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Für Deutschland wird die hier übliche großzügige Handhabung plausibel, wenn man weiß, dass die Grenzwertfestlegung durch die Deutsche Elektrotechnische Kommission erfolgt, die keine staatliche Instanz, sondern ein Zusammenschluss von Vertretern "interessierter Kreise" darstellt. Prof. Hecht | ||||||||||||
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Leistungsflußdichte Wert in [Mikrowatt/ Quadratmeter] |
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10.000.000 | Deutschland 26. BImSchV für UMTS (FDD) ab 1920 MHz bis 2200 MHz (1997), siehe Anm. 5. Die unter Federführung des Bundesumweltministeriums geplante Novellierung der seit 1996 gültigen 26. BImSchV ist vom Bundeskanzler Schröder zurückgestellt worden. Österreich für 1800 MHz, Schweiz für 2000 MHz Thermische Effekte | |||||||||||
9.000.000 | Deutschland 26. BImSchV für E-Netze 1800 MHz (1997) Sicherheitsabstand für 10-Watt-Anlage: 2 Meter, Schweiz für 1800 MHz | |||||||||||
6.000.000 | USA, Kanada, Österreich für D-Netze 900 MHz | |||||||||||
4.500.000 | Deutschland 26. BImSchV für D-Netze 900 MHz (1997) Sicherheitsabstand für 10-Watt-Anlage: 3 Meter, Schweiz für 900 MHz Körpererwärmung bei Kleintieren um über 6°C (Adey, Myers u.a.) | |||||||||||
2.000.000 | Australien, Neuseeland für D-Netze 900 MHz | |||||||||||
1.000.000 | Italien für 900 MHz; 1800 MHz; 2000 MHz, Grenzwert Russland / GUS, 300- 2400 MHz, für Basisstationen und Handys (1.Juni 2003) siehe Anm. 4 Die geheimgehaltene Ecolog-Studie 2000 im Auftrag der T-Mobil DeTeMobil Deutsche Telekom MobilNet GmbH: Untersuchungsergebnisse für alle Ebenen der Krebsentwicklung von der Schädigung der Erbsubstanz, über die ungehemmte Vermehrung von Zellen und Schwächungen des Immunsystems bis zur Manifestation der Krankheit belegen Wirkungen bei Leistungsflussdichten von weniger als 1 Million Mikrowatt je Quadratmeter, für einzelne Stufen der Entwicklung der Krankheit sind möglicherweise bereits Intensitäten von 100.000 Mikrowatt / Qm und weniger wirksam. Experimente an Versuchstieren belegen nachteilige Einflüsse auf das Immunsystem ab 1 Million Mikrowatt je Quadratmeter. | |||||||||||
600.000 | 200.000 bis 600.000 Mikrowatt / Quadratmeter Bei einem Dienstalter von mehr als 10 Jahren verschiedene Störungen des Zentralen NS und anderer Organe festgestellt (TJASHELOWA 1983) Ohrenrauschen bei 200-3.000 MHz; Langzeiteinwirkung > 5 Jahre dominierendes Symptom die neurozirkulatorische Dystonie und vagotone Reaktionslage (arterielle Hypotonie mit Bradykardie oder auch Tachykardie) und Verlangsamung der Sensomotorik, die durch Phasen erhöhter Erregbarkeit durchdrungen werden kann, sowie Leistungsabbau der körperlichen und geistigen Prozesse); (Wdowin & Osinzewa 1987, Koslowskij & Turowa1987, Bojenko 1964, Tichonczok et al. 1987) siehe unten Anm. 2 und Hecht-Studie | |||||||||||
500.000 | Die geheimgehaltene Ecolog-Studie 2000 im Auftrag der T-Mobil DeTeMobil Deutsche Telekom MobilNet GmbH: Einflüsse hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf das Zentrale Nervensystem sind für Intensitäten deutlich unter den geltenden Grenzwerten belegt. Messbare physiologische Veränderungen wurden für Intensitäten von 500.000 Mikrowatt / Qm nachgewiesen. | |||||||||||
240.000 | die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (Salford 2003)bei SAR Wert von 0,002 W/KG zulässige SAR bei Sendemasten 0,08 W/KG insgesamt innerhalb von 2 Stunden Bestrahlung | |||||||||||
