Schule Archiv1 | suchen | Verzeichnis 1 | Spiegelwettbewerb "UMTS, die Technik von morgen" -Aussprache

  1. TV spotlight shines on school phone mast
  2. Vancouver School Board bans antennas
  3. RFID in USA School
  4. A suggestion to have all School groups act as one
  5. Nach jedem Telefonat war eine eindeutige Clusterbildung an Ohr und Finger zu erkennen
  6. Demo gegen Mobilfunk: Strahlen soll nur unser Lächeln
  7. Permanent mutations in fruit flies by cell phone radiation
  8. Elektrosmog-Broschüre vom Kinderbüro
  9. Mutationen in Fruchtfliegen durch Handystrahlung
  10. Salzburg, Rudolf-Steiner-Schule, Mahnwache
  11. exWHO says that phones are dangerous to children
  12. exwalka o zycie dzieci ze szkoly podstawowej we Wroclawiu- Polska
  13. Strahlen bei der Schule
  14. Alle Schulen werden zu handyfreien Zonen
  15. UMTS Sender von mobilkom austria bedroht Kinder
  16. Irland: Keine Mobilfunkmasten mehr in der Nähe von Schulen
  17. Mahnwachen in Salzburg Do. 1. Dez.,Mi. 7. Dez., Do. 15. Dez., Do. 22. Dez. 2005


Irland: Keine Mobilfunkmasten mehr in der Nähe von Schulen
Das "Office of Public Works" (OPW), die irische Regierungsbehörde für staatliche Bauten, hat angeordnet, daß keine Mobilfunkmasten mehr in der Nähe von Schulen aufgestellt werden, bis eine Überprüfung der Strahlung durch einen offiziellen Ausschuss stattgefunden hat.

Tom Parlon, der für das OPW zuständige Minister, kündigte diese Maßnahme an. Er erklärte, daß sie sich trotz der Gewißheit, daß diese Einrichtungen den entsprechenden Sicherheitsrichtlinien in jeder Hinsicht entsprechen, der anhaltenden Besorgnis aufgrund der Einrichtungen in der Nähe von Schulen bewußt sind.

Deshalb hat das Kabinett kürzlich die Gründung eines Ausschusses genehmigt, der damit beauftragt ist, alle vorliegenden wissenschaftlichen Daten zu sichten und, falls erforderlich, Empfehlungen für eine Überarbeitung der Richtlinien für Telekomeinrichtungen auszusprechen.

Die Reaktion der Regierung wird von Bürgerinitiativen begrüßt, die behaupten, daß Personen, welche in der Nähe von Masten leben, gesundheitlich beeinträchtigt seien und u.a. über Kopfschmerzen, Übelkeit und Muskelschmerzen klagten.

http://timesonline.co.uk/



UMTS Sender von mobilkom austria bedroht die Kinder

- Rudolf-Steiner-Schule fordert Salzburger Vorsorgewert

Rudolf-Steiner-Schule, Waldorfstraße 11, 5023 Salzburg

Firma mobilkom austria, z.H. Frau Mag. Claudia Übellacker, Obere Donaustraße 29, 1020 Wien


Offener Brief Salzburg, 03. 11. 05


Sehr geehrte Frau Übellacker,

die Rudolf-Steiner-Schule Salzburg lehnt es nach Beratung Ihres Briefes vom 14. Oktober 2005 entschieden ab, Verantwortung für die Standortwahl eines Ihrer Sender zu übernehmen.

Die Firma mobilkom austria ist allein verantwortlich für die Wahl ihrer Senderstandorte, für den Sendebetrieb und die damit verbundenen gesundheitlichen Auswirkungen für die betroffenen Anrainer.

Wie auch aus der Warnung der Österreichischen Ärztekammer hervorgeht, verdichten sich auf immer breiter werdender Basis die Hinweise darauf, daß die gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung stärker sind, als bisher angenommen.

Deshalb fordern wir nach wie vor und verstärkt die Einhaltung des Salzburger Vorsorgewertes für den gesamten Schulbereich zum Schutz unserer Kinder und der Beschäftigten an unserer Schule. Der Vorsorgewert liegt derzeit bei 10 bzw. 1 Mikrowatt pro Quadratmeter für GSM, wobei nach ärztlichen Erfahrungen der Vorsorgewert für UMTS noch niedriger anzusetzen ist.

Wie bereits im Salzburger Schulappell deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, weisen wir nochmals darauf hin, daß Kindergärten und Schulen Schutzräume für im Wachstum befindliche Kinder und Jugendliche darstellen müssen.

Wir werden uns auch weiterhin öffentlich und nachdrücklich für vorsorgenden Gesundheitsschutz und das Recht unserer Kinder auf körperliche Unversehrheit einsetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Rainald Grugger, für das Kollegium

Monika Pfeiffer-Tatra, für den Elternrat

Ursula Thies, für das Schulforum Mobilfunk


original Dokument, .doc, 14 KB


Schulen sollen handyfreie Zonen werden

Wiens Schulärzte haben gesprochen. Geht es nach ihrem Willen, werden alle Schulen zu handyfreien Zonen.

Die Schulärzte empfehlen den Schuldirektoren, ein Handyverbot in die Hausordnungen aufzunehmen.

Denn die Handy-Strahlung könne jungen Menschen schaden, was nicht erwiesen ist. Andererseits fehlt aber auch der klare Gegenbeweis. Also meinen die Schulärzte: "Sicher ist sicher!"

