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| Polska Strona Pomiarowa

Unser Organismus wird von elektrischen Impulsen gesteuert, die in ihrer Frequenz und Stärke der elektromagnetischen Strahlung von Handys ähnlich sind.


Für Deutschland wird die hier übliche großzügige Handhabung plausibel, wenn man weiß, dass die Grenzwertfestlegung durch die Deutsche Elektrotechnische Kommission erfolgt, die keine staatliche Instanz, sondern ein Zusammenschluss von Vertretern "interessierter Kreise" darstellt. Prof. Hecht


Update am 25.01.2004; 20.02.04; 14.04.04; 11.05.04; 25.05.04; 2.07.04; 7.07.04; 9.08.04; 18.11.04; 23.02.05; 29,04,05; 25.5.05; 6.06.05; 28.9.05; 1.10.05; 3.03.06; 20.02.2010
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Leistungsflußdichte
Wert in [Mikrowatt/ Quadratmeter]


Grenzwerte und Meßwerte ab denen biologische
Reaktionen auf elektromagnetische Felder (EMF) festgestellt wurden

10.000.000 Deutschland 26. BImSchV für UMTS (FDD) ab 1920 MHz bis 2200 MHz (1997), siehe Anm. 5. Die unter Federführung des Bundesumweltministeriums geplante Novellierung der seit 1996 gültigen 26. BImSchV ist vom Bundeskanzler Schröder zurückgestellt worden.
Österreich für 1800 MHz, Schweiz für 2000 MHz
Thermische Effekte
9.000.000 Deutschland 26. BImSchV für E-Netze 1800 MHz (1997) Sicherheitsabstand für 10-Watt-Anlage: 2 Meter, Schweiz für 1800 MHz
6.000.000 USA, Kanada, Österreich für D-Netze 900 MHz
4.500.000 Deutschland 26. BImSchV für D-Netze 900 MHz (1997) Sicherheitsabstand für 10-Watt-Anlage: 3 Meter, Schweiz für 900 MHz Körpererwärmung bei Kleintieren um über 6°C (Adey, Myers u.a.)
2.000.000 Australien, Neuseeland für D-Netze 900 MHz
1.000.000 Italien für 900 MHz; 1800 MHz; 2000 MHz,
Grenzwert Russland / GUS, 300- 2400 MHz, für Basisstationen und Handys (1.Juni 2003) siehe Anm. 4
Die geheimgehaltene Ecolog-Studie 2000 im Auftrag der T-Mobil DeTeMobil Deutsche Telekom MobilNet GmbH: Untersuchungsergebnisse für alle Ebenen der Krebsentwicklung von der Schädigung der Erbsubstanz, über die ungehemmte Vermehrung von Zellen und Schwächungen des Immunsystems bis zur Manifestation der Krankheit belegen Wirkungen bei Leistungsflussdichten von weniger als 1 Million Mikrowatt je Quadratmeter, für einzelne Stufen der Entwicklung der Krankheit sind möglicherweise bereits Intensitäten von 100.000 Mikrowatt / Qm und weniger wirksam.
Experimente an Versuchstieren belegen nachteilige Einflüsse auf das Immunsystem ab 1 Million Mikrowatt je Quadratmeter.
600.000 200.000 bis 600.000 Mikrowatt / Quadratmeter
Bei einem Dienstalter von mehr als 10 Jahren verschiedene Störungen des Zentralen NS und anderer Organe festgestellt (TJASHELOWA 1983) Ohrenrauschen bei 200-3.000 MHz; Langzeiteinwirkung > 5 Jahre dominierendes Symptom die neurozirkulatorische Dystonie und vagotone Reaktionslage (arterielle Hypotonie mit Bradykardie oder auch Tachykardie) und Verlangsamung der Sensomotorik, die durch Phasen erhöhter Erregbarkeit durchdrungen werden kann, sowie Leistungsabbau der körperlichen und geistigen Prozesse); (Wdowin & Osinzewa 1987, Koslowskij & Turowa1987, Bojenko 1964, Tichonczok et al. 1987) siehe unten Anm. 2 und Hecht-Studie
500.000 Die geheimgehaltene Ecolog-Studie 2000 im Auftrag der T-Mobil DeTeMobil Deutsche Telekom MobilNet GmbH: Einflüsse hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf das Zentrale Nervensystem sind für Intensitäten deutlich unter den geltenden Grenzwerten belegt. Messbare physiologische Veränderungen wurden für Intensitäten von 500.000 Mikrowatt / Qm nachgewiesen.
240.000 die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (Salford 2003)bei SAR Wert von 0,002 W/KG zulässige SAR bei Sendemasten 0,08 W/KG insgesamt innerhalb von 2 Stunden Bestrahlung
200.000 200.000 bis 600.000 Mikrowatt / Quadratmeter
Bei einem Dienstalter von mehr als 10 Jahren verschiedene Störungen des Zentralen NS und anderer Organe festgestellt (TJASHELOWA 1983) Ohrenrauschen bei 200-3.000 MHz; Langzeiteinwirkung > 5 Jahre dominierendes Symptom die neurozirkulatorische Dystonie und vagotone Reaktionslage (arterielle Hypotonie mit Bradykardie oder auch Tachykardie) und Verlangsamung der Sensomotorik, die durch Phasen erhöhter Erregbarkeit durchdrungen werden kann, sowie Leistungsabbau der körperlichen und geistigen Prozesse); (Wdowin & Osinzewa 1987, Koslowskij & Turowa1987, Bojenko 1964, Tichonczok et al. 1987) siehe unten Anm. 2 und Hecht-Studie
