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Sehr geehrte Besucher dieser Seite.
Die aktuellen Gewinner des Spiegelwettbewerbs "UMTS, die Technik von morgen - wie viel Entertainment brauchen wir" sind auf die Gefahren dieser Technik und auf den Widerstand gegen die Sendemasten nicht eingegangen. Auch die Mobilfunkkritiker haben es kaum bemerkt, dass die Schüler sie gar nicht wahrnehmen.

Nicht mal die Bürgerwelle e.V. ist - Anhang der ausgezeichneten Arbeiten - den Schülern bekannt.

Es wäre vernünftig zu klären, ob es nicht an der Zensur der Spiegelredaktion oder an der Unwissenheit der Lehrer gelegen hätte. Hier sehe ich die Möglichkeit nachzufragen voran es gelegen hätte.
..
z.B. der 1. Gewinner A. Bartl behauptet:

- Man kann also nach aktuellem Forschungsstand davon ausgehen,
dass die im Mobilfunk eingesetzten Funkwellen nicht Erbgut
verändernd sind und auch sonst keine gesundheitlichen Risiken
darstellen, auch wenn dieses Risiko (noch) nicht ausgeschlossen
werden kann.-



- Vor allem für Leute, die regelmäßig medizinisch kontrolliert
werden müssen, ist die neue Technologie ein Segen, da sie ihnen
deutlich mehr Mobilität erlaubt. -



Beide Behauptungen sind falsch und gefährlich. Ich muß hiermit alle Schwerkranke und nicht nur Herzkranke oder Krebskranke warnen, sich unnötig, einem zusätzlichen Risikofaktor und Dauerbestrahlung auszusetzen!! Warum erwähnt er nur Seiten der Lobby der Mobilfunker in Berlin?

Warum haben auch die anderen Gewinner die Beweise
der Gefährlichkeit der UMTS-Strahlung nicht erwähnt?

Dürften sie das nicht?
Haben sie es nicht verstanden?
Oder wußten sie nichts darüber?

Fragen sie bitte in ihren Schulen nach. Informieren Sie mich und empfehlen Sie bitte diese Seite, den Schülern und Lehrern weiter.

Mit Europa-Grüssen aus Hamburg
am 3. Mai 2004

Krzysztof Puzyna

(Bürgerinitiative Umtsno)



Date: Thu, 06 May 2004 20:20:56 +0200
From: Schülermagazin_ZOOM <ZOOM@rwg-zoom.de>
Reply-To: ZOOM@rwg-zoom.de
To: webmaster@umtsno.de

Subject: Re: Bastian Rueger: Das Klingeln geht in die dritte Runde Zoom; Rhein-Wied-Gymnasium Neuwied

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken für Ihren Hinweis und verstehen auch die Bedenken, die sie gegenüber Sendemasten in der Nähe von Grundschulen, Kindergärten usw. haben.

Die Folgen der Strahlung, die von UMTS-Funkmasten ausgeht, kann heute wissenschaftlich noch nicht korrekt eingeschätzt werden. Erwiesen ist aber, dass man sich beim Telefonieren mit dem Handy am Ohr einer wesentlich größeren Strahlung aussetzt, als sie von Funkmasten ausgeht. Diese Gefahr besteht aber schon seit Einführung der GSM-Technik und ist keine Neuigkeit, die es erst seit UMTS gibt. Auch ist uns bekannt, dass z.B. in einem bayrischen Dorf auf einem Bauernhof, in dessen Nähe sich ein GSM-Funkmast befand, vermehrt Fehlbildungen bei Kälbern festzustellen waren. Dies ist aber nicht direkt eine Folge von UMTS, dieses Problem besteht also generell, es könnte sich lediglich durch die benötigte höhere Anzahl an UMTS-Funkmasten verstärken.