Die kürzlich ausgesprochene Empfehlung der Schulärzte wurde in einem Kreis von AHS-Schuldirektoren bei einer Dienstbesprechung mit dem Schulärztlichen Dienst zunächst mündlich getätigt.

Begründet wurde sie mit dem Vorliegen einer Studie, die einen negativen Effekt der Mobilfunkstrahlen speziell auf junge Menschen befürchtet. Die Mobilfunkbetreiber wiesen diese Studie zurück und verwiesen darauf, daß alle WHO-Richtlinien eingehalten würden.

Dennoch nahm die Wiener Ärztekammer eben diese Studie im Sommer zum Anlass für Warnungen vor dem übermäßigen Handy-Gebrauch. Logischerweise stellten sich die Schulärzte auf den selben Standpunkt.

Nun wurde aus der mündlichen Empfehlung eines Handy-Verbots eine schriftliche: Der Stadtschulrat erklärte sich "gern" bereit, die Empfehlung schriftlich an die AHS-Direktoren weiterzuleiten.

In diesem Schreiben steht: "Eine kürzlich präsentierte Studie weist eindeutig einen gentoxischen Effekt von Mobilfunkstrahlen nach. Daher hat die Wiener Ärztekammer. . . ausdrücklich vor übermäßigem Handy-Telefonieren vor allem bei Kindern gewarnt. . . Solange nicht eindeutig das Gegenteil bewiesen ist, empfehlen wir die Schulordnung/Hausordnung ihrer Schule zu überprüfen und wenn möglich ein Handyverbot auszusprechen. Sicher ist sicher!" Des Weiteren zählt das auf Stadtschulrat-Papier verschickte Schreiben Empfehlungen der Ärztekammer zum Gebrauch von Handys. "Die Empfehlung gilt natürlich auch für die Pflichtschulen", erklärt man im Stadtschulrat. Die praktizieren ein Handy-Verbot - mehr oder weniger streng - seit geraumer Zeit.

Schaumgebremst wendet es Direktor Jürgen Peters von der Franz-Jonas-Europaschule in der Floridsdorfer Deublergasse an: "Bei uns darf man ein Handy zwar mithaben - es muss aber unhör- und unsichtbar bleiben.

Bei Verstößen wird das Handy kassiert und nur den Eltern ausgefolgt. Bei der Gelegenheit erkläre ich ihnen freundlich den Sinn des Verbots." "Handy fern vom Körper halten"

Auszug aus den jüngsten Empfehlungen der Ärztekammer: Kinder unter 16 Jahren sollten Handys nicht oder nur in dringenden Fällen kurz benutzen. Das Handy in der Hosentasche und auch SMS-Versenden unter der Schulbank kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und sollte daher gänzlich unterlassen werden.

Beim Versenden von SMS sollte das Handy vom Körper fern gehalten werden. Handy während des Gesprächsaufbaues nicht an dem Kopf halten. Das Handy nachts ausschalten oder nicht in Kopfnähe aufbewahren. Nicht in Fahrzeugen (Auto, Bus, Bahn) telefonieren, da hier das Handy mit höherer Leistung strahlt.

Auch Headsets sind nicht empfehlenswert. Keine Spiele am Handy spielen. Internet nur über Kabelverbindungen nutzen. UMTS und WLAN führen zu hohen Strahlenbelastungen.

Michael Meyer michael_meyer@aon.at Risiko Mobilfunk Österreich Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage A - 5165 Berndorf, Stadl 4 Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576 Home > News-Archiv19.10.2005 Quelle: KURIER, Chronik, Seite: 9


Strahlen bei der Schule

Die geplante Anlage in der Nähe der Volksschule sorgte für eine "Groß-Mobil-Machung". Köflacher Bürgermeister will Ansuchen ablehnen.

Andrea Kratzer

Wie bereits berichtet, herrscht in der Lipizzanerstadt helle Aufregung, weil in der Nähe der Volksschule Grazerstraße auf einem Privathaus eine Mobilfunkanlage errichtet werden soll. Zwischen dem Betreiber und dem Grundstückseigentümer gibt es bereits einen Vertrag. Wie es die Gesetzeslage vorschreibt, wurden von der Stadtgemeinde Köflach alle betroffenen Anrainer über das Vorhaben informiert und bekamen die Möglichkeit, binnen zwei Wochen Stellungnahmen im Zuge einer Anhörung abzugeben.

"Bei uns haben zahlreiche Anrainer, aber auch Elternvertreter vorgesprochen, die mit der Anlage überhaupt nicht einverstanden sind, weil sie gesundheitliche Bedenken haben", schildert der Köflacher Bürgermeister Franz Buchegger, der diese Sorgen durchaus ernst nimmt.

"Deshalb werden wir demnächst eine Informationsveranstaltung anbieten, zu der alle Betroffenen eingeladen sind und an der auch Vertreter des Betreibers der geplanten Mobilfunkanlage teilnehmen werden", meint Buchegger.

Unabhängig davon tendiere er dazu, das Vorhaben abzulehnen, auch wenn die rechtlichen Möglichkeiten beschränkt sind. "Sicherheitshalber habe ich eine Anfrage an das Land gerichtet, welche rechtlichen Folgen mich und in weiterer Folge den Gemeinderat treffen könnten, wenn wir die Errichtung der Anlage ablehnen. Das möchte ich nämlich machen", berichtet Buchegger.