Die Ausschüttung von Stresshormonen wurde bei Menschen nachgewiesen (Mann et. al. 1998)
150.000 50.000 bis 150.000 Mikrowatt / Quadratmeter
Schnurloses Telefon nach DECT-Standard (baut ein starkes pulsierendes 1900 MHz EMF auf) in 0,5 Meter Abstand.
100.000 Polen für alle Anwendungen im Bereich von 300 bis 300 000 MHz, für die Summe aller Anlagen (30.10.2003) siehe Anm. 3 und polnische Normen. Nach Information vom 24. Mai 2005 Prof. Huber Trzaska von der Technischen Hochschule in Wroclaw/Breslau hat seine Aussagen aus Kos zur Verfügung gestellt.
siehe auch polnische Grenzwerte in english ext. Link /see also below of this site:
A comparison of new EMF public safety regulations in Poland with ICNIRP recommendations
(1998). New: Report on activities in bioelectromagnetics in POLAND (2004 – 2005)
95.000 Schweiz für D-Netze 1800 MHz und darüber (UMTS); für Bereiche -mit empfindlicher Nutzung-
80.000 Leukämie, Kinder von 2000 bis 80000 (Hocking 1996)
50.000 50.000 bis 150.000 Mikrowatt / Quadratmeter
Schnurloses Telefon nach DECT-Standard (baut ein starkes pulsierendes 1900 MHz EMF auf) in 0,5 Meter Abstand.
45.000 Schweiz für D-Netze 900 MHz; für Bereiche -mit empfindlicher Nutzung-
25.000 die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (Salford 1997)
24.000 Grenzwert  Belgien/Wallonien (2001)
20.000 Direkter Effekt auf Ionenkanäle von Zellen (D'Inzeo 1988)
13.000 Zunahme von Leukämien bei Erwachsenen (Dolk 1997)
10.000 Der Vorsorgegrenzwert der Sendeanlagen für Bereiche -mit empfindlicher Nutzung- unabhängig von der Trägerfrequenz, empfohlen in der geheimgehaltenen Ecolog-Studie 2000 im Auftrag der T-Mobil DeTeMobil Deutsche Telekom MobilNet GmbH
DNA-Schäden (Phillips 1998, Verschave 1994, Lai 1996 u.a.) Störung des Immunsystems bei Mäusen (Fesenko 1999) Stimulation von T-Zellen und Makrophagen (Novoselova 1999), die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (Salford 2003), die Feldstärke von GSM-Handys bei Salfords Experimenten
Kopfschmerzen, Schwindel, Reizbarkeit, Müdigkeit, Entkräftung (Simonenko 1998)
4000 Grenzwert in der ehemaligen Sowjetunion USSR
2000 Leukämie, Kinder von 2000 bis 80000 (Hocking 1996)
1600 Unfruchtbarkeit bei Mäusen nach 5 Generationen (Magras 1997)
Motorik- und Gedächtnisstörung bei Kindern (Kolodynski 1996)
1000 Im EEG nachweisbare Hirnstromveränderungen (v. Klitzing 1994 u.a.) Störungen des Immunsystems (Bruvere 1998 u.a.) Salzburger Modell 1, Richtwert Salzburg Stadt/Land für die Summe aller Anlagen und mit Sicherheitsabstand von 224 Meter (1999 ) getragen von 19 Wissenschaftlern (2000) Grenzwertforderung der Bundesärztekammer (Eckel 2000 u.a.) Qualitätsziel Italien (je Anlage)
800 Forderung des BUND für E-Netze 1800 MHz (auch für ungepulste Strahlung) Calcium-Ionen-Veränderungen in der Zelle (Schwartz 1990 u.a.)
660 Toskana / Italien für die Summe aller Anlagen (Martini u.a. 2002)
500 Grenzwertforderung des BUND für D-Netze 900 MHz
400 100 bis 400 Mikrowatt / Quadratmeter
Schnurloses Telefon nach DECT-Standard (baut ein starkes pulsierendes 1900 MHz EMF auf) in 10 Meter Entfernung. Schwarzenburg-Studie belegt Erkrankungen im Umfeld des Senders bei nur 424,4 (Schweiz, 1995)
250 Salzburger Modell 2, Salzburg Stadt/Land je Anlagen und Betreiber, mit Sicherheitsabstand von 224 Meter (1999)
200 Störungen an der Zellmembran (Marinelli 1999)
100 100 bis 400 Mikrowatt / Quadratmeter
Schnurloses Telefon nach DECT-Standard (baut ein starkes pulsierendes 1900 MHz EMF auf) in 10 Meter Entfernung.
Europäisches Parlament (Wissenschafts-Direktion STOA, 2001) Grenzwertempfehlung Dr. N. Cherry, Lincoln-University Neuseeland (2000), die theoretische Forderung von ÖDP für nicht gepulste Immissionen im Wahlkampf 2004 in Hamburg leider nicht im Programm.
(Seit 4.7.2005 ödp hat Unterstützung für die Familien-Partei gestartet)
10 Australien (New South Wales)
Grenzwertempfehlung von Dr. L. von Klitzing für Mobilfunk (2001) Beeinflussung des Wachstums von Hefezellen (Adey, Claire u.a.), die theoretische Forderung von ÖDP für Bereiche -mit empfindlicher Nutzung- im Wahlkampf 2004 in Hamburg leider nicht im Programm.
