzung einmal mehr darauf hin, unter den von der Gemeinde als verträglich vorgeschlagenen Standorten fänden sich gleich zwei, die jenem in der Aubinger Straße bezüglich der Effizienz mindestens ebenbürtig seien. Dies will er Vertretern von T-Mobile in einem Gespräch auseinander setzen.




Mobilfunk: Wer ist der Herr im Haus?

Mobilfunk: Wer ist der Herr im Haus?

6.09.2006, Attendorn.

Die Stadt Attendorn und der Mobilfunkbetreiber O2 steuern auf einen Rechtsstreit zu, der vermutlich bundesweit Beachtung finden wird. Denn im Kern geht es um die Frage, ob eine Stadt die Möglichkeit hat, bei der Wahl von Antennen-Standorten mitzureden. Anlass ist der Versuch von O2, auf dem Dach des Hochhauses in der Stettiner Straße zwei weitere Sendeanlagen (eine GSM- und eine UMTS-Antenne) zu errichten. Die Stadt hat das mit einer Veränderungssperre zunächst untersagt, dagegen läuft ein Widerspruchsverfahren von O2.

Es ist absehbar, dass dieser Streit gerichtlich entschieden wird. Wie berichtet, hat Attendorn ein eigenes Mobilfunkkonzept entwickelt, das die Strahlenbelastung für Bürger möglichst gering halten soll. Es bietet den Netzbetreibern sogar finanzielle Beteiligungen für eine Realisierung konzeptkonformer Standorte an. Dieses stößt bei Vodafone und Co. allerdings auf keine Gegenliebe, und vor allem O2 steuert einen scharfen Konfrontationskurs. Antennenstandorte werden ausschließlich nach eigenen - technisch- wirtschaftlichen - Bedürfnissen ausgesucht.

Wie andere Netzfunkbetreiber auch, beruft sich O2 bei seinem hemdsärmeligen Vorgehen auf den staatlichen Grundversorgungsauftrag, der durch Artikel 87 des Grundgesetzes gedeckt sei. Der fordert, dass der Bund im Bereich des Postwesens und der Telekommunikation "flächendeckend angemessene und ausreichende Dienstleistungen ggfs. auch durch private Anbieter zu gewährleisten hat".

Ob die Berufung aufs Grundgesetz gerechtfertigt ist, bezweifelt die Stadt Attendorn. Nach Aussage von Wolfgang Hilleke fordert das die Einzelheiten regelnde Telekommunikationsgesetz eine flächendeckende Grundversorgung mit Telekommunikationsdiensten (Festnetz, Telefonverzeichnis, Auskunft, Münz- und Kartentelefone), der digitale Mobilfunk bleibt aber außen vor.

Und selbst wenn man das mobile Telefonieren heute mit in die Grundversorgung einbeziehe, so Hilleke, sei das durch die existierenden GSM-Netze erfüllt. UMTS gehört nach Ansicht der Stadt Attendorn nicht dazu. Hier komme vielmehr das wirtschaftliche Interesse der Betreiber ins Spiel, die so gewaltige Netzkapazitäten aufgebaut hätten, dass sie, wie zum Beispiel Vodafone, Kunden davon zu überzeugen versuchten, auf das Festnetz völlig zu verzichten (Inhouse- und Indoor-Versorgung).

Dass sich die Betreiber mit ihrer Ansicht, es gebe einen durch das Grundgesetz abgesicherten Versorgungsauftrag, auf dünnem Eis befinden, belegt ein Urteil des bayerischen Verwaltungsgerichtshof vom 18. März 2003, das dem ausdrücklich widerspricht. Kommt es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit den Betreibern, wird Attendorn kaum mit Strahlungswerten argumentieren. Alle, die das versucht haben, sind vor Gericht gescheitert. Anders sieht es vermutlich aus, wenn mit städtebaulichen Aspekten argumentiert wird. Eine Stadt muss sich gegen einen ungewünschten Antennenwald wehren dürfen.

Außerdem ist zu berücksichtigen, dass Wohnungen, die sich in unmittelbarer Nähe von Antennenanlagen befinden, mittlerweile nicht oder nur schwer zu vermieten sind. An dieser Stelle ist dann auch über den Schutz des Eigentums zu befinden. Der Attendorner Stadtrat wird das Thema in seiner Sitzung am kommenden Mittwoch, 6. September, Beginn 17 Uhr, beraten.

Westfalenpost, 01.09.2006
Nachricht von Wolfgang Hilleke
060906 - R - Mobilfunk-News



Global Umbrella Organization for Protection from Non-thermal EMFs and EMR

16.7.2006

A global organization against the WHO and the ICNIRP - isn't it a great idea?
An organization against bribe-based scientists.

Ladies and Gentlemen: My name is Kyong H. Nam who have been living, for the last 23 years, under the HV power line which is proposed to be upgraded from 138 KV to 230 KV with 5-fold power increase. I have brought up 3 children from young ages. My home is in a small community called Tsawwassen in BC, Canada. I have spent last one and half years to study EMFs and EMR health hazards.

I have found many brilliant scientists, engineers, organizations and individuals who sacrificed time and money to protect affected people from non-thermal EMFs and EMR. Excellent in their efforts, but the results were minimal because of big and powerful hands like ICNIRP, WHO, utility companies and governments.

In a couple of hours, BC Utility Commission (BCUC) will hand down their decision. Regardless of the decision, I am proposing a "Global Umbrella Organization for Protection from Non-thermal EMFs and EMR (GUOPNE)" to counter ICNIRP/WHO, governments and utility companies.

Without such a Global Umbrella Organization, it would take decades more for the affected people to be protected from non-thermal EMFs and EMR like tobacco smokes. GUOPNE should not forget to embrace Eastern countries like Russia and China. Is there anyone who would like to initiate organizing the guide-less people to a powerful organization? Please comment.

Please relay this message to the interested people.
Kyong H. Nam / Tsawwassen



Menschen werden schlechter als Hunde behandelt

2.7.06

von Krzysztof Puzyna

Der Titel "Menschen werden schlechter als Hunde behandelt" hat in Hamburg, dort wo die Erfüllung materieller Bedürfnisse ganz oben auf den Wunschzetteln steht, eine klare Bedeutung:

Der Hamburger Tierschutzverein gibt für die Versorgung eines sichergestellten Hundes 570 Euro im Monat aus. Der Sozialhilfe-Empfänger genannt Harz IV- Empfänger oder der Arbeitslosengeld- II- Empfänger bekommt monatlich 345 Euro.

In der Nachricht von Frau Bahia geht es um die Verletzung der Menschenrechte. Der Wille der Einwohner, ihre Rechte wurden mit Füßen getreten, Hauptsache die Kasse hat 's gestimmt.

In Hamburg ist das eine Spezialität von CDU und Ole von Beust. Ich erinnere an die Abstimmung über die Hamburger Krankenhäuser LBK.

In Hamburg haben sich 76 Prozent der Bewohner, auch CDU-Wähler im Volksentscheid gegen den Verkauf von Kliniken im Landesbetrieb Krankenhäuser Hamburg (LBK) an die Firma Asklepios ausgesprochen. Der Würdenträger, Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verhökerte (meiner Meinung nach, illegal !) den Besitz von uns Allen gegen Volkes Willen. Er verkaufte gut bewirtschaftete Kliniken und Krankenhäuser an einen ehemaligen Arbeitskollegen seines Finanzsenators Peiner- Dr. Broermann, und dazu für Almosen (20 Mios Euro! plus LBK mußte sich verschulden um den Kapitalisten aus der Provinz, Herrn Broermann Geld leihen zu können, damit er LBK kaufen konnte !).

In Hamburg haben sich Bewohner für ein neues Wahlrecht in einer Volksabstimmung, vorgeschlagen durch den Verein Mehr Demokratie, gegen den Senatsentwurf und gegen den SPD-Entwurf ausgesprochen, auch dieses Ergebnis einer Volksabstimmung wurde mit Arroganz der vorläufig, absoluten Macht der CDU in Hamburg verworfen.

Genauso wurden in Hamburg die Rechte der uralten Familien mit bis zu 400 Jahre alter Tradition am Elbufer im Finkenwerder niedergetrampelt um dem internationalen Hersteller von Airbus 380, dem Konzern EADS die gewünschten Grundstücke für die Startbahnverlängerung zur Verfügung zu stellen. Für die Umgehung der Grundrechte, wurde eigens dafür ein neues Enteignungsgesetz ausgeklüngelt, geschaffen und schon angewandt.

Darum ist es in Hamburg unmöglich einen Fortschritt bei Menschenrechten zu erzielen. Die Abzockerbanden sind in schwulen Orden, in Sekten und in Logen gut organisiert. Die Bewohner nur mit Scheinrechten, Scheintitel gekennzeichnet sind von Kindheit an dresiert egoistisch zu agieren. Die Bereitschaft gemeinsam gegen die Abzocker vorzugehen, nach dem Deutschland Weltmeister geworden ist, ist nicht vorhanden!