200.000 | 200.000 bis 600.000 Mikrowatt / Quadratmeter Bei einem Dienstalter von mehr als 10 Jahren verschiedene Störungen des Zentralen NS und anderer Organe festgestellt (TJASHELOWA 1983) Ohrenrauschen bei 200-3.000 MHz; Langzeiteinwirkung > 5 Jahre dominierendes Symptom die neurozirkulatorische Dystonie und vagotone Reaktionslage (arterielle Hypotonie mit Bradykardie oder auch Tachykardie) und Verlangsamung der Sensomotorik, die durch Phasen erhöhter Erregbarkeit durchdrungen werden kann, sowie Leistungsabbau der körperlichen und geistigen Prozesse); (Wdowin & Osinzewa 1987, Koslowskij & Turowa1987, Bojenko 1964, Tichonczok et al. 1987) siehe unten Anm. 2 und Hecht-Studie Die Ausschüttung von Stresshormonen wurde bei Menschen nachgewiesen (Mann et. al. 1998) | |||||||||||
150.000 | 50.000 bis 150.000 Mikrowatt / Quadratmeter Schnurloses Telefon nach DECT-Standard (baut ein starkes pulsierendes 1900 MHz EMF auf) in 0,5 Meter Abstand. | |||||||||||
100.000 | Polen für alle Anwendungen im Bereich von 300 bis 300 000 MHz, für die Summe aller Anlagen (30.10.2003) siehe Anm. 3 und polnische Normen. Nach Information vom 24. Mai 2005 Prof. Huber Trzaska von der Technischen Hochschule in Wroclaw/Breslau hat seine Aussagen aus Kos zur Verfügung gestellt. siehe auch polnische Grenzwerte in english ext. Link /see also below of this site: A comparison of new EMF public safety regulations in Poland with ICNIRP recommendations (1998). New: Report on activities in bioelectromagnetics in POLAND (2004 2005) | |||||||||||
95.000 | Schweiz für D-Netze 1800 MHz und darüber (UMTS); für Bereiche -mit empfindlicher Nutzung- | |||||||||||
80.000 | Leukämie, Kinder von 2000 bis 80000 (Hocking 1996) | |||||||||||
50.000 | 50.000 bis 150.000 Mikrowatt / Quadratmeter Schnurloses Telefon nach DECT-Standard (baut ein starkes pulsierendes 1900 MHz EMF auf) in 0,5 Meter Abstand. | |||||||||||
45.000 | Schweiz für D-Netze 900 MHz; für Bereiche -mit empfindlicher Nutzung- | |||||||||||
25.000 | die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (Salford 1997) | |||||||||||
24.000 | Grenzwert Belgien/Wallonien (2001) | |||||||||||
20.000 | Direkter Effekt auf Ionenkanäle von Zellen (D'Inzeo 1988) | |||||||||||
13.000 | Zunahme von Leukämien bei Erwachsenen (Dolk 1997) | |||||||||||
10.000 | Der Vorsorgegrenzwert der Sendeanlagen für Bereiche -mit empfindlicher Nutzung- unabhängig von der Trägerfrequenz, empfohlen in der geheimgehaltenen Ecolog-Studie 2000 im Auftrag der T-Mobil DeTeMobil Deutsche Telekom MobilNet GmbH DNA-Schäden (Phillips 1998, Verschave 1994, Lai 1996 u.a.) Störung des Immunsystems bei Mäusen (Fesenko 1999) Stimulation von T-Zellen und Makrophagen (Novoselova 1999), die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (Salford 2003), die Feldstärke von GSM-Handys bei Salfords Experimenten Kopfschmerzen, Schwindel, Reizbarkeit, Müdigkeit, Entkräftung (Simonenko 1998) | |||||||||||
4000 | Grenzwert in der ehemaligen Sowjetunion USSR | |||||||||||
2000 | Leukämie, Kinder von 2000 bis 80000 (Hocking 1996) | |||||||||||
1600 | Unfruchtbarkeit bei Mäusen nach 5 Generationen (Magras 1997) Motorik- und Gedächtnisstörung bei Kindern (Kolodynski 1996) | |||||||||||