Erteilt der Stadtchef als Baubehörde erster Instanz und in weiterer Folge der Köflacher Gemeinderat einen abschlägigen Bescheid, so besteht für die Mobilfunkbetreiber die Möglichkeit einer Berufung mit einer Vorstellung beim Land. Letzte Station wäre der Verwaltungsgerichtshof.

http://.kleine.at/nachrichten/

15 Oct 2005

mit freundlichen Grüßen möchte ich diesen Schweizer ÄrztInnenappell und Mediensplitter aus Österreich übermitteln.
Michael Meyer
michael_meyer@aon.at

Ingrid Grubauer (Risiko Mobilfunk Österreich) aus Graz hat den Folder mit ins Leben gerufen und mit konzipiert.

Umwelt / Kinder / Steiermark

Elektrosmog-Broschüre von Grazer Kinderbüro präsentiert

Folder soll auf drohende Gefahren aufmerksam machen

Graz (APA) - "Elektrosmog - Gefahr und Risiko?" nennt sich eine Broschüre, die vom Grazer Kinderbüro gemeinsam mit Risiko Mobilfunk Österreich und dem Steirischen Landesverband der Elternvereine herausgegeben wurde. Sie soll an Pflichtschulen verteilt werden und auf die gesundheitlichen Schädigungen bei Kindern durch Elektrosmog hinweisen. Folder (.pdf, ca. 200 KB)

Die aktuelle Diskussion rund um mögliche Belastungen wie z.B.

Mobilfunksender nahm das Kinderbüro zum Anlaß, eine Broschüre herauszugeben, die die Gefahren des Elektrosmogs aufzeigt und praktische Tipps vermittelt. Bernhard Seidler vom Kinderbüro: "Viele Eltern sind sich gar nicht bewußt, was sie ihren Kindern antun, wenn sie sie mit Handys telefonieren lassen". Mit der Broschüre wolle man nun Eltern und Kinder aufklären.

Gerhard H.J. Fruhmann vom Steirischen Landesverband der Elternvereine:

"Wir wollen Empfehlungen abgeben, die jede Schule ohne Probleme selbstständig umsetzen kann: Computerräume nur mit geschirmter Installation betreiben, Schüler über die sinnvolle Nutzung der neuen Technologien im Unterricht aufklären und eine Hausordnung für die Handynutzung erlassen."

Wichtigster Punkt sei aber, keine hochfrequenten Sender in und um Schulen zu installieren, so Fuhrmann.

Im Folder finden sich auch praktische Tipps zum Umgang mit Handys. So wird empfohlen, das Gerät nachts auszuschalten und nicht in Kopfnähe aufzubewahren. Weiters sollte nicht in Fahrzeugen telefoniert werden, da das Handy hier mit voller Leistung strahlt. Außerdem sollte das Mobiltelefon während des Gesprächsaufbaus noch nicht an den Kopf gehalten werden, empfehlen die Herausgeber der Broschüre.

Do, 05.Mai 2005, Michael Meyer, Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage

Mutationen in Fruchtfliegen durch Handystrahlung

EN

Eine Untersuchung von Danna Thomas, einer 15-jährigen Studentin der Broadneck High School in Annapalos MD, United States of America, hat gezeigt, daß Hochfrequenzstrahlung von Handys, DECT-Telefonen und Radar Mutationen in Fluchtfliegen hervorruft.

Sie setzte fünf Generationen von Fruchtfliegen Hochfrequenzstrahlung aus und zählte die Anzahl von Veränderungen der Flügel der Fruchtfliegen. Sie überprüfte auch die Chromosomen der fünften Generation und verglich sie mit der nicht exponierten Kontrollgruppe. Dabei stellte sie fest, daß 5 Prozent der exponierten Fruchtfliegen Mutationen zeigten, gegenüber 1,5% in der Kontrollgruppe. Weiterhin waren die Änderungen vererbbar, die in der Kontrollgruppe nicht. Die Mutationen traten bei Intensitäten auf, die geringer waren als die von DECT-Telefonen oder Handys. Danna Thomas wurde angeleitet durch Sujata Ives, Lehrer an der Severna Park High School in Annapolis. Sie erhielt den Grand Award von Merck Research Laboratories an der Intel International Science and Engineering Fair 2005, Phoenix, Arizona.


Permanent mutations in fruit flies by cell phone radiation

DE

press release

Radiofrequent radiation of cell phones, DECT wireless phones and radar causes mutations in fruitflies. That its the outcome of research by Danna Thomas, a 15 year old student of Broadneck High School in Annapalos MD, United States of America. She exposed five generations of fruit flies to radiofrequent radiation and counted the amount of changes of the wings of the fruit flies. She also checked the chromosomes of the fifth generation and compared them with a not exposed control group. It came out that 5 percent of the exposed fruit flies showed mutations, against 1,5 percent of the control group. Moreover, the changes in the exposed fruit flies were hereditary and those in the control group not. The mutations happened at radiation intensities lower than produced by a cell phone or DECT wireless telephone base. Danna Thomas was coached by Sujata Ives, teacher at Severna Park High School in Annapolis. She received a Grand Award from Merck Research Laboratories at the Intel International Science and Engineering Fair 2005, Phoenix, Arizona.

Sources:

1 Baltimore Sun, May 8, 2005,
http://baltimoresun.com/

2. Intel International Science and Engineering Fair, Phoenix, Arizona, May 8-13, 2005
http://sciserv.org/isef/finaldir.pdf

Finalist Directory, Medicine and Health, Grand Awards presented by Merck

Research Laboratories.