Aber weder Ole von Beust noch Angela Merkel Weltmeister geworden sind, sondern DFB. Ich bin wie andere Hamburger auch nicht Weltmeister geworden.

Zum Glück das Ende der Selbstherrlichkeit naht. Es wird schon in vier Jahren anfangen. Im Durschnitt, nach zehn Jahren der Dauerbestrahlung durch Mobilfunksendeanlagen entwickeln Menschen massenhaft ab 10 Mikrowatt/m2-siehe Bericht Frau Dr. C. Waldmann-Selsam, Dr. U. Säger Dokumentierte Gesundheitsschäden, (deutsche Norm 10 Millionenmikrowatt/m2), verschiedene Krebsarten, Kinder- Leukämie, Erwachsene- Hautkrebse u.a.

Dann wird es unmöglich die Einwirkung der Mobilfunkbestrahlung über Streß bei der Arbeit (Tinnitus, Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen), ausgeprägte Krampfadern ( verminderte Zeugungsfähigkeit) oder über die Einstrahlung der Sonne (Hautkrebse) zu tarnen oder zu vertuschen.

Erst dann, werden Ärzte und hoffentlich auch die Bevölkerung anfangen auf Professor Frentzel-Beyme, Prof. Hecht, oder auf mich u.a. zu hören.

Die politische Lösung gegen den elektromagnetischen Holocaust wird die direkte Demokratie sein. Die Direkte Demokratie wird leider in Hamburg nicht angewandt, wie oben gesagt - sie wird hier schlechter wie Hunde behandelt -

Krzysztof Puzyna

ergänzend, siehe die Prophezeiung



Am Heidefriedhof Waldfrieden, am Rande des Naturschutzgebietes (Hamburg-Neugraben)

Sun, 02 Jul 2006

Guten Abend Krzysztof,

Zufällig bei einem Spaziergang entdeckten wir, dass - trotz der vor Jahren erfolgreichen Widerstände der Bewohner - jetzt ein Sendemast am Heidefriedhof Waldfrieden, am Rande des Naturschutzgebietes (Hamburg-Neugraben) errichtet wird!

Die Bewohner sind nicht darüber informiert worden, niemand hat dieses überhaupt bemerkt. Mitten in einem Waldgelände, umgeben von dichten Büschen und Bäumen, wurde ausgebaggert und angefangen, Gerüste aufzubauen !

Nach Auskunft gehört das Gelände (angrenzend an den Friedhof) dem Staat, die Angelegenheit hätte oberste Priorität. Der Turm soll über 40 m hoch werden!
Skandalös, wie sich der Staat über die Interessen der Anwohner hinwegsetzt und die Sorgen nicht ernst nimmt!

Es gibt nun nicht einmal mehr im Naturschutzgebiet Schutz vor dieser gefährlichen Strahlung!


von Eva Bahia

siehe auch Bemerkungen von Krzysztof Puzyna



An alle Mobilfunkgegner und die die es noch werden wollen.
hier am 12.6.06

von Beyer: beyer.kirchsahr am freenet.de
am 28.05.2006 12:46

aus dem Gästebuch "Gedanken und Meinungen über UMTS-Strahleninferno"

Die Zeit ist abgelaufen um eine friedfertige Lösung in Sachen Mobilfunk zu erreichen! Die Demokratie ist aus wirtschaftlichen Gründen am Ende angelangt! Wie lange soll der dumme Deutsche Michel stillhalten? Bis er bratfertig ist? Nein! Die Schmerzgrenze ist überschritten! Den letzten beißen die Hunde und wer das nicht einsieht hat keinen Mut zu kämpfen! Man kann den Gegner nur mit den gleichen Waffen schlagen!

Desinformation, Unehrlichkeit, Verschwiegenheit, Konspirativerzusammenhalt in Sachen Mobilfunk !

Dieses sind probate Mittel im Kampf gegen die Mobilfunkindustrie (Staat) die erreicht werden müssen! Um den Fortbestand des Deutschen Volkes, vor allem der Kinder in Zukunft zu sichern und zu erhalten!

Es kann nicht sein, daß die Mobilfunkdemagogen das Deutsche Volk aus Profitgier hinrichtet! Galileo Galilei. Wer die Wahrheit nicht kennt ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit einer Lüge bezichtigt ist ein Verbrecher! Das Leid was dem Deutschen Volk durch die Mobilfunkindustrie auferlegt wird ist nicht mehr hinnehmbar !

Jetzt wird es Zeit sich zu entscheiden! Krieg oder Tod durch elektromagnetische, gepulste Strahlung! Angriff ist die beste Verteidigung. Nur Mut! Wir können nicht verlieren!Oder doch? Betet zu Gott daß er euch beisteht im Kampf gegen die Dunkle Macht (Mobilfunkindustrie).

Das Grundgesetz wird mit Füßen getreten, also tretet zurück. Aber kräftig! Die Legimitation ist gegeben ohne Schuld den Kampf aufzunehmen! Auch mit Mitteln die nicht im Grundgesetz stehen. (NOTWEHR). Alles ist möglich um zu überleben!

Gez.Stefan Beyer

Gruß Hamburg




Eine Aktion für Hamburg

(Nach dem Beispiel der Mobilfunkinitiative -Konsequent-)

1. Mai 2006

Benefizkonzert
zugunsten der Aufklärung
von Kindern und Jugendlichen
über die Gefahren des Mobilfunks


Vorschlag HJB aus Hamburg



Bundesweiter Mobilfunk Aktionstag am 24.Juni 2006

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

Das bundesweite "Netzwerk Risiko Mobilfunk" ruft für Samstag, den 24.06.2006 zu mobilfunk-kritischen Aktionen in möglichst vielen Orten in Deutschland und in den Nachbarländern auf.

Informationen zum Netzwerk finden Sie unter netzwerk-risiko-mobilfunk.de

Das Netzwerk hat derzeit Kontakte zu mehreren Hundert mobilfunk-kritischen Initiativen.

Dort wo der 24. Juni terminlich ungünstig ist, können die Aktionen auch gerne in der Woche davor oder danach stattfinden.

Mit der Gleichzeitigkeit von Aktionen an vielen Orten haben wir eine gute Möglichkeit, in besonderer Weise auf die Risiken des Mobilfunks aufmerksam zu machen.

Um dieses Ziel zu erreichen, bitten wir möglichst viele Initiativen und interessierte Einzelpersonen, sich an dem Aktionstag zu beteiligen.

Welche Aktionen an den verschiedenen Orten durchgeführt werden, entscheiden die einzelnen Gruppen oder Personen vor Ort selbst je nach Situation.

Hier einige Beispiele für mögliche Aktionen:

- Infostand auf dem Marktplatz

- Veranstaltung einer Demonstration

- Durchführung einer Informationsveranstaltung

- Plakate (z.B. in benachbarten Gärten von Senderstandorten) aufstellen

- Verteilen von Flugblättern

- Schreiben eines Presseartikels oder von Leserbriefen

- Einen Gesprächstermin mit dem Bürgermeister, einem Arzt oder anderen vereinbaren.

- Wenn ein Messgerät vorhanden ist: Kostenlose Messung der Strahlenbelastung in Haushalten anbieten und Gesundheitsfragebogen ausfüllen lassen.

Eine gute Möglichkeit, viel Aufmerksamkeit z.B. bei Infoständen zu bekommen, ist das Verteilen von Gasluftballonen.

Luftballone mit dem Aufdruck "Risiko Mobilfunk!" können per eMail unter mobilfunk.rv@web.de bestellt werden. (Preis: 35 Euro für 250 Ballone inklusive Abbindefäden und Versand / Gas muss selbst beschafft werden). Die Bestellungen müssen bis spätestens 15.05.2006 vorliegen, um die Ballone rechtzeitig bedrucken und versenden zu können.

Alle Aktionen sollten möglichst in der Presse angekündigt werden, um so eine größere Aufmerksamkeit zu erreichen.

Um einen Überblick über die Aktionen zu erhalten, bitten wir alle um eine kurze Info (Wer macht wann, was?) per eMail an groschupp@mobilfunk-buergerforum.de oder per eFax an 012120 - 248 703.

Wir wünschen allen einen erfolgreichen Aktionstag und hoffen auf eine rege Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen,


Jürgen Groschupp, Michael Martin, Angelika Gremlich-Doblies, Dr. Klaus Dold, Wolfgang Blüher (MF-Netzwerk Baden-Württemberg), Erich Ammann, Renate Marek, Dr. Claus Scheingraber, Joachim Weise, Werner Funk (Bayern), Prof. Dr. Karl Richter (Bündnis der MF Initiativen des Saarlands), Friedrich Spiegel (RLP), Klaus Böckner (MF Landesverband Hessen), Bernd Schreiner (MF Landesverband Thüringen), Dr. Stefan Spaarmann (Sachsen), Evelyn Brämer, Oliver Wendenkampf (Sachsen-Anhalt), Gerrit Krause (NRW), Barbara Schneider (Bremen), Karin Wiese, Eva Bahia (Hamburg), Martin Scheibert, Andreas Meyer, Georg Hehemann, Helmut Breunig (Niedersachsen), Knut Schlanert (Berlin, Brandenburg), Lebrecht von Klitzing, Susanne Günther (Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern), für das "Netzwerk Risiko Mobilfunk"

24. Juni 06 Aktionstag, (.doc, 47 KB)



Liebe Mobilfunk Netzwerker,

------------- Ursprünglicher Text entfernt -------------,

Mobilfunk Treffen / Teilnehmer aus Polen?
7 Mar 2006 19:04:08

Sehr geehrter Herr Puzyna,

danke für Ihre Antwort.

