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"Bauten sind so zu errichten, dass sie das Leben oder die Gesundheit des Menschen und die natürliche Lebensgrundlage nicht gefährden." Bauordnung, Artikel 3 "Verordnung und Standortbescheinigungen bieten keinen gesundheitlichen Schutz. Die Behauptung einer Schutzwirkung durch die Behörden ist als wissenschaftliche Falschinformation anzusehen. Dies entspricht rechtlich allen Merkmalen des Betrugs und schließt grob fahrlässige bis absichtliche Gefährdung und Körperverletzung ein." Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, Honorarprofessor RWTH Aachen (April 2001) siehe auch Bamberger Appell

Hallo, Durch Zufall bin ich auf Ihre Seite gelangt und habe die vielen Bilder von den hässlichen Handymasten gesehen. Erinnert mich irgendwie an die "Dreibeinigen Herrscher". Haben Sie sich schon mal die Dulsberger Kirche am Strassburger Platz genauer angeschaut? Gut getarnt.. erste Reaktion von Freunden war meist "Blasphemie! - Dürfen die sowas?!" Und die hatten sich noch nicht einmal mit dem Thema näher beschäftigt und waren Mobilfunk gegenüber eigentlich neutral eingestellt. Naja, strategisch gesehen der beste Ort in der Umgebung. Würde sich vielleicht mal lohnen, weitere Kirchen mal etwas genauer zu betrachten. Da gibt es bestimmt die ein oder andere Überraschung. Hier Sendemasten auf einem Wohnhaus in Barmbek-Nord (Oldachstrasse/Hermann-Jannsen Strasse): Hier nochmal die selbe Anlage: Die Photos sind übrigens aus einer Wohnung heraus geschossen worden und nicht etwa vom Dach des Nachbarhauses. Da stellt man den Kuchen nicht zum kalt werden, sondern zum Backen auf die Fensterbank ;-) Hier noch ein paar Strahler in der Bramfelder Strasse (Beim Ring 2) Wie gesagt, ich bin eher durch Zufall auf Ihre Seite gekommen und habe mich aber auch etwas mit dem Thema beschäftigt. Ich habe mir Messbilder angeschaut (von wegen Leuchtturm-Effekt mit Nebenzipfeln, Wellenüberlagerungen, etc.) und die verwendeten Protokolle und den damit verbundenen unter-Frequenzen jenseits der 900/1800GHZ begutachtet. Meine Meinung dazu ist eher gemässigt, aber skeptisch. Bis heute habe ich kein Handy und würde keine solche Anlage auf dem Nachbardach haben wollen, aber eher aus rein instinktiven Gründen: Ich habe mir schon immer gedacht, daß da etwas nicht stimmen kann, wenn normal abgeschirmte Verstärker auf die gepulste Strahlung von Handys auch aus weiterer Entfernung starke Störgeräusche von sich geben. Wann immer ich dieses Geräusch höre, wird mir etwas unbehaglich - etwa wie beim Geräusch eines Geigerzählers. Vielleicht gibt es irgendwann mal eine öffentlich anerkannte Studie zu dem Thema und die Medien geben sich dann total (Anm. webmaster siehe hier!) erstaunt darüber, daß es wohl doch Nebenwirkungen jenseits der Erwärmung des Gewebes gibt. Die Idee von einer Hamburger Sendemasten-Bilder-Datenbank finde ich ganz interessant. Könnte schon fast ein Hobby werden. Je mehr man von diesen Bildern auf einen Haufen sieht, desto deutlicher wird, wie viele es davon eigentlich gibt. Übrigens, Sie sollten Ihre Internetseite etwas besser strukturieren. Mir ist es nicht mehr gelungen, von der Startseite aus die Bilder wieder zu finden und musste auf das Google-Ergebnis zurückgreifen. Viele Grüsse, Hijra hijrabeigmx.de

Date: Wed, 28 Jul 2004 16:40:11 +0200 From: Hijra hijrabeigmx.deTo: webmaster@umtsno.de Subject: Re: Bilder von Handy-Anlagen Hallo Krzysztof, Wieder habe ich neue Bilder von Handymasten, diesmal auch von der Dulsberger Kirche und einer anderen Kirche, auf der gut getarnte Antennen angebracht sind. Ich habe diese so zusammengefasst, daß man alles auf einen Blick sehen kann: Funkanlage Kirche Dulsberg Diesmal deutlich zu sehen, die jeweils 4 (3 einzel & 1 doppelte) Antennen auf jeder Seite und die Richtfunk-Antennen ("Sonstige Funkanlage"). Gute farbliche Anpassung, fällt den meisten überhaupt nicht auf. Mit Luftbildaufnahme und Eintrag in der RegTP Datenbank. Die liegen da mit ihrer Angabe etwa 50 Meter daneben. Funkanlage Kirche Barmbek-Süd/Winterhude Irgendetwas stimmt mit dieser Kirche nicht... Jetzt mal im Detail: Gut getarnte Antennen. Sie voll abzudecken würde die Leistung zu stark mindern, deshalb hat man sie farblich angepasst. Schade nur, daß sie (noch?) nicht in der RegTP-Datenbank zu finden sind. Sieht zwar harmlos aus, hat es aber in sich, eine Funkanlage in Eppendorf: Wer hätte gedacht, daß sich außer den sichtbaren 3 weitere 15 Antennen + 3 x Richtfunk auf dem Dach des Gebäudes befinden? Um die anderen zu sehen, müsste man einen freien Blick über die Dächer haben. Übrigens, eine witzige Idee wäre doch eine art Mast-Quartett: Klar, die Angelegenheit ist eigentlich ziemlich ernst, aber vielleicht hilft ja etwas ironischer Humor. Außerdem habe ich noch von früher ein altes "Panzer-Quartett" gefunden, und da geht es ja auch um Waffen. Hier übrigens einige weitere: (Auf dem Ortsamt Flachsland) (Am Osterbek-Kanal) (Am Winterhuder Weg, auf einem Wohnhaus. Komisch, ganz oben wohnt wohl keiner...) (In Bramfeld, auf Wohnhaus) (Hinschenfelde, zwischen den Häuserblöcken) (Hinschenfelde, gegenüber vom Kinderheim) (Einige Meter weiter...) Also bis bald, Hijra Hi Hijra, Ich vermute Du besitzt etwas technisches Verständnis. Das Problem ist, daß lebende Organismen keine Handys sind. Leider das vergessen immer wieder Techniker und Ingenieure wenn sie das Befinden der Menschen auf Wirkungen der Parameter der Sender auf Handys übertragen. Es gibt anerkannte Studien siehe meine Seite http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm siehe auch Bamberger Appell aber Internet ausgenommen, ist es jetzt in der Welt wie während des 3. ten Reiches. Das Recht und die wissenschaftlichen Beweise der Unbedenklichkeit werden von der Wirtschaft: vom 3G-Konsortium, von Nokia und Co diktiert. Eine Bilddatenbank für Sender in Hamburg wäre eine Aufgabe.. aber für Techniker, die die Sender und ihre Beschreibung beschaffen könnten. Ich würde mich lieber auf häßliche, versteckte und Mikro- Sender konzentrieren. Ach, die Struktur, eigentlich mein Hauptverzeichnis befindet sich unter http://iddd.de/umtsno/hinzu.htm müßte mal ändern.. Mit Grüßen vom Großneumarkt Krzysztof Puzyna