Wenn Sie unseren Artikel gelesen hätten, wovon ich nicht ausgehe, dann könnten Sie feststellen, dass wir uns sehr wohl kritisch mit der Technik UMTS befasst haben. Die Fragestellung des Wettbewerbes drehte sich aber auch um die Möglichkeiten und Notwendigkeiten von Entertainment in Bezug auf die neue Technik. Wir haben das Problem der Strahlung weder verdrängt, noch wussten wir zu wenig darüber Bescheid noch ist unsere Pressefreiheit eingeschränkt. Eine Aussage, dass die Handystrahlung unbedenklich ist, stammt nicht von uns. Wir hätten aber über mögliche Folgen der neuen Technik spekulieren müssen, was nicht unserer Auffassung von seriösem Journalismus nahe kommt, sondern Panikmache, solange keine wissenschaftlichen Beweise für die Folgen dieser Technik vorliegen. Die bekannte GSM-Problematik gehört dagegen nicht zur Aufgabenstellung für die Wettbewerbsbeiträge.

Zudem stellen wir uns die Frage, ob sie auch gegen Schnurlostelefone sind, zu Hause die Mikrowelle aus der Küche verbannt haben und aktiv gegen Radio Free Europe kämpfen, das Orgeln in Südbayern zu Lautsprechern für amerikanische Politik verwandelt.

Mit freundlichen Grüßen

Bastian Rüger

- Schülermagazin ZOOM -

Rhein-Wied-Gymnasium
Im Weidchen 2
56564 Neuwied
E-Mail: ZOOM@rwg-zoom.de
Fax: 040 / 645064 11508 (wird uns per E-Mail zugesandt)
Internet: rwg-zoom.de



From: "Alexander Bartl" <a_bartl@web.de>
To: <webmaster@umtsno.de>
Subject: Re: Spiegelwettbewerb, Bartl, Zensur?
Date: Sat, 8 May 2004 11:02:29 +0200

> Es wäre vernünftig zu klären, ob es nicht
> an der Zensur der Spiegelredaktion oder an der
> Unwissenheit der Lehrer gelegen hätte. Hier sehe ich die
> Möglichkeit
> nachzufragen voran es gelegen hätte.

Mein Text beruht nicht auf Unterrichtsinhalten, dort wurde dieses Thema noch
nie behandelt, sondern auf Recherchen.

> z.B. A. Bartl behauptet:
>
> - Man kann also nach aktuellem Forschungsstand davon ausgehen,
> dass die im Mobilfunk eingesetzten Funkwellen nicht Erbgut
> verändernd sind und auch sonst keine gesundheitlichen Risiken
> darstellen, auch wenn dieses Risiko (noch) nicht ausgeschlossen
> werden kann.-
>
>
> - Vor allem für Leute, die regelmäßig medizinisch kontrolliert
> werden müssen, ist die neue Technologie ein Segen, da sie ihnen
> deutlich mehr Mobilität erlaubt.
>
>
> Beide Behauptungen sind falsch und gefährlich. Ich muß hiermit
> alle Schwerkranke und nicht nur Herzkranke oder Krebskranke
> warnen, sich unnötig, einen zusätzlichen Risikofaktor und
> Dauerbestrahlung auszusetzen!!

Ich berufe mich unter anderem auf die Informationzentrum Mobilfunk
(izmf.de). Laut ihnen sind auch bis heute keine wissenschaftlichen
Nachweise gesundheitlicher Gefahr vorhanden.
"Im Hinblick auf elektromagnetische Felder, wie sie der Mobilfunk verwendet,
ist die Meinung der Fachleute eindeutig: Sie sind nicht krebserregend, da
ihre Energie zu gering ist, um die DNS als Trägerin des Erbguts zu
verändern."
[http://izmf.de/html/de/2518.html]
"Die deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) erklärte in ihrer
zusammenfassenden Forschungsbewertung vom September 2001: "Es ist bis jetzt
kein Mechanismus bekannt, wie hochfrequente Felder das Risiko zu
Hirntumorerkrankungen beeinflussen könnten." Auf der Grundlage der bislang
vorliegenden Studien könne zusammenfassend festgestellt werden, dass es
keinen Hinweis gebe, der Gebrauch von Mobiltelefonen könne die
Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Hirntumoren zu erkranken."