Ich möchte Sie bitten, die Texte wieder von Ihrer Homepage zu entfernen.

Wie in dem Einladungsschreiben zu lesen ist, richtet sich die Einladung nur an ganz bestimmte Leute. Es sind ca. 50 Leute zu dem Treffen eingeladen und der Raum in dem das Treffen stattfindet, fasst leider nicht mehr Personen. Es können keine weiteren Personen mehr eingeladen werden.

Die Frage an Sie ist, ob Sie 1 bis 2 Leute aus Polen dazu einladen möchten.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen,

Wolfgang Blüher





Am 31. Jan. 2006 haben sich in Dusiburg (17) Bürgerinitiativen aus NRW zu einer Landesinitiative Mobilfunk/Elektrosmog zusammengeschlossen.

18.02.06

Am 31. Jan. 2006 haben sich in Dusiburg (17) Bürgerinitiativen aus NRW zu einer Landesinitiative Mobilfunk/Elektrosmog zusammengeschlossen.

Angesichts der Unempfindlichkeit der Politiker und Behörden auf allen Ebenen und dem Unverständnis der Mobilfunkbetreiber gegenüber allen Geschädigtengruppen haben sich die Bürgerinitiativen überregional vernetzt, um den Schadensrisiken durch "Mobilfunk & Co " wirksam entgegenzutreten.

Sie wenden sich nicht nur gegen Gefahren des Mobilfunk, sondern sie wollen auch die Eskalation des Esmogs durch neue Quellen wie DECT, WLAN, WiMax, DVB-T, digitalem Behördenfunk usw. öffentlich machen.

Die Landesinitiative nennt folgende Ziele als Ihre Hauptaufgaben:

  1. Aufklärung der Bevölkerung über die Gefahren, die von allen Mikrowellen ausstrahlenden (z.B. Mobilfunk) Geräten und Einrichtungen ausgehen.
  2. Aufzeigen von Verhaltensmaßnahmen, durch welche man die Elektrosmogschäden der heutigen Generation der mobilen drahtlosen Kommunikation massiv reduzieren kann.
  3. Benennen und Durchsetzen von Maßnahmen, um alle Elektrosmog produzierenden Einrichtungen und Geräte langfristig auf Umweltverträglichkeit umzubauen.
  4. Unterstützung der lokalen BIs mit stichhaltigen Argumenten bei ihrem Widerstand gegen neue Sendemasten und ihrer Forderung nach von Betreibern unabhängigen kommunalen Kommunikationskonzepten.
  5. Unterstützung von Ärzte-, Baubiologen-, Juristen-Vereinigungen gegen Mobilfunk in ihrem Appell an die Politik, den Sinn des Wortes "Gesundheitsvorsorge" endlich zu begreifen und entsprechend zu handeln.
  6. Vermittlung von Fachleuten in konkreten Schadensfällen.
  7. Mitarbeit in der bundesweiten Vereinigung "Netwerk-Risiko-Mobilfunk", um bei der Bundesregierung Gehör zu finden.
  8. Die LI-NRW ist unabhängig, politisch neutral und gemeinnützig.
  9. Sie fordert alle lokalen Bürgerinitiativen zur Mitgliedschaft auf, weil der Marktmacht der Mobilfunkbetreiber eine wirksame Gesundheitsvorsorge durch gemeinsames koordiniertes Handeln aller entgegengestellt werden muss.
  10. Interessenten wenden sich bitte an
    regionnrw@netzwerk-risiko-mobilfunk.de oder direkt an
    g.krause@factor4.de bzw. Tel. 02129-959126.
    Initial-Bürgeriniativen in NRW für umweltverträglichen Mobilfunk / Reduzierung des Funksmogs kommissairisch: G.Krause - An der Schmitte 15 - 42781 Haan - Tel.: 02129-959126 - eMail: g.krause@factor4.de



Bundesweites Mobilfunk Netzwerk entsteht

Bundesweites Mobilfunk Netzwerk entsteht. Wir haben uns entschlossen, ein bundesweites Mobilfunk-kritisches Netzwerk aufzubauen. Ziel des Netzwerkes ist es, den Informationsaustausch unter den bestehenden Initiativen zu verbessern, den Aufbau neuer Initiativen zu fördern und die Voraussetzungen für überregionales Handeln zu schaffen. Damit wollen wir einen Beitrag zur Stärkung der Mobilfunk-kritischen Bewegung in Deutschland leisten. Als erste Schritte organisieren wir ein Treffen von Mobilfunk-kritischen Vertretern aus allen Bundesländern im Mai 2006 und rufen zum ersten bundesweiten Aktionstag "Risiko Mobilfunk" am 24.Juni 2006 auf.

Auf der Homepage des Netzwerkes netzwerk-risiko-mobilfunk.de befindet sich, neben weiteren Informationen zum Netzwerk, eine Übersicht mit den Ansprechpartnern des Netzwerkes in den einzelnen Bundesländern. Um eine möglichst breite Vernetzung zu erreichen, bitten wir alle Mobilfunk-kritischen Initiativen und interessierten Einzelpersonen, sich bei den Ansprechpartnern in den jeweiligen Bundesländern zu melden.

Die Ansprechpartner stehen für Fragen zur Verfügung und werden die Vernetzung in den einzelnen Bundesländern koordinieren. Wir würden uns freuen, wenn sich aus den Bundesländern, in denen es derzeit noch keine Ansprechpartner gibt, interessierte Personen zur Verfügung stellen würden.

Ebenso bitten wir alle Organisationen, die an einer Zusammenarbeit mit dem Netzwerk interessiert sind, Kontakt mit uns aufzunehmen. - 07.01.2006 - Jürgen Groschupp, Michael Martin, Angelika Gremlich-Doblies, Dr. Klaus Dold, Wolfgang Blüher (MF-Netzwerk Baden-Württemberg), Erich Ammann, Renate Marek, Dr. Claus Scheingraber, Joachim Weise (Bayern), Prof.Dr. Karl Richter (Bündnis der MF Initiativen des Saarlands), Friedrich Spiegel, Klaus Obermann (RLP), Klaus Böckner (MF Landesverband Hessen), Bernd Schreiner (MF Landesverband Thüringen), Dr. Stefan Spaarmann (Sachsen), Evelyn Brämer, Oliver Wendenkampf (Sachsen-Anhalt), Gerrit Krause (NRW), Barbara Schneider (Bremen), Karin Wiese, Eva Bahia (Hamburg), Martin Scheibert, Andreas Meyer, Georg Hehemann, Helmut Breunig (Niedersachsen), Knut Schlanert (Berlin, Brandenburg)

siehe Briefe von Prof. Karl Richter



Zur neusten Aktion vom 27.12.05, fürs Leben, Hintergründe

siehe Telefonmast beschädigt - E-Plus Netz gestört

Bürgerinitiative ( vom 23.11.2005 ) Baugebiet in Niederklein: "kein Thema"
 
 Auf einem Feld an der Bundes- straße 62 steht vor dem Orts- eingang von Niederklein ein Schild als stiller Protest gegen den Sendemast.


Niederklein. Am Montagabend informierte die „Bürgerinitiative gegen ortsnahen Sendemast“ (BI) rund 30 Bürger über ihre geleistete und geplante Arbeit.

Der Sendemast des Mobilfunkbetreibers E-Plus steht seit Herbst 2004 auf dem Grundstück der Landwirtsfamilie Schlenstedt. Seit Bekanntwerden der Pläne des Mobilfunkanbieters regte sich Widerstand im Ort. „Der Mast muss weg“, gab BI-Vorstand Uwe Mottner auch als eines der Hauptziele für das kommende Jahr an.

Erreichen will das die BI mit der Ausweisung von Baugebieten in der Gemarkung „Schindkaute“ und „In der Wann“. Werde der Mast im Neubaugebiet umbaut, müsse er versetzt werden, so die BI-Intension.

Eine Antwort auf die Anfrage eines Zuhörers, ob ein solches Vorhaben andernorts bereits erfolgreich umgesetzt werden konnte, blieb der BI-Vorstand, Hans-Jürgen Ernst, Walter Gruß und Uwe Mottner, jedoch schuldig.