ME 032. Prolonged effects of radio frequency radiation exposure: are cell

phones and radar guns safe? Danna Elisabeth Thomas, 15, Sophomore,

Broadneck Senior High School, Annapolis, Maryland. Teacher: Sujata Ives.

Information and translation of this press release, not to be printed:

Frans van Velden M.Sc, MAY 12, 2005


Demo gegen Mobilfunk: Strahlen soll nur unser Lächeln


16-04-05

Rd. 1400 Schüler und Kinder in Bamberg demonstrierten mittels Menschenkette rings um ihr Gymnasium gegen weitere Mobilfunkantennen mit Spruchbändern wie:

"Strahlung satt setzt uns matt"

"Weg vom Dach, sonst krachts"

"Keine Antennen, sonst wird unser Hirn pennen"

"Strahlen soll nur unser Lächeln"

"Ihr kennt vor Kindern keine Gnade"


Fotos: Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg, OStR Bertram Wagner


Handys geben beim Einschalten, Ausschalten, beim Absenden und Erhalt einer SMS sowie im eingeschalteten Zustand periodisch etwa alle 30 bis 60 Minuten, für einige Sekunden eine Strahlung, mit maximaler Leistung ab. Beim Telefonieren wird während des Gesprächs elektromagnetische Strahlung abgegeben. Es gibt Menschen, die auf diese Strahlung mit Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen reagieren. Prominentes Beispiel ist die Direktorin der WHO, Gro Harlem Brundtland, die daher in ihrem Büro ein Handyverbot verhängte.

Das britische Gesundheitsministerium empfiehlt: "Wenn Eltern ihre Kinder vor möglichen Risiken, die erst in der Zukunft erkannt werden könnten, schützen wollen, sollten Sie ihre Kinder Mobiltelefone nicht nutzen lassen."

Zusammenfassend wird empfohlen:

- In Schulen keine hochfrequenten Sender zu installieren (GSM, UMTS, DECT, WLAN, etc.)
- In die Schulordnung ein Gebot aufzunehmen, das die Abschaltung von Handys auf dem Schulgelände vorsieht.
- Wenn erforderlich, Kontakt mit dem jeweiligen Mobilfunkbetreiber zur Reduktion der Sendeleistung oder Abbau des Senders aufzunehmen.

Dr. med. univ. Gerd Oberfeld
Land Salzburg – Umweltmedizin

siehe auch rudolfsteinerschule

Fünf Schüler leisten wichtige Basisforschung

SPAICHINGEN - Wertvolle Basisforschung, für die Wissenschaftler an Universitäten und in Labors dankbar sein werden, haben fünf Abiturienten des Spaichinger Gymnasiums geleistet. Dafür erhielten sie kürzlich erste Preise beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht".

Das Team, das in Biologie gewonnen hat, besteht aus Maria Ritter und Wasgan Wolski (beide 19 Jahre). Sie untersuchten die Auswirkung des Mobiltelefonierens auf die roten Blutkörperchen. Dieses Gebiet ist so gut wie nicht erforscht. Experten streiten schon länger darüber, ob sich das Blut nach einem Handytelefonat wirklich verklumpt und so genannte Blutcluster bildet. Deshalb versuchten die beiden Abiturienten das in einem Versuch zu klären. Mehreren Personen, die 24 Stunden das Handy nicht benutzen durften, wurde zuerst Blut abgenommen. Direkt danach ließen die Jungforscher ihre Probanden 20 Sekunden lang mit einem Mobiltelefon telefonieren, um ihnen danach noch einmal Blut am Ohrläppchen und am Finger abzuzapfen. Zuguterletzt wurden die Versuchspersonen zehn Minuten später zum finalen Aderlass, wieder an Ohrläppchen und Finger, geführt.

Nach jedem Blutabnehmen wurde das Blutbild mit einer selbstentworfenen Apparatur aus Mikroskop und Digitalkamera fotografiert. Zum Schluss ergab das eine Gesamtmenge von 255 Bildern von 51 Personen.

Das Ergebnis dieser Feldstudie ist brisant: Nach jedem Telefonat war eine eindeutige Clusterbildung an Ohr und Finger zu erkennen und selbst auf den Bildern, die zehn Minuten später aufgenommen wurde, waren noch deutliche Blutcluster sichtbar.

Um ihre bahnbrechenden Ergebnisse abzusichern, machten Maria Ritter und Wasgan Wolski einen Leerversuch nach dem gleichen Verfahren wie die übrigen Versuche, nur daß das Handy 20 Sekunden lang ausgeschaltet war. Ergebnis: Es kam zu keiner Clusterbildung.

Der nächste Schritt wäre zu untersuchen, welche Auswirkungen die Blutverklumpung hat. Naheliegend wäre zum Beispiel eine erhöhte Thrombosegefahr und daß durch die Oberflächenverkleinerung der roten Blutkörperchen weniger Sauerstoff transportiert wird.

Programm hilft Cluster erfassen

Das Siegerteam im Bereich Mathematik und Informatik besteht aus Carlo Heimburger (19) und Christian Herman (19), die sich um ihren Teamchef Matthias Gorzellik (19) formiert haben. Ursprünglich wollte das Trio ein Computerprogramm schreiben, das zusammenhängende Strukturen erkennen und die roten Blutkörperchen in den Clustern zählen sollte, um der anderen Gruppe zu helfen. Doch dies erwies sich nicht nur als schwerer als zuerst gedacht, sondern entwickelte sich schon bald zu einer vollkommen eigenständigen Arbeit.