[izmf.de/html/]

zur 1. Bemerkung: Ich weise durchaus auf evtl. vorhandene Gefahren hin:
"Doch es gibt noch die zweite Wirkung, die jedoch heftig umstritten ist und
in Fachkreisen als zweifelhaft gilt: Schon in geringeren Mengen könnten die
Funkwellen Befindlichkeitsstörungen, Hirntumore, Leukämie und andere
Krebsarten auslösen."

zur 2. Bemerkung: Sollte es tatsächlich eine Gefahr geben, die von Handys
ausgeht, helfen Handys natürlich nicht. Aber wenn es diese Gefahr nicht
gibt, könnte man so die Zahl der Routinekontrollen im Krankenhaus senken und
stattdessen automatisch vom Handy durchführen lassen - was nebenbei auch
noch die Ausgaben des Staates fürs Gesundheitswesen senken würde.

> Warum haben auch die anderen Gewinner, siehe unten, die Beweise
> der Gefährlichkeit der UMTS-Strahlung nicht erwähnt?
> Dürften sie das nicht?


Wir schreiben nicht für den Spiegel, sondern für Schülerzeitungen und sind
unabhängig von Zensuren.

Oder wußten sie nichts darüber?
Oder gibt es doch gar keine Beweise? (s.o. )

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Bartl
Autor des zitierten Artikels
kurzschluss-goethe.de

Zitate im Rot sind von Umtsno-Mail siehe oben



Date: Fri, 14 May 2004 15:49:59 +0200
From: Schülermagazin_ZOOM <ZOOM@rwg-zoom.de>
Reply-To: ZOOM@rwg-zoom.de
To: webmaster@umtsno.de
Subject: Re: Bastian Rueger: Das Klingeln geht in die dritte Runde Zoom; Rhein-Wied-Gymnasium Neuwied


Sehr geehrter Herr Puzyna,

entgegen Ihren Angaben ist unser Artikel online erreichbar und zwar
unter den folgenden Adressen:

Beim Spiegel:
http://schule.spiegel.de/schuelerzeitungen/sieger/0,4813,257706,00.html
(Übersicht / Titelseite)
http://schule.spiegel.de/schuelerzeitungen/sieger/0,4813,257705,00.html
(1.Seite)
http://schule.spiegel.de/schuelerzeitungen/sieger/0,4813,257705-2,00.html
(2.Seite)

Auf unserer Homepage als Download:
http://rwg-zoom.de/Archiv/Downloads/Zoom7/Das_Klingeln_geht_in_die_dritte_Runde-Die_neue_Mobilfunkgeneration_UMTS.pdf

Fehler!! siehe http://rwg-zoom.de/Archiv/Downloads/Zoom7/ (Anm.umtsno)

Insofern können wir Ihre Kritik an unserem Artikel gar nicht
nachvollziehen. Wenn Sie die Links zu unserem Artikel nicht gefunden
haben, wie haben Sie dann die anderen Artikel im Internet finden können
bzw. wie können Sie behaupten, dass in den Artikeln überhaupt nicht auf
Ihre Bürgerinitiative eingegangen wurde, wenn Sie gar nicht alle Artikel
gelesen haben? Wie kommen Sie überhaupt beinahe ein Jahr nach Ablauf des
Spiegel-Wettbewerbes auf die Idee, den SPIEGEL bzw. die beteiligten
Schülerzeitungen in einem derart populistischen und unqualifizierten
Schreiben der Zensur und der Unwissenheit zu bezichtigen? Vor diesem
Hintergrund erscheint mir Ihre erste Email mehr als ein verzweifelter
Ruf nach Aufmerksamkeit für eine gescheiterte Bürgerinitiative.