Martin Reinicke, Pressesprecherin des Mobilfunk-Betreibers, schätzt den Erfolg dieser Idee im Gespräch mit der OP als utopisch ein: „Es besteht eine gültige Baugenehmigung und somit Bestandsschutz für den Mast.“

Ein mögliches Baugebiet könne sich demnach um den Mast gruppieren unter Einhaltung des rechtlich vorgegebene Sicherheitsabstands. Der betrage im Durchschnitt 15 bis 20 Meter in der Horizontalen.

Theoretisch könne laut den gesetzlichen Bestimmungen aber ein einstöckiges Familienhaus direkt neben einem Sendemast gebaut werden, erläuterte der E-Plus-Sprecher.

Noch ein weiteres Problem gibt es: Eine Ausweisung als Baugebiet kann noch lange auf sich warten lassen. Für Bürgermeister Manfred Vollmer ist ein solches Vorhaben in naher Zukunft „kein Thema“.

Die BI befürchtet, dass sich aus der Strahlung des Sendemastes gesundheitliche Probleme für die Anwohner in Niederklein ergeben könnten.

Als besorgniserregend bezeichnete Mottner die Möglichkeit, dass der Mobilfunkanbieter E-Plus seinen Mast auch durch weitere Anbieter bestücken lassen könnte. „Die Vorrichtung dazu ist vorhanden“, betonte er.

Reinicke erklärte aber im OP-Gespräch, dass noch nicht geplant sei, den Sendemast von einem anderen Anbieter mitnutzen zu lassen. Zurzeit befinden sich drei „GSM“-Antennen, die laut Reinicke aussehen wie Bügelbretter, und drei Richtfunkantennen auf dem Niederkleiner Sendemast.

Harte Worte fand der BI-Vorstand Ernst für die Arbeit des Bürgermeisters Manfred Vollmer, der sich seiner Meinung nach nicht um eine Verlegung des Sendemastes gekümmert haben soll.

Kritisch äußerte sich der BI-Vorstand zudem zum geplanten Vorhaben der Landwirtsfamilie Schlenstedt, Ferienwohnungen zu errichten.

Geplant sind nach Angaben der Familie zwei Ferienwohnungen, unterteilt in vier Appartements, die senioren- und behindertengerecht ausgestattet sein sollen.

Zu dem laufenden Genehmigungsverfahren sagte Ernst wörtlich: „Wenn die Familie Schlenstedt etwas will, soll der Bürgermeister zum Telefon greifen und einen Interessenausgleich herbeiführen.“

Diese Forderung bezeichnete Vollmer im OP-Gespräch als „Erpressung“. Eine Baugenehmigung erteilt der Landkreis. Die Stadt habe nur die Möglichkeit, ihr Einvernehmen zu bekunden. Noch befindet sich dieses in der Prüfphase.

„Eine Verquickung mit dem Sendemast ist ein Rechtsbruch“, betonte Vollmer. Er habe vor Aufstellung des Sendemastes Gespräche mit E-Plus-Managern über Alternativstandorte geführt - allerdings ohne Erfolg. Vollmer verwies darauf, dass in Niederklein ein Sendemast stehe, „in unserer Stadt sind es 40“.

Um sich in Zukunft mehr Gehör zu verschaffen, will die BI politisch aktiv werden. Als „Strategiewechsel“ bezeichnete Ernst dieses Vorhaben. Vertreter der BI sollen für den Ortsbeirat und für das Parlament kandidieren. „Wir sind offen für alle Parteien“, betonte Mottner.

Zustimmung sollen die SPD und der Bürgerblock signalisiert haben. Zudem soll der stille Protest in Form von Schildern ausgeweitet werden.

In den vergangenen zwei Jahren sah sich die Familie Schlenstedt vielen Schikanen ausgesetzt. Doch sie ist froh, dass sich immer mehr Einwohner mit ihr solidarisch erklärten und die Linie der BI ablehnten.

Priviligierte Bauvorhaben im Außenbereich sind geregelt im Baugesetzbuch, Paragraf 35, Abs.1, Nr.3. Darunter fiel die Genehmigung des Sendemasts in Niederklein. Auch für die Genehmigung der geplanten Ferienwohnungen der Familie Schlenstedt ist dieser Paragraf die Grundlage.

Besteht bereits ein Wohngebäude im Außenbereich, handelt es sich nach Auskunft des Pressesprechers des Kreises, Dr. Markus Morr, um eine „mitgezogene Nutzung“. Das Landwirtschaftsministerium fördert solche Projekte, solange die Einnahmen daraus nicht die der Landwirtschaft übersteigen.

von Silke Pfeifer-Sternke

exoriginal Artikel



Die Bürgerinitiativen bündeln ihre Kräfte

"Thema Mobilfunk bewegt die Menschen"

Lichtenfels. Die vier Lichtenfelser Mobilfunk-Bürgerinitiativen aus den Stadtteilen Buch am Forst, Seubelsdorf, Klosterlangheim und am Burgberg schließen sich fortan unter dem gemeinsamen Namen "Bürgerinitiative -Strahlungsarmer Mobilfunk- Lichtenfels" zusammen. Dies beschlossen in gemeinsamer Sitzung die anwesenden Mitglieder mit ihren bisherigen Sprechern Sven Eisele (Burgberg), Michael Kolb (Seubelsdorf), Ulrich Fuchs (Klosterlangheim) und Erhard Neckermann (Buch am Forst). Als Sprecher der neu gegründeten vereinigten Bürgerinitiative wurde Michael Kolb gewählt.

Die Ziele

Die Ziele der fusionierten Bürgerinitiativen sind die nachhaltige und umfassende Aufklärung der Bevölkerung und verantwortlicher Mandatsträger über die Risiken und Gefahren der Mobilfunk-Technologie sowie die vehemente und engagierte Unterstützung der vom Stadtrat der Stadt Lichtenfels eingeleiteten Mobilfunk-Bauleitplanung.

"Schlagkraft erhöhen"

Die in der Vergangenheit äußerst erfolgreich auftretende Initiative will so ihre Schlagkraft und Effektivität durch die Bündelung von Ressourcen weiter erhöhen. Nicht von ungefähr erreichten die gemeinsam operierenden Bürgerinitiativen beim Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" im letzten Sommer ein Traumergebnis von 14,07 Prozent für ihre Stadt Lichtenfels.

Dass das Thema "Mobilfunk" die Menschen am Obermain bewegt, zeigen die entsprechenden Aktivitäten in den Gemeinde- und Stadträten. Sogar die Ärzteschaft des Landkreises hat sich unlängst öffentlich zu Wort gemeldet: Mittlerweile 36 Mediziner haben den so genannten "Lichtenfelser Appell" unterzeichnet, in dem vor negativen Auswirkungen durch ungezügeltes mobiles Telefonieren gewarnt wird. e. B.

siehe "Lichtenfelser Appell" pdf, 73 KB



Podiumsdiskussion "Mobilfunk, Mensch und Recht"

vom 19.12.05

"Verwaltungsbehörden und Gerichte schieben das Problem wie eine heiße Kartoffel hin und her", sagte der Linzer Umweltrechtler Univ.-Prof. Ferdinand Kerschner.

SALZBURG. Der letzte Schrei unter den Handy-Accessoires, die zur Zeit als Weihnachtsgeschenke beworben werden, hat Symbolcharakter: ein überdimensional wirkender knallroter Telefonhörer, der mit einem Spiralkabel nach Art der Festnetzapparate aus dem zweiten nachchristlichen Jahrtausend an ein Mobiltelefon angeschlossen wird. Geht es nach dem Willen und den Warnungen mancher Mediziner, sollte man sich verstärkt des guten alten Festnetzes besinnen: Denn die immer weiter verbreitete Funktechnologie berge Risken, deren sich die Benutzer von Schnurlostelefonen, Handys und Funknetzwerken (WLAN) zu wenig bewusst seien.

Unter dieser Prämisse stand die Podiumsdiskussion "Mobilfunk, Mensch und Recht", die das Österreichische Institut für Menschenrechte (ÖIM) am Freitagabend in Salzburg veranstaltete. Das Ergebnis vorweg: Die rechtlichen Mittel, gegen die angenommenen Gesundheitsgefährdungen vorzugehen, sind äußerst beschränkt.

"Verwaltungsbehörden und Gerichte schieben das Problem wie eine heiße Kartoffel hin und her", sagte der Linzer Umweltrechtler Univ.-Prof. Ferdinand Kerschner. Niemand wolle die Verantwortung übernehmen - aus einem einfachen Grund, so Kerschner: "Es geht um sehr viel Geld."

Dabei sind nach Aussagen Gerd Oberfelds, Umweltmediziner des Landes Salzburg, die nachteiligen Wirkungen - von Störungen des Wohlbefindens bis zum erhöhten Krebsrisiko - von Handys, Sendemasten und Heim-Funknetzen vielfach belegt. Oberfeld war auch im Sommer an der Warnung der Ärztekammer vor den Langzeitfolgen von Handy- und Schnurlostelefonie beteiligt - einer Warnung, die von der Mobilfunkindustrie als haltlos zurückgewiesen wurde.