(Seit 4.7.2005 ödp hat Unterstützung für die Familien-Partei gestartet) Ab Februar 2002 aufgrund von Erkenntnissen der letzten Jahre - neuer Salzburger Vorsorgewert: Summe GSM-Anlagen außen, empfohlen von der Landessanitätsdirektion Salzburg
bis 10 Öko-Test-Bewertung als niedrige Belastung (4/2001) in [Mikrowatt/Quadratmeter], (10 - 100 mittlere Belastung, über 100 hohe Belastung)
1 Ab Februar 2002 aufgrund von Erkenntnissen der letzten Jahre - neuer Salzburger Vorsorgewert: Summe GSM-Anlagen innen, empfohlen von der Landessanitätsdirektion Salzburg
0,1 Sonneneinstrahlung auf die Erde, nicht gepulst (Leitgeb u.a.)
Veränderte Kalzium-Abgabe menschlicher Hirnzellen (Bahmeier)
Der menschliche Körper erzeugt eine schützende, braune Hautschicht. Um die Gefahr zu erkennen und solche Reaktionen hervorzubringen, brauchten menschliche Lebewesen einige Millionen Jahre für die Anpassung. Gegen agressive, millionenfach stärkere künstliche Einstrahlung besitzt der Körper keine Zeit zur Anpassung und keine schützende Antworten, nur Krebs..(Anm. Puzyna)
0,01 Vorschlag der Bürgerinitiative UMTSNO für Wachbereich
~ 0,001 Funktion eines D-, E-Netz, UMTS-Handys noch gewährleistet !
< 0,000001 Natürliche Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, ungepulst (Neitzke)
Anm. 1
Es gibt eindeutige experimentelle Beweise dafür daß elektromagnetische Felder im Bereich von ELF ( extremely low frequency ) bis UHF ( ultra high frequency ) ( 10 Hertz bis 450 Megahertz ) direkt auf Gehirngewebe einwirken. Ein auffallendes Merkmal bei einigen dieser beobachteten Einwirkungen von schwachen radiofrequenz ( RF ) Feldern ist ihre Abhängigkeit von Modulationsfrequenzen im ELF Bereich und nicht von der Frequenz des Trägers.
siehe: Mikrowellen-Bewußtseinskontrolle
Anm. 2
Die russischen Studien aus den Jahren 1960-1985, die mit echten, unbelasteten Kontrollgruppen, in unbelasteter Umwelt und ohne korrumpierende Einflüsse der Mobilfunkindustrie (wie Verharmlosung, Disziplinierung der ehrlichen Wissenschaftler, Verfälschung oder Zensur der unbequemen Ergebnisse) durchgeführt wurden, arbeiteten noch unter ursprünglichen Begriff von Langzeitstudien auf Menschen. Langzeitstudien - erforderten damals mindestens 5 Jahre damit sie wissenschaftlich anerkannt werden, heute in Rahmen der statistischen Modelle und Propagandalügen gelten schon Studien auf Mäusen von zwei Jahren als - Langzeitstudien auf Menschen - ! siehe auch Anm. unten
Anm. 3
Die Aussage eines Umweltmesstechnikers in Polen: wenn ich beim Messen der EMF die Überhöhte Grenzwerte feststelle und aufschreibe, dann verliere ich meinen Job.
Anm. 4
Die neuen Grenzwerte wurden gegen Empfehlungen der Mehrheit der russischen Wissenschaftler durch Fachbeamte der russischen Regulierungsbehörde festgelegt.
Anm. 5
UMTS in Europa hat Frequenzzuweisung zwischen 1920 und 2200 MHz
Im September 2003 erteilte das BfS einer Forschungsgruppe der IUB unter der erneuten Leitung von Prof. Alexander Lerchl den Auftrag, mögliche gesundheitliche Effekte von Strahlen der neuen UMTS-Handys zu untersuchen. Im Versuch werden zwei Gruppen von speziellen transgenen Mäusen 24 Stunden am Tag beobachtet und regelmäßig untersucht. Es werden genveränderte Tiere eingesetzt, da diese auf schädliche Umweltfaktoren mit einer beschleunigten Leukämieerkrankung (Blutkrebs) reagieren. Wir werden die Mäuse 24 Stunden am Tag und das über den gesamten Verlauf der Forschungsarbeiten mit einem SAR-Wert von 400.000 Mikrowatt/kg exponieren. Das entspricht einem Worst Case Scenario, gemessen an den Empfehlungen der Strahlenschutz-Kommission. Expositionsanlage für 900 MHz (GSM) ähnlich einer UMTS-Anlage Projektdauer mindestens 2Jahre. Bis zum Abschluss der Arbeiten vergehen mindestens zweieinhalb Jahre. Dies ergibt sich daraus, dass nicht mit unmittelbaren Reaktionen der Probanten zu rechnen ist und die Studie deshalb als Langzeitstudie angelegt ist. Innerhalb dieser Zeit wird durch tägliche Untersuchungen beobachtet, ob sich bei den exponierten Mäusen bereits Reaktionen zeigen. Nach zwei Jahren werden erste Zwischenergebnisse zu verzeichnen sein. Die abschließenden histologischen Untersuchungen werden dann noch rund ein halbes Jahr in Anspruch nehmen.-