Denn das Blut auf den Bildern war so eng miteinander verklumpt, daß es schon wieder eine einzelne Einheit ergab.




Fast zwei Jahre dauert die Entwicklung des Programms nun schon. Angefangen haben die drei Schüler noch ohne jegliche Programmierkenntnisse. Deshalb verbrachten sie gut ein Jahr lang damit, sich selbst mit Hilfe von Fachliteratur diese Kunst beizubringen, Ideen zu sammeln und diese auch zu verwirklichen.

Im zweiten Jahr konnten sie dann richtig zur Sache gehen und durch konzentriertes, ausdauerndes und gezieltes Arbeiten schnell erste Erfolge erzielen. Inzwischen kann ihr Programm die Strukturen in kontrastreichen Bilder erkennen. Doch das reicht den ehrgeizigen Gymnasiasten noch nicht - sie wollen ihr Programm so weit optimieren, das es seine ursprüngliche Aufgabe erfüllen kann: Es würde dann den Biologen das mühsame Zählen von Hand ersparen.

Besonders bedanken wollen sich die fünf Abiturienten bei ihrem Lehrer Dr. Markus Ziegler, der nicht nur die Forschungs-AG am Gymnasium ins Leben gerufen hat und leitet, sondern auch weil er ihnen immer mit guten Tipps und Vorschlägen zur Seite gestanden ist. Dr. Ziegler freut sich natürlich auch riesig über gewonnen Preisen und erhofft sich davon zusätzliche Motivation bei den restlichen Arbeiten, von denen einige voraussichtlich nächstes Jahr bei "Jugend forscht" teilnehmen werden.

Die beiden Gruppen werden Mitte diesen Monats noch an dem Landeswettbewerb teilnehmen, für den sie sich qualifiziert haben.

Zwei Forschungsgruppen am Spaichinger Gymnasium haben erste Preise bei "Jugend forscht" geschafft: Maria Ritter (v. l.) und Wasgan Wolski erforschten die Auswirkungen des Mobiltelefonierens, Christian Herman, Matthias Gorzellik und Carlo Heimburger (v. r.) halfen den beiden, indem sie ein Computerprogramm schrieben, mit dessen Hilfe man Blutcluster erfassen kann. Beide Teams wurden von Dr. Markus Ziegler betreut.

Von Kai Penning;
http://szon.de/

VANCOUVER SCHOOL BOARD BANS ANTENNAS

vsb.bc.ca/

FEBRUARY 2005

Be It Resolved That:

A. no further installations of cellular antenna be permitted on any school building or school grounds regularly used by students, and

B. that VSB policy, KMGA, Incompatible Land Uses Near Schools, be amended to include any installation of cellular antenna within 305 m (1000 feet) of a school as an incompatible use and that VSB be so notified.

The letter states there is much to lose if recommendations of the commission are implemented. The meeting was told that teacher morale will suffer significantly if the report is made law. Trustees feel if teacher bargaining does not allow teachers to address salary concerns and
working conditions, teachers will find other methods to do so.
The letter tells the government that the Wright Report has the potential to undermine the achievements teachers have made to date.

Cellular safety

The board has moved to protect students from any possible health affects of cellular technology.
Trustees have put a stop to further installations of cellular antenna on school grounds. They have also amended a VSB policy to keep antenna more than 300 meters from a school.

While there is no firm scientific data about the harmful affects of cellular technology, trustees feel their priority must be the safety of students.



herts-essex-news.co.uk/mercury/news/story.asp?id=196251
mayeticvillage.fr/

HERTS & ESSEX NEWSPAPERS 
Monday, February 21, 2005 - 10:20 AM  full story

TV spotlight shines on school phone mast

CAMPAIGNING journalist Sir Trevor McDonald's topical Tonight TV show will throw the spotlight on a decade-long fight by parents to get a controversial telecommunications mast removed from the grounds of a Goffs Oak primary school.

Monday's edition (February 7) is due to feature an interview with Julie Matthew, co-founder of Mast Action UK (MAUK), which has been pestering mobile phone company Orange to rip down the mast from the grounds of Goffs Oak JMI School, in Millcrest Road, since 1995.

The programme features several schools across the UK which have telecom masts nearby.

Parents kicked up when Orange first installed the Goffs Oak mast, and some even withdrew their children from the school for two days as a protest.

MAUK was set up as a national pressure group tackling the contentious issue of the siting of masts – and in July 2000, Orange gave assurances that the Goffs Oak mast would come down within 18 months.

But five years later the group is still waiting for the mast to come down, despite Orange receiving permission from Broxbourne Council to attach a replacement mast to an electricity pylon on farmland close to Chiltern Close, in Goffs Oak.

Ms Matthew, whose son Robert, 10, attends the school, said: "We're still not happy with the site they're moving to. We found Orange a suitable site but they rejected it.

"I have had a letter home from the school saying that Orange is waiting for contractors to install the new mast before the old one is decommissioned.

"But Orange itself said it was having technical difficulties."

Mother-of-two Ms Matthew, 38, from Cheshunt, believes Orange has delayed the move until the very last moment.

MAUK'S other co-founder, Christine Mangat, of Woodland Way, Goffs Oak, met Orange representatives on Monday to discuss the matter, only to be told that the person dealing with its case had left the company – meaning the group must now build relations with a new representative.