Für Umweltrechtler Kerschner wäre es allerdings an der Zeit, gleichsam die Beweislast umzudrehen und Mobilfunkanlagen nur unter der Bedingung zu genehmigen, dass ihre Ungefährlichkeit nachgewiesen ist. In diesem Sinn habe sich auch der EuGH (C-127/02) für das "Vorsorgeprinzip" ausgesprochen, als er den Nachweis der Naturverträglichkeit der Herzmuschelfischerei im Wattenmeer verlangte. Was für die Herzmuschel gelte, müsse umso mehr für die menschliche Gesundheit gelten, meinte Kerschner.

Während es den Verwaltungsbehörden bei der Genehmigung von Sendeanlagen verwehrt sei, über Gesundheitsaspekte zu urteilen, bleibe noch die Möglichkeit, den "Belästigungsschutz" wahrzunehmen. Darüber hätte der Verwaltungsgerichtshof aber noch nicht entschieden, wobei Kerschners Hoffnungen nicht allzu groß sind.

Die ordentlichen Gerichte wiederum würden sich mit der Einhaltung von Grenzwerten begnügen, die nur den "Durchschnittsmenschen" und nicht auch Kinder, Alte und Kranke berücksichtigten. Deshalb plädiert Kerschner für einen neuen Ansatz: Wenn der Sendekegel eines Handymasts direkt auf ein benachbartes Grundstück gerichtet sei, dann könne man das als "unmittelbare Zuleitung" sehen, wie sie das ABGB - ursprünglich Abflussrohre und Ähnliches meinend - ohne Einwilligung des Nachbarn "unter allen Umständen" verbietet. "Man kann mit dem Nachbarn alles vereinbaren", sagt Kerschner, "aber man muss ihn fragen." Vom persönlichen Wohlbefinden abgesehen ist auch der Wert von Liegenschaften in der Nachbarschaft von Antennenmasten beeinträchtigt.

Univ.-Prof. Wolfram Karl, Leiter des ÖIM, und sein Mitarbeiter Eduard Christian Schöpfer bauen indes auf den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Ansätze sieht Karl in der Straßburger Judikatur zu dem Schutzpflichten des Staates im Zusammenhang mit dem Recht auf Leben und zum Recht auf Privat- und Familienleben. Schöpfer wirft angesichts der Schwierigkeiten bei der Geltendmachung von Abwehrrechten die Frage nach der menschenrechtlich garantierten "wirksamen Beschwerde" auf.

Nur ein einziges wurde - eher ungewöhnlich in einem Haus, wo die Menschenrechte und also auch die Fairness sehr viel zählen - vergessen: einen Vertreter der Mobilfunker auf das Podium einzuladen, der für die andere Seite das Wort hätte ergreifen können.

diepresse.com



TELEPHONIE - "die Handys und Mobilfunkantennen werden in Frage gestellt"

Ein interessanter Artikel ist in der Regionalzeitung ("Le Dauphiné Libéré", vom 6. Dezember 2005 - unter dem Titel "Drôme" (ein Département Frankreichs im Rhônetal) erschienen. Titel : TELEPHONIE - "die Handys und Mobilfunkantennen werden in Frage gestellt"

"Am 9. November wurde der Criirem (Centre de Recherches et d' Informations indépendantes sur les rayonnements électromagnétiques) offiziell ins Leben gerufen. Eine links und rechts im Parlament weitgehend unterstützte Initiative, und dies von den gleichen Abgeordneten, die am vergangenen 13. Juli den Gesetzesvorschlag einbrachten, mit dem Ziel, in den Schulgebäuden die Benutzung von Handys zu untersagen und die Errichtung von Mobilfunkantennen einzuschränken.

Die Initiative dieser Gründung geht von Michèle Rivasi, der einstigen Gründerin der Criirad (Commission de recherche et d'information indépendante sur la radioactivité) aus. Die einstige Abgeordnete der Drôme, Leiterin von Greenpeace Frankreich zwischen 2003 und 2004, Biologieprofessorin in einer Schule in Pierrelatte, zieht das Warnsignal in Bezug auf die Auswirkungen der Strahlungen der Handys und der Mobilfunkantennen auf die Gesundheit.

Eine Sorge, die durch Ereignisse in den letzten Tagen noch verstärkt wurde. SFR beschloss nämlich, einen seiner Mobilfunkmasten im Département Pas-de-Calais ( ganz im Norden Frankreichs) abzumontieren, nachdem ein Gehirntumor bei einem 6-jährigen Mädchen aufgetreten war (ein anderes Mädchen aus der gleichen Schule war vergangenes Jahr auch schon an einem solchen Hirntumor gestorben) , dessen Schule mit Kindergarten ganz in der Nähe dieses Mastes liegt.

Der aus Experten von ganz Europa zusammengesetzte Criirem verweist auf ausländische Untersuchungen und fordert die Entfernung der in der Nähe von Schulen und anderen sensiblen Einrichtungen befindlichen Mobilfunkantennen und die Einhaltung des Vorsorgeprinzips bei den Bürgermeistern und Mobilfunkbetreibern.

Der Criirem kritisiert auch die mangelnde Unabhängigkeit der Gutachten der Franz. Agentur für Sanitäre Sicherheit in der Umwelt, das im Jahr 2003 veröffentlicht wurde. Und dies, während die frz. Mobilfunkbetreiber jetzt gerade zu ganz hohen Geldstrafen für finanzielle Absprachen verurteilt worden sind. Der Criirem will völlig unabhängige Informationen liefern.

Ausserdem setzt sich der Criirem zu Ziel, alles ins Werk zu setzen, um die Gesetzgebung dazu zu führen, sich weiterzuentwickeln, um die Einstrahlungen in Frankreich gesetzlich einzuschränken. "

Jean-Xavier PIERI

Info: Elektrosmognews vom 15.12.2005



Veränderungssperre gegen Masten-Wuchs

O2-Anlagen: Kreisbauamt gefordert

Gauting (cc) - Wegen des in einer samstäglichen Nacht-und-Nebel-Aktion errichteten O2-Sendemasts beim Stellwerk auf dem Gautinger Bahngelände wurde die Gemeinde bereits aktiv. Postwendend beschloss der Rat am Donnerstag einen Bebauungsplan für das Areal und den Erlass einer Veränderungssperre.

Die Beteiligungsfrist, die der von Mobilfunkbetreibern und Kommunen beschlossene Mobilfunkpakt Bayern vorsieht, hieß es in der Vorlage, habe O2 nicht eingehalten. Stattdessen sei die Gemeinde von der vorgezogenen Baumaßnahme am Bahnweg 1 überrascht worden. Bauamtsleiter Rainer Härta wies darauf hin, dass die Gemeinde den früher beantragten O2-Mast im Geltungsbereich des laufenden Planverfahrens Bahnareal abgelehnt hatte - wegen der Nähe zu Wohnhäusern. Mit einem Kunstgriff habe sich der Mobilfunkanbieter nun aus der Affäre gezogen. Mittlerweile trete nämlich nicht O2, sondern die Deutsche Bahn als Bauherr auf.

Laut Rechtsanwalt, der in dieser Angelegenheit die Gemeinde vertritt, handelt es sich bei der per Kran montierten Antenne um ein bauliches Vorhaben, aber auch um eine gewerbliche Nutzung. Anwalt: Gemeinde hätte gefragt werden müssen Da die Mobilfunkantenne "nicht für den Betrieb des Schienenverkehrs erforderlich ist", sei die Bauaufsicht im Kreisbauamt zuständig und nicht etwa das Eisenbahnbundesamt. Für die "bahnfremde Nutzung", argumentiert die Kommune, wäre überdies das Einvernehmen der Gemeinde erforderlich.

"Wir müssen das Beste für die Bürger herausholen", machte Rathauschefin Brigitte Servatius klar. Vor diesem Hintergrund votierte der Rat geschlossen für einen erweiterten Umgriff des Bebauungsplanes Bahnareal bis zum Stellwerk. Kopien von Beschwerde-Briefe, die betroffene Gautinger an O2 gesandt hatten, kursierten am Ratstisch.

mm

21.11.2005

http://marktplatz-oberbayern.de/



Dutch NGOs urge Europe to install cellphone antennas far away from dwellings

Sources and contact-information at the bottom of this press-article Dutch NGOs urge Europe to install cellphone antennas far away from dwellings.

Worries and uncertainties - but what about the sufferers? The Hague, The Netherlands (November 11, 2005) -

'Give preference to places where people don't live or work, ensure that citizens have full information of all different sources of electromagnetic radiation and set up research, particulary cohort studies into effects on people in the vicinity of antennas'.

Dutch NGO's yesterday published these urgent recommandations to the European Union and the government of The Netherlands. The NGOs (Non Governmental Organisations) are united in the 'Platform Gezondheid en Milieu', the Dutch Platform for Health and the Environment (1). Though the brochure (2) is dated September 2005, it was released only yesterday.