Die gekaufte von der Industrie/ BfS Botschaft "No effects of GSM-modulated 900 MHz electromagnetic fields on survival rate and spontaneous development of lymphoma in female AKR/J mice" wurde zum ersten mal am 5. März 2004 veröffentlicht
(ext. Link). siehe weitere Bemerkung vom 20.02.2010, .pdf, 58 KB

oben

Es stimmt einfach nicht, dass es "keinen wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Gefahren" gibt.
Es gibt mehrere seriöse Studien aus dem In- und Ausland, die die Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen. Siehe:
http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm#beweis


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<!--copyright © 2006 http://umtsno.de - Grenzwerte, Version 2 - Krzysztof Puzyna -->
neu in Version 1.1 Grenzwert in der ehemaligen Sovjetunion, Update für Russland nach http://www.pole.com.ru | Ver. 1.2 Wahlempfehlung für Hamburg | Ver. 1.3 Links mit Nachweisen der Mobilfunkschäden | Ver. 1.4 Link zu 26. BImSchV | Ver. 1.5 Schwarzenburg-Studie bei 400 hinzu | Ver. 1.6 Links: bocian.htm, adlkoferreflex2.pdf ; Anm. zu 0,1 hinzu | Ver. 1.7 Zitate von Prof. Dr.-Ing. K. Meyl und Zitat von Prof. Dr. Hecht | Ver. 1.8 Link zu: Warum werden die Grenzwerte nicht gesenkt? | Ver. 1.9 polnische Werte; Link zu: KI: Tumore nach 10 Jahren | Ver. 1.10 Antwort von Prof. dr. Szmigielski ; Links Korrektur von Prof. Meyl | Ver. 1.11 hinzu Zitat von Dr. U. Warnke | Ver. 1.12 Info: Prof. Meyl verklagt! | Ver. 1.13 Beweise unter einem Link, div. Änd.- poln. Grenzwerte | Ver. 1.14 Polish national report of EMF safety | Ver. 1.15 Design, Zitate von Prof Meyl jetzt in die "Mess-Seite" eingebaut | Ver. 1.16 neue Versionsnummer, Resultate der Langzeitstudie von A. Lerchl | Ver. 2 neuer Salzburger Vorsorgewert , Korrektur Salford, hinzu Simonenko | Korrektur und neuer Link für Langzeitstudie von A. Lerchl