Von welchen falschen Behauptungen der Mobilfunklobby, die ich angeblich
erwähnen soll (kann leider keine Zitate in meinem Text finden), sprechen
Sie?
Überhaupt würde ich mich dann auch über Beweise für die
Unverträglichkeit der UMTS-Strahlung freuen, die nicht auf Ihrer
Homepage verlinkt sind, sondern auf denen unabhängiger seriöser
internationaler Institute. Desweiteren widersprechen Sie sich bei der
Rinderstudie, die Sie einmal als Blindstudie darstellen, zum anderen
zitieren Sie aus dieser unveröffentlichten Studie in Ihrem Interesse. Wo
können wir auch diese Studie komplett nachlesen (wenn möglich ein
externer Link)?
Warum gab es diese Studien nur in Russland bzw. der ehemaligen
Sowjetunion, wenn die Mobilfunkkonzerne doch auch im Westen zwischen
1960 und 1990 nur geringe Macht hatten? Kam man hier zu anderen
Ergebnissen, die nicht Ihre Ziele repräsentieren?

Wieso kann ich nur etwas gegen die Handyindustrie unternehmen, nicht
aber gegen Globalisierung oder den Irak-Krieg? Ich kann sowohl keine
IKEA-Möbel, Puma-Schuhe oder Hilfiger-Kleidung kaufen um gegen
Globalisierung zu demonstrieren. Ich kann auf die Levi´s, den
Heinz-Ketchup oder den PC (Intel, Microsoft) verzichten um gegen den
Irak-Krieg zu demonstrieren. Oder ich verzichte auf mein Handy. Die
Frage ist nur, wie sinnvoll ein solcher Boykott ist und ob man sich
dadurch nicht selber direkt oder indirekt schadet und ob eine
konstruktive Lösung nicht erfolgversprechender wäre als ein primitiver
Boykott.

Mit freundlichen Grüßen
Bastian Rüger

die Antwort von Webmaster@umtsno.de


Hi Bastian, Hallo Alexander,
ich danke euch für die Mails.

<Wenn Sie unseren Artikel gelesen hätten, wovon ich nicht ausgehe>

<Mein Text beruht nicht auf Unterrichtsinhalten, dort wurde dieses Thema noch
nie behandelt, sondern auf Recherchen.>


Ich bekomme Informationen auch über eigene Recherchen, besonders aus dem Internet.
Es ist aber nicht zufällig, daß unsere Seiten nicht zu finden waren.

Nach meinen Recherchen siehe unter
http://iddd.de/umtsno/bada/inside.htm
ist nicht mal die Seite der Bürgerwelle.de
mit 150000 Hits täglich sichtbar!

Die Behauptungen der Mobilfunklobby auf izmf.de, die Du
erwähnst, sind falsch.

Es gibt unzählige, seriöse Studien aus dem In- und Ausland,
die die Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen.
Siehe unter:
http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm#beweis

Die Rinderstudie
siehe unter
http://iddd.de/umtsno/rinderstudie1.htm
http://iddd.de/umtsno/rinderstudie2.htm
http://iddd.de/umtsno/rinderstudie3.htm

Doppel-Blindstudie ist die Reflexstudie:
Aus für die Reflexstudie?

Obwohl die Ergebnisse noch nicht veröffentlicht
sind, sickern inzwischen Details der Studie
durch: Danach führen elektromagnetische Schwingungen
zu Einzel- und Doppelstrangbrüchen der DNA - dem
genetischen Code des Menschen.

"Gefährlich sind vor allem die Doppelstrangbrüche,
weil sie vom Körper oft falsch repariert werden",
sagt
Prof. Adlkofer. Außerdem machten die Forscher eine
erstaunliche Entdeckung:

Sind Zellen bereits geschädigt, wird dies durch
den Einfluss der Strahlung um ein Vielfaches
verstärkt.

Prof. Adlkofer: "Mehrere Labors arbeiten bereits daran unsere
Ergebnisse zu reproduzieren. Für mich sieht die Sache ein wenig
anders aus, weil ich die Ergebnisse in Wien, Hannover usw. mit
verfolgen konnte. Wir haben 100te male das Selbe gemacht – ich
habe nicht den Hauch von einem Zweifel, dass in vitro es zu
Schäden der Gene führt - unterhalb unserer Grenzwerte.
Wir fanden a-thermische Auswirkungen.
Mit den vielen Informationen, die wir zum jetzigen Zeitpunkt in
der Hand haben, ist Entwarnung absolut unhaltbar."

siehe auch Signifikante DNA-Schäden

Mich- K.P., persönlich überzeugen am meisten, russische
Langzeitstudien auf Menschen aus den letzten 40 Jahren.
Sie wurden gemacht, um die positiven Wirkungen der EMF-
Strahlung auf die Arbeitsleistung zu finden!