'Do not install masts at or near sensitive places such as nurseries, schools, hospitals and homes for the elderly. Avoid antenna forests created by providers on top of inhabited buildings' says the brochure. 'The scope of the investigation should include children and adults who think they are susceptible to the harmful effects of electromagnetic radiation, as well as to the cumulative effects of radiation of different sources.'

Though the brochure focuses on GSM and UMTS (3G) antennas, the other sources of radiofrequency radiation (DECT, WIFI, WLAN, TETRA, DVB-T and many others) are implicated in the recommendation:

'Map the different sources of radiation'.

Information by four experts The brochure is based on information by four experts.

They are dr. John Bolte of the RIVM, prof. dr. ir. Peter Zwamborn of TNO-FEL, drs. Wim Zwart Voorspuy of the GGD and dr. Eric van Rongen of the Dutch Health Council (3). Wim Zwart Voorspuy is also president of the NVMM (according to the website http://isde.org), a leading member of the Dutch Platform for Health and the Environment and the Dutch representation of the International Society of Doctors for the Environment (ISDE). Strikingly, the brochure does not ask for recognition of people who suffer from the radiation.

The NGOs do not even recommend aid to people who lost their jobs, had to leave their homes, live in shielded rooms or developed illness. Also they do not mention the risk of the permanent and intermittent exposure of the general population, leading to the absorption of radiation by each individual. The chance of quite small biological effects is 100%, so the risk (consequences multiplied by chance) seems high.

The individual chance of a severe 'chain of effects' is estimated only one in many thousands. The consequences however are serious, so the risk is high.

The brochure does not go into these matters. Insomnia and dizziness The brochure focuses on worries and uncertainties.

'Many people living in the vicinity of GSM and UMTS masts suffer from complaints such as headaches, insomnia or dizziness', it says. Fatigue should be added.

So, the well-being (part of health) of many people is decreased.

The brochure also mentions heart palpitations and loss of concentration. Burning skin, eye problems and a lot of complaints should be added. A simple way to check if the complaints are related to electromagnetic radiation is, to remove the radiation or to stay somewhere else for some time, where the radiation is much lower.

The brochure of the Dutch NGOs however concentrates on the worries of the general population and residents near masts, and the uncertainties of scientists.

Thus, the question remains: who speaks for the people who suffer from the radiation? Who looks after their interests?

(1) The 'Platform Gezondheid en Milieu' represents: - INCHES, International Network on Children's Health, Environment and Safety, http://isde.org/ (choose Links, choose Links to networks in which ISDE participates) - MNGM, 'Meldpunten Netwerk Gezondheid en Milieu', Monitoring Network Health and Environment, http://mngm.nl - NVMM, 'Nederlandse Vereniging voor Medische Milieukunde', Dutch Association of Environmental Medicine, http://web.inter.nl.net/users/nvmm/, member of the International Society of Doctors for the Environment (ISDE), http://isde.org - NVR, 'Nederlandse Vrouwenraad', Dutch Women's Council, http://nederlandsevrouwenraad.nl, member of the International Council of Women - Stichting Ecobaby, http://ecobaby.nl , partner of Women in Europe for a Common Future (WECF) - Stichting Goede Waar, Foundation for human-, animal- and nature-friendly consuming, http://goedewaar.nl - Stichting Natuur en Milieu, Foundation for Nature and Environment, http://natuurenmilieu.nl - Stichting Viba-Expo, Foundation for human-friendly and ecological building, living and working, http://viba-expo.nl - Vereniging Leefmilieu, Association for the Environment, http://leefmilieu.nl - Vusse Milieuadvies, http://vusse.demon.nl - WEO, 'Werkgroep Elektrische Overgevoeligheid', Working Group Electrical Hypersensitivity, http://electroallergie.org

(2) The brochure can be downloaded here: http://gezondheidenmilieu.nl/documents/PDFstraling.pdf

(3) The experts who gave information to the Platform 'Gezondheid en Milieu' are: - Dr. John Bolte, researcher, RIVM, 'Rijks Instituut voor Volksgezondheid en Milieu', National Institute for Public Health and the Environment, http://rivm.nl (primarily advising the Dutch Government) - Prof. dr. ir. Peter Zwamborn, researcher and radiation expert, TNO-FEL, TNO Physics and Electronics Laboratory (integrated into Defence, Security and Safety), http://tno.nl - Drs. Wim Zwart Voorspuy, medical environmentalist, GGD, 'Gemeentelijke Gezondheidsdienst Dienst Den Haag (OCW/AGZ)', Municipal Health Services The Hague, http://denhaag.nl/smartsite.html. Wim Zwart Voorspuy is president of the NVMM, 'Nederlandse Vereniging voor Milieukunde' (according to the website http://isde.org), a member organisation of the 'Platform Gezondheid en Milieu'. The NVMM is the Dutch member of the International Society of Doctors for the Environment (ISDE). The NVMM is associated with 'GGD Nederland', the association of 40 municipal health services departments in The Netherlands. - Dr. Eric van Rongen, radiation expert, secretary of the 'Beraadsgroep Stralingshygiëne', Standing Committee on Radiation Protection, of the 'Gezondheidsraad', Health Council of The Netherlands, and secretary of the 'Commissie Elektromagnetische Velden', the Electromagnetic Fields Committee, of the 'Gezondheidsraad', Health Council of The Netherlands, http://gr.nl

13 Nov 2005, Author: Frans van Velden, fransp@dds.nl



The writer of this letter (this is translated, the original is in hebrew), which is a part of a series of warnings letters before EMF-R high court lawsuit against the state, is a former vice-chief police investigator who caused to change the law in Israel

with regard to the legal system's charging innocent people to life sentences in jail.
His fight in the legal system took more than 20 years and he won although he insisted that 9 high court judges were all wrong.

He was proven right. He wrote 4 books on the subject and a book about his findings on the murder of Israeli prime minister Izhak Rabin's 10 years ago. His findings are different from what was reported to the public.

Iris.
14 Nov 2005

original letter download, .doc, 58,7 KB
more from Israel

see also Diskussion in Israel
and comments from Israel

"Cursed is the person who hits his friend in secret" (Bible)


"To save life one may break the Sabbath"
"The wise man is the man who foresees the future"

For all the open-minded people with the comprehension, the victims of the cellular companies, hello and blessing.

For
Dr. Stelian Galberg
Head of Radiation and Noise Department
Environment Ministry
Kanfey Hanesharin street 4
Jerusalem 95464

Hello and blessing,

Dear Sir,

Subject: The criminal responsibility of the death standard clique, who ignores studies which prove the real reason to most suicides in the IDF, cancer diseases, because of the DNA breakage by the electromagnetic beams.

I thank you very much for your letter from the 3.10.05 in the subject: "responsibility for ignoring a national disaster".

1. Your letter in this subject contains abnormality. On one hand you claim that "the ministry thinks like you, that it is necessary to reduce the exposure to the minimum possible. The ministry acts for exposure reduction". On the other hand you write: "The threshold that was set in Israel, is stricter than the threshold in most developed countries, but less strict than the practiced threshold in developed countries".

2. I ask to emphasize that the threshold which is recommended by you- 45- is a proven recipe for electromagnetic Holocaust according what I detail here:

Researcher Reported biological effects Reported biological effects Power density microW/cm2

for measurement see hier

Hocking 1996
Leukemia in children near transmitters 0.2-8

Chiang 1989
Changes in white blood cells activity among school children 0-4

Simonenko 1998

Headaches, dizziness, irritability, tiredness, weakness
1

Salford 1997
Breakage of blood brain barrier (digital phone)
2,5

Dolk 1997
Leukemia, melanoma and bladder cancer near TV and radio transmitters.
5

Shutenko 1981
Redivision of metals in the lungs, brain, heart, liver, kidneys, muscles, bones, skin, blood.
10
The Killing Standard of Israel is 45 The disease
Paranoia

Depression/
Suicide
Manic behaviour/Anger
Blindness if aimed at the head/Heart attack if aimed at the chest

3. I would like to emphasize that last month 9 IDF soldiers committed suicide (*), an increase of 330% (Maariv 18.9.2005, 23.10.05 Amir Rappaport) because of the scientists from the death standard cliques, who don"t want to take into consideration studies which prove that also non-heating radiation- is very dangerous. The electromagnetic radiations destroy cells, break DNA, damage the hormones serotonin and dopamine, of which absence creates deep depression…as above. The criminal negligence of the Health and Environment ministries who ignore serious studies which prove proven damage and who are adhesive to the death standard, caused and causes diseases and death more than any other factor: according to the diagnosis that appears in studies and in books that are written below:

4. Dr. Richard Seegal from Health department in NY found suppression of serotonin metabolites levels in monkeys that were exposed to 60Hz. Low serotonin levels are related to depression and suicides.
60 Hz Fields Induce Neurologic Changes in Monkeys MWN Nov/Dec 1985 p. 4

5. Dr. Stephan Perry from British national health services, noticed that patients who live near powerlines had higher levels of depression and suicide. A follow up by Dr. Robert Becker found the same. Also studied by Charles Paul from Cambridge (U.S.A) found 3 fold depression levels among people who live under powerlines in comparison to control group.
Becker, Robert, O. Cross Currents: The Perils of Electropollution, the promise of Electromedicine. Los Angeles: Jeremy P. Tatcher, 1990 p. 200-212

6. Studies on electromagnetic show a link between the radiation and increase in suicide level, such studies are mentioned for example in the books
Robert O. Becker, M.D., Cross Currents, Penguin Putnam Inc. 1990 p. 214 Paul Brodeur, Currents of Death, Simon & Schuster 1989 p. 52-54 Blake Levitt, Electromagnetic Fields, A Harvest Original 1995

One of the suggested explanations is that the radiation hurts serotonin. For example Dr. Mary Asberg from Karolinska in Sweden suggested in a 1986 conference that in depression patients with lack of serotonin, there was a higher rate of suicides in comparison to a similar group of depression patients whose serotonin level was normal.