1000 | Im EEG nachweisbare Hirnstromveränderungen (v. Klitzing 1994 u.a.) Störungen des Immunsystems (Bruvere 1998 u.a.) Salzburger Modell 1, Richtwert Salzburg Stadt/Land für die Summe aller Anlagen und mit Sicherheitsabstand von 224 Meter (1999 ) getragen von 19 Wissenschaftlern (2000) Grenzwertforderung der Bundesärztekammer (Eckel 2000 u.a.) Qualitätsziel Italien (je Anlage) | |||||||||||
800 | Forderung des BUND für E-Netze 1800 MHz (auch für ungepulste Strahlung) Calcium-Ionen-Veränderungen in der Zelle (Schwartz 1990 u.a.) | |||||||||||
660 | Toskana / Italien für die Summe aller Anlagen (Martini u.a. 2002) | |||||||||||
500 | Grenzwertforderung des BUND für D-Netze 900 MHz | |||||||||||
400 | 100 bis 400 Mikrowatt / Quadratmeter Schnurloses Telefon nach DECT-Standard (baut ein starkes pulsierendes 1900 MHz EMF auf) in 10 Meter Entfernung. Schwarzenburg-Studie belegt Erkrankungen im Umfeld des Senders bei nur 424,4 (Schweiz, 1995) | |||||||||||
250 | Salzburger Modell 2, Salzburg Stadt/Land je Anlagen und Betreiber, mit Sicherheitsabstand von 224 Meter (1999) | |||||||||||
200 | Störungen an der Zellmembran (Marinelli 1999) | |||||||||||
100 | 100 bis 400 Mikrowatt / Quadratmeter Schnurloses Telefon nach DECT-Standard (baut ein starkes pulsierendes 1900 MHz EMF auf) in 10 Meter Entfernung. Europäisches Parlament (Wissenschafts-Direktion STOA, 2001) Grenzwertempfehlung Dr. N. Cherry, Lincoln-University Neuseeland (2000), die theoretische Forderung von ÖDP für nicht gepulste Immissionen im Wahlkampf 2004 in Hamburg leider nicht im Programm.(Seit 4.7.2005 ödp hat Unterstützung für die Familien-Partei gestartet) | |||||||||||
10 | Australien (New South Wales) Grenzwertempfehlung von Dr. L. von Klitzing für Mobilfunk (2001) Beeinflussung des Wachstums von Hefezellen (Adey, Claire u.a.), die theoretische Forderung von ÖDP für Bereiche -mit empfindlicher Nutzung- im Wahlkampf 2004 in Hamburg leider nicht im Programm. (Seit 4.7.2005 ödp hat Unterstützung für die Familien-Partei gestartet) Ab Februar 2002 aufgrund von Erkenntnissen der letzten Jahre - neuer Salzburger Vorsorgewert: Summe GSM-Anlagen außen, empfohlen von der Landessanitätsdirektion Salzburg | |||||||||||
bis 10 | Öko-Test-Bewertung als niedrige Belastung (4/2001) in [Mikrowatt/Quadratmeter], (10 - 100 mittlere Belastung, über 100 hohe Belastung) | |||||||||||
1 | Ab Februar 2002 aufgrund von Erkenntnissen der letzten Jahre - neuer Salzburger Vorsorgewert: Summe GSM-Anlagen innen, empfohlen von der Landessanitätsdirektion Salzburg | |||||||||||
0,1 | Sonneneinstrahlung auf die Erde, nicht gepulst (Leitgeb u.a.) Veränderte Kalzium-Abgabe menschlicher Hirnzellen (Bahmeier) Der menschliche Körper erzeugt eine schützende, braune Hautschicht. Um die Gefahr zu erkennen und solche Reaktionen hervorzubringen, brauchten menschliche Lebewesen einige Millionen Jahre für die Anpassung. Gegen agressive, millionenfach stärkere künstliche Einstrahlung besitzt der Körper keine Zeit zur Anpassung und keine schützende Antworten, nur Krebs..(Anm. Puzyna) | |||||||||||
0,01 | Vorschlag der Bürgerinitiative UMTSNO für Wachbereich | |||||||||||
~ 0,001 | Funktion eines D-, E-Netz, UMTS-Handys noch gewährleistet ! | |||||||||||
< 0,000001 | Natürliche Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, ungepulst (Neitzke) | |||||||||||