Wenn, die ähnlichen, negativen Ergebnisse in fast 1000 Studien
von mehreren hundert Wissenschaftlern vorliegen, sich
unabhängig bestätigen, nicht widersprüchlich sind und frei veröffentlicht
werden, dann sind das für mich absolut glaubwürdige Ergebnisse!

Die sowjetischen Forscher hatten damals keinen Grund der
Mobilfunkindustrie im voraus genehme Ergebnisse zu liefern.
Es gab in 60er, 70 er und 80er Jahren noch keine globale
Mobilfunkindustrie, die mehrere Wissenschaftler
und Politiker heute auf kriminelle Weise korrumpiert.

siehe kurze Bearbeitung auf
http://iddd.de/umtsno/rus.htm
oder umfassende als pdf-datei
http://iddd.de/umtsno/profhecht.pdf

Es gab damals auch keine globale Strategie der UMTS-Industrie,
die Wissenschaftler zu disziplinieren
siehe
http://iddd.de/umtsno/vater.htm#kwee2
http://iddd.de/umtsno/archivindex.htm#mne
und
http://iddd.de/umtsno/recht.htm#kliz3

Meine Erfahrung ist, daß seit Goebbels, keine so massenhafte
Desinformation ( nichtmal über Irak-Kriege) wie auf dem Gebiet
der Wirkungen von Mobilfunkstrahlung, stattgefunden hatte.
Siehe über die Lügen des bayerischen Ministers zur Rinderstudie
unter
http://iddd.de/umtsno/recht.htm#betrug
Ich empfehle das ganze Interview mit Prof. Klizing nachzulesen.

Auch die Verlängerung der Reflexstudie bis Ende Mai 2004 und
die Verwirrung, die EU-Datenbank Cordis über die Eckdaten der
Studie stiftet, ist für mich ein Hinweis auf die mögliche Einflußnahme
der Mobilfunkindustrie auf die Ergebnisse, da sie die tödliche
Gefährlichkeit der gepulsten EMF beweisen.
Immerhin ist das eine internationale Doppelblindstudie.

" So lange die Erkenntnislage unzulänglich bleibt, sprechen die REFLEX-Daten dafür, dass das Vorsorgeprinzip zum Schutze der Bevölkerung von den Entscheidungsträgern in Industrie und Politik anerkannt werden sollte."

siehe auch :
http://iddd.de/umtsno/reflexstudie.pdf
http://iddd.de/umtsno/adlkoferreflex2.pdf
Zusammenfassung des REFLEX-Abschlussberichtes (original, englisch) (pdf, 19kB)
Zusammenfassung des REFLEX Abschlussberichtes (deutsch) (pdf, 232kB

http://izgmf.de/Aktionen/
nicht verwechseln bitte mit izmf.de

Sehr geehrten Herren Bartl, Rüger,
lassen Sie sich nicht durch die Propaganda der Konzerne verdummen
und krank machen. Noch ist Internet frei und die ganze Wahrheit ist: sich
nicht durch die falschen Namen täuschen zu lassen.
Strahlenschutzkommision gehört dem Einfluß der Mobilfunklobby genauso
wie Verfassungsschutz schützt nicht die Verfassung.
Siehe Eu-Verfassungsvorschlag der EU, der die deutsche Verfassung aushöhlt.
http://iddd.de/index.html

Mit sofortigem Verzicht auf Handys, können Sie lokal, wirksam gegen die Konzerne
vorgehen.
Aber z.B. beim Irakkrieg oder bei der Globalisierung leider nicht..
Und noch eine Tatsache:

Unser Organismus wird von elektrischen Impulsen gesteuert, die in ihrer Frequenz und Stärke der elektromagnetischen Strahlung von Handys ähnlich sind