Dr. Robert Becker: "all abnormal, man-made electromagnetic fields, regardless of their frequencies, produce the same biological effects. These effects, which deviate from normal functions and are actually or potentially harmful, are the following:

- effects on growing cells, such as increase in the rate of cancer-cell devision
- increases in the incidence of certain cancers
- development abnormalities in embryos
- alterations in neurochemicals, resulting in behavioral abnormalities such as suicide
- alterations in biological cycles
- stress responses in exposed animals that, if prolonged, lead to declines in immune- system efficiency
- alterations in learning ability"
Becker, Robert. M.D., Cross Currents, Penguin Putnam Inc. 1990 p. 214-5

7. Dr. Andrew Marino et al. published in Physiological Chemistry & Physics in 1979 that they found a connection between suicides and power lines ELF. Two years later after measuring the magnetic fields in houses of 590 suicides victims and of 594 people used as control group, they published in Health Physics that significantly there were more suicides in places with high magnetic field. They believed it was the first time to show a link beween human behaviour and environmental electromagnetic fields.
Brodeur, Paul. Currecnts of Death, Simon & Schuster 1989 p. 52-3.

8. Dr. Richard Philips from Battelle Pacific Northwest Laboratories, did experiments on rats and mice exposed to simulation of power lines 60 Hz. Almost all the animals group died of an epidemic disease that swept the whole group, whereas in the control group there were very few deaths. The exposed group immune system was damaged. A follow up study on rats found suppression of melatonin production (exposure of 3 weeks to 60Hz), Reduction in serum testosterone (exposure of 3 months), changes in neuromuscular system in animals exposed for 30 days, and increase in birth defects after chronic exposure (2 generations).

9. Dr. Jose Delgado found birth defects in chicken embryos. Most defects happened in 1000Mhz with 1 mG. (the work was confirmed by Dr. Jocelyn Leal).
Delago, J. M. R., et al, Journal of Anatomy 134 (1982):533 Reports on developmental defects in chick embroys exposed to various ELF frequencies (Becker p. 210) Dr. Reba Goodman from Colombia University found chromosom damage in cell cultures exposed to low radiation.Levitt, B. Blake. EMFs A Consumer"s Guide to the Issues and how to protect ourselves p. 336.

10. Establishment"s mistakes and misleadings cost human lives. Now there is the biggest biological experiment in history that the Israeli citizens are going through, which has the potential for diseases, suicides and a known ahead death. If the European standard is not impelemented immediately we are expected to go through an epidemic.

11. That is why it is obligatory to implement immediately the Salzburg Standard ! 0.1 with removal of antennas which transmit diseases and deaths from centers of towns. The earlier we do it- the better. Everyday the antennas cause, seed and harvest diseases, deaths and suicides.

With the bless of prove you will prove,
Michael Raz- private investigator.

Copies: President of high court through the judge Boaz Ocone as a preparation for high court lawsuit, State comptroller, Defense Minister through the Major-General and head of medicine brach in Israeli Defense Force, Judicial Minister through Attorney-General, Health Minister and Ministry executive, Home Minister and the ministry executive, Communication Minister and the ministry executive, Parilament Members, Prof David Libai, Prof Kenneth Mann, Prof Yeshaya Nevenzal, Prof Rafi Korenstein, Prof Lennart Hardel, Prof Kjell Hansson Mild, Prof Michael Carlberd Department of Oncology. S-701 85 Orebro. Sweden. Prof Moshe Pali, Prof Pepper, Prof Manfred Green, Prof Moshe Nahum, Prof Haim Breitbart, Prof Shai Linn, Prof Eli Zohar, Prof Ari Katz, Mr. Adi Eldar chairman of the local municipalities, Mrs. Yael German through Mr. Shaul Dor, Dr. Zamir Shalita, Mr. Nochi Dankner, Dr. Braha Ziser, Dr. Shraga Balzar, Dr. Yossi Shemesh, Mayor of Kiriat Motzkin, Dr. Mehahem Margaliot, Dr. Micha Bar Chana, Dr. Stelian Galberg, Lawyer Katriel Beri, Lawyer Bezalel Gros, Lawyer David Lavie, Lawyer Shmuel Dahari, Lawyer Yossi Holander, Lawyer Tal Sharon, Lawyer Daina Har-Even, Lawyer Pnina Ben Yossef, Lawyer Miri Zigel and to the book "how to prevent the dustruction of the nation by the supporters of the death standard".



Bundesweites Mobilfunk-kritisches Netzwerk entsteht

11.10.2005

Waiblingen (ots) - Gründer des seit Herbst 2004 für Baden-Württemberg tätigen Netzwerks Risiko Mobilfunk und Bürger-Vertreter aus anderen Bundesländern haben am 8.10.2005 in Villingen-Schwenningen beschlossen, das Netzwerk auch auf Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland auszudehnen. Die Ausweitung auf ganz Deutschland ist bis zum Mai 2006 geplant. Für den 24.06.2006 ist ein bundesweiter "Aktionstag Mobilfunk-Kritik" vorgesehen.

http://mobilfunk-buergerforum.de

http://presseportal.de/

Mobilfunk Bürgerforum dehnt sich aus

Das Mobilfunk Bürgerforum hat es sich zur Aufgabe gemacht für einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk zu kämpfen. Der Verein will seine Aufklärungsarbeit nun nach eigener Aussage auf mehrere Bundesländer, darunter auf Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und aufs Saarland, ausdehnen. Die Ausweitung auf ganz Deutschland ist für Mai 2006 geplant. Für den 26. Juni 2006 ist zudem ein bundesweiter "Aktionstag Mobilfunk Kritik" vorgesehen, hieß es.

Quelle:

Mobile-Entertainment.de

http://mediabiz.de/



SWEEP e-bulletin 8

Hello,

This is the 8th installment of the Canadian SWEEP Initiative e-bulletin (Safe Wireless, Electric and Electromagnetic Policy). This newsletter serves as a roundup of what has been occuring on the EMF/EMR awareness and advocacy front in Canada. Please send me Canadian links and stories.

SWEEP is assisted by the Breast Cancer Research and Education Fund of Niagara: we couldn't do this without your foresight and generous support.

Please excuse the slight slowdown in messages. I crashed my mail account last time I sent this message out. I sending out the message in smaller batches of 100 addresses and this should prevent further problems. Lots has occurred recently. I will send out a few messages this week.

1. Word has it that the Toronto Star
will be publishing an article on electromagnetic injury and electrosensitivity this week.
http://thestar.com

2. Read about Milt Bowling's work with a Brandon group:

http://brandonsun.com


3. From Richard Johnnston of STOP-EMF:

Check out more BC news from the Tsawwassen Residents Against High
Voltage Overhead Lines at: http://trahvol.com

A quick viewing of the links below will give you a solid overview of what is
happening in BC with regards to a similar fight that residents are having with their transmission company et al.

November 2004 LINK
.pdf, 1608 KB

Feb 2005 LINK

Feb 2005 LINK .doc, 244 KB (from a second community group):

March 2005 LINK

June 2005 LINK

June 2005 LINK

June 2005 LINK, .pdf, 32 KB

August 2005 LINK

5. The Allergy and Environmental Health Association, Québec (AEHAQ) are a good contact for people in Quebec with EMF sensitivities.

http://aeha-quebec.ca

This organization has an Ottawa branch: http://aeha.ca

6. STOP-EMF Update

Richard Johnston's Perspective:

Environmental concerns raised by members of STOP 18 months ago have been largely validated by not only the creation of the Ontario Power Authority (OPA) but also the OPA's draft recommendations that resulted from a summer long working group inquiry process. The OPA recommended a transformer station located at Holland Junction, conservation and local generation.

The new TS and a power conservation program will meet northern York region's power reliability needs to 2001 to 2014. If an acceptable local generation site can not be found with a reasonable amount of time (maybe by 2008 ?), then a transmission solutions must be explored further. The OPA will submit its final recommendations to the OEB on September 30th and we are hopeful that the OEB will endorse the OPA's recommendations by the end of the year.

All recommendations will be subject to an environmental assessment process if and when required. While gaps in the planning process were confirmed and over 40 alternatives to the proposed Hydro One transmission solution were identified by the working group, the environmental concerns were not fully addressed.