Anm. 1 Es gibt eindeutige experimentelle Beweise dafür daß elektromagnetische Felder im Bereich von ELF ( extremely low frequency ) bis UHF ( ultra high frequency ) ( 10 Hertz bis 450 Megahertz ) direkt auf Gehirngewebe einwirken. Ein auffallendes Merkmal bei einigen dieser beobachteten Einwirkungen von schwachen radiofrequenz ( RF ) Feldern ist ihre Abhängigkeit von Modulationsfrequenzen im ELF Bereich und nicht von der Frequenz des Trägers. siehe: Mikrowellen-Bewußtseinskontrolle Anm. 2 Die russischen Studien aus den Jahren 1960-1985, die mit echten, unbelasteten Kontrollgruppen, in unbelasteter Umwelt und ohne korrumpierende Einflüsse der Mobilfunkindustrie (wie Verharmlosung, Disziplinierung der ehrlichen Wissenschaftler, Verfälschung oder Zensur der unbequemen Ergebnisse) durchgeführt wurden, arbeiteten noch unter ursprünglichen Begriff von Langzeitstudien auf Menschen. Langzeitstudien - erforderten damals mindestens 5 Jahre damit sie wissenschaftlich anerkannt werden, heute in Rahmen der statistischen Modelle und Propagandalügen gelten schon Studien auf Mäusen von zwei Jahren als - Langzeitstudien auf Menschen - ! siehe auch Anm. unten Anm. 3 Die Aussage eines Umweltmesstechnikers in Polen: wenn ich beim Messen der EMF die Überhöhte Grenzwerte feststelle und aufschreibe, dann verliere ich meinen Job. Anm. 4 Die neuen Grenzwerte wurden gegen Empfehlungen der Mehrheit der russischen Wissenschaftler durch Fachbeamte der russischen Regulierungsbehörde festgelegt. Anm. 5 UMTS in Europa hat Frequenzzuweisung zwischen 1920 und 2200 MHz Im September 2003 erteilte das BfS einer Forschungsgruppe der IUB unter der erneuten Leitung von Prof. Alexander Lerchl den Auftrag, mögliche gesundheitliche Effekte von Strahlen der neuen UMTS-Handys zu untersuchen. Im Versuch werden zwei Gruppen von speziellen transgenen Mäusen 24 Stunden am Tag beobachtet und regelmäßig untersucht. Es werden genveränderte Tiere eingesetzt, da diese auf schädliche Umweltfaktoren mit einer beschleunigten Leukämieerkrankung (Blutkrebs) reagieren. Wir werden die Mäuse 24 Stunden am Tag und das über den gesamten Verlauf der Forschungsarbeiten mit einem SAR-Wert von 400.000 Mikrowatt/kg exponieren. Das entspricht einem Worst Case Scenario, gemessen an den Empfehlungen der Strahlenschutz-Kommission. Expositionsanlage für 900 MHz (GSM) ähnlich einer UMTS-Anlage Projektdauer mindestens 2Jahre. Bis zum Abschluss der Arbeiten vergehen mindestens zweieinhalb Jahre. Dies ergibt sich daraus, dass nicht mit unmittelbaren Reaktionen der Probanten zu rechnen ist und die Studie deshalb als Langzeitstudie angelegt ist. Innerhalb dieser Zeit wird durch tägliche Untersuchungen beobachtet, ob sich bei den exponierten Mäusen bereits Reaktionen zeigen. Nach zwei Jahren werden erste Zwischenergebnisse zu verzeichnen sein. Die abschließenden histologischen Untersuchungen werden dann noch rund ein halbes Jahr in Anspruch nehmen.- Die gekaufte von der Industrie/ BfS Botschaft "No effects of GSM-modulated 900 MHz electromagnetic fields on survival rate and spontaneous development of lymphoma in female AKR/J mice" wurde zum ersten mal am 5. März 2004 veröffentlicht (ext. Link). siehe weitere Bemerkung vom 20.02.2010, .pdf, 58 KB | ||||||||||||
oben Es stimmt einfach nicht, dass es "keinen wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Gefahren" gibt. Es gibt mehrere seriöse Studien aus dem In- und Ausland, die die Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen. Siehe: http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm#beweis zum Haupt-gespo
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