She said: "There's no firm proposal to re-site the mast – a promise from Orange in words is worthless.

"We are now playing a waiting game. The ball is now in their court."

Fellow MAUK member Bill Englebright, 73, of Woodland Way, Goffs Oak, said: "It's disgraceful that it goes on and on when Sir William Stewart's report says that masts should not be near schools – but we've got a situation where it's in a school!"

The school's headteacher Linda Stubbs said: "There's nothing to say except that we're waiting for Orange to take it down."

Orange was not available to comment at the time of going to press.


RFID in usa school

CALIFORNIA Town Gives Brave New World an F

When an elementary school required students to wear radio frequency IDs, some parents saw the specter of Big Brother.

Calif. - This little Northern California farm town is blissfully unaccustomed to turmoil. But recent weeks dished up a hopper of dissent.

It started with a girl who went home from junior high saying she felt like an orange.

Lauren Tatro, 13, told her parents the plain facts. Every student at Brittan Elementary School had to wear a badge the size of an index card with their name, grade, photo - and a tiny radio identification tag. The purpose was to test a new high-tech attendance system. To the eighth-grader, it seemed students had been turned into grocery items on the shelf, slabs of sirloin at the meat counter, fruit in the produce section.

So began a difficult stretch for this town of 2,885.

Outraged parents claimed the school was trampling their children's privacy and civil liberties, maybe even threatening their health. School board meetings overflowed. Folks talked of George Orwell, Big Brother and the Bible. The American Civil Liberties Union joined the fray. Parents picketed. TV news crews from as far away as Germany descended on the 600-student school.

At odds as they have been few times before, Sutter residents were dragged into a simmering national debate over the use of tracking technology on human beings.

Known as radio frequency identification, RFID for short, the technology has been around for decades. But only lately have big markets blossomed. Radio identification has been embraced by manufacturers and retailers to track inventory, deployed on bridges to automatically collect tolls and used on ranches to cull cattle. The microchips have been injected into pets.

But applying that technology in conjunction with people prompts an outcry from civil libertarians and privacy advocates. Proposals to use the high-tech ID tags in U.S. passports, Virginia driver's licenses and even San Francisco library books have drawn sharp fire. The ACLU characterizes such forays as the "seemingly inexorable drift toward a surveillance society."

Add schoolchildren to the list.

Critics in Sutter, an hour's drive north of Sacramento, say the aim at Brittan Elementary might have been an amped-up attendance system, but the badges, hung on lanyards that the students wore around their necks, represented something far more disturbing.

As some parents figured it, their children had been made high-tech guinea pigs.

Sutter is located a mile off a highway big-city folks don't normally travel. Farm fields flank a tidy grid of two-lane streets. The nearest traffic light is miles away in Yuba City.

Mostly it's a place of multigenerational families, some dating to the 1880s, with a smattering of newcomers. Folks meet and greet on the streets - and mostly they get along.

Given the tranquil community sensibilities, school officials never anticipated controversy. Earnie Graham, principal and superintendent of the one-school district, is a self-described "tech guy." He liked the badge idea because it would streamline the taking of attendance, giving teachers a few minutes more each day to teach and boost accuracy, no small matter given that California school funding is based on how many children attend class each day.

Aside from boldly going where no principal had gone before, Graham figured the new technology held an additional appeal: Homegrown talent was promoting it.

The founders of InCom Corp., the start-up firm marketing the idea, work at local schools or have children who attend them. They formed the firm about a year ago and paid the district $2,500 to test the system during summer school. It went without a hitch. Each RFID has a miniature antenna connected to a tiny computer chip identifying the wearer.

When students walked into class, an RFID scanner mounted above the door recorded it, pumped out the roll on a teacher's wireless Palm Pilot and stored the attendance figures on a central computer. Impressed, school trustees last October agreed to expand the project.

They held a public hearing, but virtually no parents attended. In exchange for allowing it on campus, InCom promised unspecified royalties from future sales.

On Jan. 18, every student at the kindergarten-through-eighth grade school got a badge, though scanners were installed only in seventh- and eighth-grade classrooms.

Most of the pupils accepted it at first, but a few griped to their parents. Mike and Dawn Cantrall, parents of two Brittan students, met with Graham to complain about the badges' having student photos and names, saying the information made them vulnerable to predators.

Only then did they learn about the radio tags inside. The family asked that their children be excluded from the test. "Our children are not inventory," the Cantralls said in a letter to the district. They said the monitoring program smacked of Big Brother. They also cited biblical warnings about the mark of the beast. School administrators said the program was mandatory and threatened to discipline - even expel - students who didn't wear their badges. Within days, news of the tussle in Sutter reached the ACLU, the Electronic Frontier Foundation and other groups concerned about electronic surveillance. They waded in to warn the district in a Feb. 7 letter that radio ID badges could put children at risk to stalkers with scanners. They also noted that Brittan Elementary had no history of security or attendance problems. Each child had become "a walking homing beacon," said Nicole Ozer of the ACLU. "It's a very slippery slope this district set out on," indoctrinating children to a life under surveillance. Graham, the principal, called it rhetorical overkill.

The only information contained on each student's identification badge was a 15-digit number. All their personal information was safely stowed in the school computer, he said. In classes and on the playground, the hubbub intensified. When word leaked, TV news crews trolled campus. Some students, amplifying their parent's opposition, performed a bit of monkey-wrenching. They took to biting through the plastic badges and pulling out the antennas and microchips. "They're really ugly, really big, and I hate them," summarized Madison Mason, an eighth-grader, who dressed up her badge with smiley face stickers. "I got hit in the head by it in P.E.," chimed in a friend. "It's like we're in prison," said another.