The OPA's recommendations that are designed to solve York Region's immediate power supply issue are consistent with what STOP has said for months, however the possibility of transmission resurfacing as a fall back position is disconcerting given that there has been no environmental standards suggested or recommended by any planning authority to date and the gaps in the planning process remain.

The OPA, OEB both state that they do not have the mandate to address environmental concerns. Hydro One made a mockery of the EA Process in the minds of many and no one is holding them accountable for their actions, or lack there of and the community has gone to great expense and effort to defend itself from Hydro One's actions. The current planning process demands that these organisations first find a solution based on technical and financial merit and then the proponent of the solution must conduct an environmental basement process.

The obvious delays and public alarm over environmental issues is a result of a process that deals with environmental concerns as an afterthought and, incredibly, the Ministry of Environment has been silent throughout the past 18 months. There have been recent stories in the Toronto Star as well as local papers. Rogers Cable Insights, is hosted by Pam MacDonald and she is holding a one hour call in show tonight.

This is the fourth and longest segment that she has done on the York Region power supply and EMF issue. Sue Fusco and Dr. Havas met with provincial representative from the Ministry of Health and they appeared to be receptive. Health Canada has expressed a willingness to meet however a date has not been set as of yet. That is my quick update. I am sure that you can pear it down.

regards,
RJ

7. Also from Richard:

Sue Fusco was told yesterday (by a little bird) that the OPA's recommendations to the OEB were heavily influenced by STOP and the result of its efforts to get the public to offer input. The concerns raised consistently by a large number of the public and echoed by ALL of the potentially impacted municipalities made an impact.

It is obviously critical to have people write well informed letters to both key elected officials and the media. STOP made an effort to educate the public by listing the key points as we saw them, but we never told people what to write. People must be able to use their own judgement and the authorities should never underestimate the power of an informed public.

Common sense has a better chance of prevailing if the public is well informed. Be sure to see the letters on the Keep the Children Safe Website. They are a powerful example of how the public can effectively speak up.

http://keepthechildrensafe.com .pdf, 146 KB

Regards,
RJ

8. From Got EMF Canada: A useful EMF global health and safety chronology out of the US:

http://sun-sentinel.com/news

9. From Milt Bowling:

http://cbcunlocked.com

"Something's wrong out there."

Duhhh! You think?

10. Magda Havas' letter to the Toronto Star:

Will the money we save be worth the price we pay? I just read your November 23 2005 article in the Toronto Star "Smart meters promised by 2010" and have some concerns that in the process of saving energy costs we will be harming human health. Smart meters will provide information about how much energy each home and business in Ontario uses on an hourly basis.

This information will be transmitted 24 hours a day through a combination of phone lines, power lines, and wireless radio frequency transmission just so we can monitor when we use electricity. Proposed frequencies range from 200 MHz (million cycles per second) to 1.4 GHz (billion cycles per second). These radio waves are then added to the pool of existing radio frequencies that are generated by cell phone antennas and broadcast antennas. Has anyone bothered to ask what the long term health consequences of this additional radiation is likely to be? Where are the scientific studies that show this form of radiation is harmless? If anything, the existing studies show that this radiation is harmful to human health.

Epidemiological studies from Israel, Germany, Netherlands and Spain document a greater risk of cancers and symptoms now classified as electrosensitivity (ES) for people who live 400 meters of cell phone antennas. The frequencies for cell phone antennas range from about 800 MHz to 2 GHz and overlap with those proposed for smart meters. Electrosensitivity has been recognized by the World Health Organization and by countries like Sweden where it is classified as a handicap or disability. Symptoms include cognitive dysfunction, such as poor short-term memory, difficulty concentrating and problem-solving; as well as dizziness, vertigo, tremors, facial flushing, skin rashes; chest pressure, rapid heart rate, depression, anxiety, irritability, frustration, insomnia, fatigue, body aches, headaches, and tinnitus. Who is protecting the Canadian public against radio frequency radiation? It certainly isn't Health Canada.

Health Canada has established guidelines for thermal effects, so we are protected against a heating effect of radio frequency radiation and are unlikely to be "cooked" as we go about our business. However, Health Canada has yet to establish guidelines for non-thermal effects that they acknowledged in a 1999 Royal Society report. No one wants to be put at a greater risk of developing cancer and people with ES certainly don't want to be exposed to more radiation. With smart meters we are going to be exposed to more radio frequency radiation to save money in the form of energy. How much will it cost for additional health care, hospital stays and time off work? Will the money we save be worth the price we pay? I don't think so.


11. See these links if you haven't already for more international perspectives:

http://mast-victims.org
http://feb.se
http://starweave.com/masts
http://linktv.com/programming
http://keepthechildrensafe.com
http://hopeofgeorgia.com
http://microwavenews.com
http://emfwarning.com
http://sauvonsleon.fr
http://se2-gasp.org

Dr. David Fancy
Department of Dramatic Arts
Brock University
St. Catharines, Ontario,
Canada L2S 3A1
tel: 905-688-5550 ext 3584
fax: 905-984-4861



see also exThe fight in Canada

Concerned residents met with representatives from
Manitoba Telecom Services yesterday to discuss a
proposed cellphone tower in the city's west end.

Opponents-of-MTS
cellular tower
speak-out

Milt Bowling, left, with MTS representative Reg Parkin prior to the start of Sunday's public forum
(Colin Corneau/Brandon Sun)
FULL STORY

Dr. Alasdair Philips points out to another very interesting EHS forum, it raises to the surface the extent of the problem, and now people have where to communicate about it more effectively:

on http://electrosensitivity.org.uk/ the third item from the top (on the left column) (called "message board")





http://mast-victims.org/forum/

Finnally a webmaster from a EHS site has done a EHS FORUM interface RFSAFE did one, but mostly shoppers of Cells go there, but this one is aimed at the EHS People

Thats you and me we all should take a look at this forum


Verzeichnis der Seite 1 der Bürgerinitiativen

Dolchstoß für den Mobilfunk?
Mobilfunker im Käuferstreik
Der Mensch als Antenne
Forscher auf der Spur einer unsichtbaren Gefahr
Sender wird abmontiert - Vergleich in Tegernheim
BI-David besiegt Goliath Telekom
Erste Versorgung der Radaropfer
Britische Studie quantifiziert Krebsrisiko durch diagnostische Röntgenstrahlen
Studie: Tausende erkranken durchs Röntgen
Radaropfer mit Geduld am Ende
Texas: Gericht lässt Klage deutscher Soldaten zu
Strahlenopfer hoffen auf US-Gericht
Radar-Opfer sollen entschädigt werden
Den Strahlen auf der Spur
Tag der Wahrheit in Schenefeld
Angst vor Funkmasten
Mobilfunk-Mast: Gericht stoppt Bau
Kommentar: UMTS-Antennen vorm Kinderzimmer
Der angeschlagene Mobilfunkanbieter Mobilcom
Leserbrief zu Leichenschau im Erotic Art Museum
Gotteshaus strahlt nicht mehr
Der Freisinger Dom bleibt antennenfrei
TELEKOMMUNIKATION
Vier Mobilfunkbetreiber wollen in den Fliegerhorst
Die UTMS-Antenne liegt auf Eis
Funkstille in Boxberg
Harvestehuder gegen Funkmast
Bürgerwelle verhindert Antenne
Bürger besorgt wegen Mobilfunkanlage auf dem Hotel
Neue Mobilfunkanlage bei Conle
Radaropfer-Klage: Neue Überprüfung
13:0-Ablehnung des Sendemasten
Biologische Effekte von Mobiltelefonen
Kasseler BIs kontra IZMF
ePlus verpasst Gemeinde bei Androhung von Regressforderungen einen Maulkorb
Bürgerinitiative warnt Bürgermeister Matthias Weckbach vor UMTS-Antennen
Bund zahlt keinen Cent für Radaropfer aus Uetersen
Bewilligung für Orange-Antenne abgelehnt
Ausschuss kippt Funkmasten
Protest gegen Handymasten
Mobilfunkbetreiber gibt Standort vor Aussichtsbank auf
Mobilfunk: Antennen sollen abgebaut werden
Sieg für Bürger: T-Mobile zieht sich zurück
Kaltenkirchen: Antennengegner sammeln Unterschriften
Empörung über Antenne im Turm
Mobilfunk - Der Propst schaltet sich ein
Schwarz auf Weiß - Stimmen und Zeugenaussagen aus Schweden
Hoteliers ziehen am selben Strang
Zwei Masten, 1600 Gegner
Gründung des Netzwerkes
Warum Blutuntersuchungen?
Zuerst die Menschen - dann die Wirtschaft!
Dalberger trotzen Mobilfunk
Kinder gehen im Protestzug mit
Kein Mobilfunk auf kommunalen Gebäuden in Inzell
Dem Schutz des Denkmals verpflichtet
Morgenröte in Thalwil
1800 Unterschriften
EMF Deaths


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