After a rambunctious Feb. 8 board meeting, InCom opted to turn off the scanners until the board resolved the squabbling. As school let out before last week's board meeting, foes prowled either side of campus with picket signs. "Badges … badges…. We Don't Need No Stinkin' Badges," said one.

Toni Scrogin was among the picketers. "I have not been convinced this is safe for my child," she said. "There's no research on this around humans." And neither the school nor InCom had many answers, she said. Eric Shepherd, father of a third-grader, scoffed at Scrogin and her sign. "Our kids are more at risk walking down the street than wearing these badges," he griped to the picketers. "This is paranoia! I trust Earnie, I trust the board and I trust what they're trying to do."

Scrogin and Carrie Van Oosterhaut yelled back about health worries. Lisa Ziegenmeyer, mother of three girls, told Shepherd the school was tagging kids children "like cattle." Shepherd walked off shaking his head. "This was a little town where everyone looked after everyone else," he muttered. "But this is ridiculous." Parents flocked to a board meeting Feb. 15. A hundred chairs were set out, but the crowd flowed out the doors. Oxygen ebbed, the heat rose and angry voices cascaded. Few bothered introducing themselves - most everyone knew everyone. This had the makings of a family quarrel, 150 souls strong.

And then the InCom team pulled the plug.

Doug Ahlers, a high school teacher and one of InCom's founders, read a prepared statement. Given the community dissent and concerns, the company had decided to terminate the test. The firm's "only regret," he told the hushed crowd, was that the district would not reap the promised royalties from future InCom sales.

"This is a sad day for this school," said Tina Jones. Her kindergarten son didn't see the badge as a nuisance. It made him feel safer. Others argued that the stakes were bigger than the feelings of a little boy. "This is about more than just this one district," said Ozer of the ACLU.

Civil libertarians are worried over the potential uses and misuses of RFID - concerns that were once within the realm of science fiction. Authorities could use RFID to identify protesters at rallies, they say. Terrorists abroad could pick out Americans. Kidnappers might be able to track the child of a billionaire.

The ACLU is pressing for state legislation curbing use of RFID technology in personal identification. Ozer worries about the identification tags' being embraced in other districts, as well as in hospitals, motor vehicle departments and credit companies. Precedent is already being set for her fears. Ever since InCom's name began appearing on TV and in newspaper stories around the country, the phone hasn't stopped ringing. Many are callers from school districts wanting to adopt the technology. Ahlers said he won't be surprised if some states eventually require the technology in schools.

"This has been a very, very good experience," he said.
"They spelled our name right and spread it across the country."

By Eric Bailey, Times Staff Writer -SUTTER,

see also

Modern torture and control

Mind control in USA
Die Schüler-Kontrolle
Elektronische - Kuhglocke - findet Kinder
Die ultimative Anwendung für Handys (RFID fit fürs Handy
)

From: Gotemf@aol.com
http://latimes.com/news/
Los Angeles Times


A suggestion to have all School groups act as one
specifically a European group.


1- to Develop a presentation to show to teachers and students in all areas.
2- to network news and events in Europe - more news exposure on school emf

if this has been done already please let us know
thank you

suggested name :


European Schools Concerned About Polution
from Cellular Exposure/Emittions ( ESCAPE )


Spain - avecorn@hotmail.com
France - tadeeo@free.fr, sylvie_ru@yahoo.fr
Poland - webmaster@umtsno.de
Italy - gabrielevolpi@supereva.it
Germany - webmaster@umtsno.de
Switzerland -gigaherz.ch
England - coord.london@mastsanity.org, aphilips@gn.apc.org
Sweden - feb.se
Israel - atzmonh@bezeqint.net
Usa - energyfields.org

* EMF School News

http://iddd.de/umtsno/szkola.htm

please send any comments, news or corrections, thankyou


Handeln Sie !

WERDEN SIE MOBILFUNKGEGNER


Das alte Verzeichnis 1 - Mobilfunk in der Schule -
  1. MOBILFUNK - GEFAHR FÜR KINDER UND JUGENDLICHE?
    (HAUPTSCHULE PEITING- Oberbayern)
  2. Projekt: "Mobilfunk - ein Gesundheitsrisiko ?!"
    in der Agnes-Bernauer-Schule, Augsburg, Realschule für Mädchen
  3. ERZHERZOG JOHANN GYMNASIUM BORG BAD AUSSEE
    Elektrosmog durch Mobilfunk pdf-2,5 MB- hier download
    Projekt "Nicht ohne mein Handy !" hier Homepage
  4. Initiative für eine mobilfunk-freie Schule in Bad Neustadt
  5. Unwohlsein mit Handys – woher das wohl kommt?!
  6. Lehrer sollen ihre Schüler über Handy-Risiko aufklären
  7. Kinder und Hunde: Neue Ortungstechnologie hilft suchen
  8. Mehr als jedes zehnte Kind weltweit zeigt seelische Auffälligkeiten
  9. Handys schaden Kindern!
  10. Kinder und Mobiltelefone
  11. Gegen Mobilfunkmast neben Kindergarten
  12. SPD und GAL wollen Grundschülern Strahlung nicht zumuten
  13. Keine Mobilfunkantenne im Letten
  14. Family Live; Kinder und Werbung
  15. Studie: Strahlende Handys
  16. Amt warnt Kindergarten vor Mobilfunk-Strahlung
  17. Entscheidung der Bürgerschaft zu Mobilfunksendeanlagen
  18. Sorgen vor Strahlung: Eltern und Kinder protestierten
  19. Mobilfunkanlagen: Wer versteckt was?
  20. Ingelheimer Schülerin setzt sich kritisch mit Handys auseinander
  21. Aktionsgruppe erhebt Einsprache Sendemasten beunruhigen Eltern
  22. Leserbrief zu Handy Stille um Mobilfunk
  23. Boom zur Weihnachtszeit
  24. Die Ausstattung der Salzburger Schulen mit kabellosen
    Apple-Computern sorgt für heftige Turbulenzen im Magistrat.
  25. Eltern besorgt über Handy-Grenzwert: Strahlende
    Weihnachtsgeschenke?
  26. Genehmigungen nicht mehr erteilen
  27. Erschreckende Verharmlosung der Mobilfunktechnik
  28. Handy-Verbot soll Kommunikation stärken
  29. Münchener Stadträtin klagt: Handys machen Schüler dumm!
  30. Klage: WLAN im Klassenzimmer
  31. Gesundheitsgefahren durch WLAN
  32. Aus für WLAN?
  33. Schulen ans Netz - aber nicht per Funk
  34. Handy-Wahn an den Schulen
  35. AZ-Umfrage: Wofür brauchen Sie das Handy in der Schule?
  36. Ein Kind ist in Gefahr! Und wer hilft ihm?
  37. UMTS- Beschwerden oder doch ein VIRUS ?
  38. Handy-Verbot: Schongaus Schulen folgen Steingadens Beispiel nicht
  39. Man trägt Chip
  40. Kind unter Kontrolle
  41. Geringe Strahlung in Bernried - Sendemast soll trotzdem weg -
    Schule stark betroffen
  42. Kinder durch Mobilfunk in besonderer Gefahr
  43. Volksleiden: 40 Prozent der Deutschen schlafen schlecht
  44. Rudolf-Steiner-Schule zeigt Flagge
  45. Immer mehr Kinder klagen über Kopfweh
  46. Ist die Medizin blind für pathogene Umweltfaktoren?
  47. Logik der Ökonomie
  48. Immer mehr Jugendliche tappen in die Schuldenfalle Handy
  49. Sossenheimer Sozialarbeiter beraten Minderjährige, die sich
    finanziell übernommen haben
  50. "Keine Ahnung ... ich ruf dich an"
  51. Künast fordert Kinder-Handy Sperre gegen teure SMS-Dienste
  52. Klingeltöne treiben Kinder in die Pleite
  53. Frage zur Netzsanierung
  54. Zunehmende Krebserkrankungen bei Jugendlichen
  55. Schlagseite
  56. Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Elektrosmog
  57. Handy raubt dem Nachwuchs den Schlaf
  58. Müde? Handy-Strahlung hypnotisiert das Gehirn
  59. Handy-Verbot an bayerischer Volksschule
  60. Kein generelles Handy-Verbot
  61. Mobilfunkkrebs erfaßt Deutschland
  62. "Profit nicht auf Kosten der Kinder!"
  63. Harvestehuder gegen Funkmast
  64. Funkmast am Kindergarten: Empörte Siedler machen mobil
  65. Detektoren gegen Handybelästigung
  66. Ausgebrannt
  67. Schüler verzichten nur ungern auf ihr Handy
  68. Für Eltern, mit der Bitte um weitere Verbreitung/ Verwendung ..
  69. Gebrauch von Headsets
  70. "Wir wollen strahlende Kinder, nicht verstrahlte!"
  71. Handy-Nutzung in fahrenden Zügen vermeiden
  72. Telefonieren in Bus und Bahn
  73. Grundschule: Neue Diskussion um Standort?
  74. Moderne Sklaverei – das Handy
  75. Aktionstag gegen Mobilfunk-Lockangebote
  76. Grundschulen bevorzugter Mobilfunk-Standort
  77. Rudolf-Steiner-Schule Salzburg: Notwehr
  78. 2 500 Elternbeiräte protestieren gegen Mobilfunkmasten
  79. National Child Home fordert UMTS-Verbot für Kinder
  80. Absage für Künast: Keine Jugend-Tarife der Mobilfunker
  81. Und täglich strahlt der Babysitter
  82. Militärische Entwicklung kommt in Schulen zum Einsatz
  83. USA lassen Kinder foltern
  84. Kuhglocke - findet Kinder
  85. Die Schüler-Kontrolle
  86. Schulen, die Kinder krank machen
  87. HAIFA, vier Lehrer an Krebs erkrankt
  88. Kinder gehen im Protestzug mit
  89. wörtlich
  90. Strahlenalarm in der Schule in Bremen
  91. Mobilfunkmast an der Grundschule Isernhagen H.
  92. Ähnlichkeit mit der Drogenmafia
  93. Kinder-Handy in Großbritannien vom Markt genommen
  94. FCC Wants Children Shielded from Cellphone Smut
  95. Could mobile phones damage the health of children?
  96. Krebsfälle in spanischen Schulen


neues Verzeichnis - Schule -




neu hinzu suchen

Spiegelwettbewerb "UMTS, die Technik von morgen" -Aussprache

Neu hinzu  | Termine | Recht | Nachweise | Versicherer | zurück |

umtsno.de