Mit dem freundlichen Wunsch
dem Lehrer nicht im voraus denken

Krzysztof Puzyna
am 8. Mai 2004
BI umtsno in HH

Zitate im Grün sind von Zoom-Mail

Date: Fri, 14 May 2004 15:49:59 +0200
From: Schülermagazin_ZOOM <ZOOM@rwg-zoom.de>

Sehr geehrter Herr Puzyna,

.. Insofern können wir Ihre Kritik an unserem Artikel gar nicht
nachvollziehen. Wenn Sie die Links zu unserem Artikel nicht gefunden
haben, wie haben Sie dann die anderen Artikel im Internet finden können
bzw. wie können Sie behaupten, dass in den Artikeln überhaupt nicht auf
Ihre Bürgerinitiative eingegangen wurde, wenn Sie gar nicht alle Artikel
gelesen haben?

Durch einen zufälligen Besuch der Spiegel-Seiten ist mir sofort aufgefallen, dass die Teilnehmer des Wettbewerbs den Volksaufstand in Deutschland gegen die Sendemasten verschweigen oder kleinreden.
Eurer Artikel habe ich auf Zoom-Seite http://rwg-zoom.de/ nicht gefunden. Auf der Spiegelseite wurden zwei Screenshots angeboten, so dass ich gar nicht sicher war, ob der ganze Artikel auf den Spiegel-Seiten gezeigt wurde.

Vor diesem
Hintergrund erscheint mir Ihre erste Email mehr als ein verzweifelter
Ruf nach Aufmerksamkeit für eine gescheiterte Bürgerinitiative.


Danke, Junge. Hiermit erkläre ich Dir, dass eine Bürgerinitiative mit den Vorstellungen über Leistung nichts zu tun hat.

Die Kategorien wie Erfolg oder Mißerfolg tut man sich selber an, wenn man nur an sich selbst denkt.

Z. B. der Zwang zum Wachstum zwingt den Manager eines Konzerns immer mehr zu produzieren und zu wachsen auf Kosten der Umgebung. Bis die Ressourcen alle sind, die Region verwüstet und die Menschen tot. Ähnliche Wirkung, Intelligenz und Strategie entfalten nur noch die Krebszellen. Es ist wichtig zu sehen, dass die kapitalistische Art zu produzieren, die Wirtschaftsdiktatur, wie die ungehemmte Teilung der Krebszellen, die Erde in ein Krebsgeschwür verwandelt.

Die Bürgerinitiative umtsno ist solchen, krankhaften Wachstumsspielregeln nicht unterworfen.

Darum mache ich mir auch keine Sorgen um Zugriffe auf meine Homepage. Ich mache mir Sorgen um Menschen, Kinder, Familie, um den Papst , um den Dalai Lama und auch um mich. Nebenbei, meine Seite, hat die Besucherzahl vervielfacht (von 3 auf 50) und registriert bis 10 000 Zugriffe im Monat. Siehe Logdatei unter
http://iddd.de/logs

Von welchen falschen Behauptungen der Mobilfunklobby, die ich angeblich erwähnen soll (kann leider keine Zitate in meinem Text finden), sprechen Sie?
z.B. von diesen:

Die Folgen der Strahlung, die von UMTS-Funkmasten ausgeht,
kann heute wissenschaftlich noch nicht korrekt eingeschätzt
werden. Erwiesen ist aber, dass man sich beim Telefonieren
mit dem Handy am Ohr einer wesentlich größeren Strahlung
aussetzt, als sie von Funkmasten ausgeht.


So ähnlich klingen die Aussagen der deutschen Strahlenschutzkommission, TV-Moderier und der Journalisten der überregionalen Presse.
Die Folgen der Strahlung werden in zahlreichen Studien veröffentlicht. Außer meiner Links empfehle ich auch z.B. http://hese-project.org/

Die zweite o.g. falsche Behauptung berücksichtigt nicht, dass jeder Mensch durch die Sendemasten 24 Stunden ununterbrochen bestrahlt wird. Keiner wird auch um Erlaubnis gefragt. Das ist ein totalitärer Eingriff auf persönliche Integrität, Gesundheit und auf die Gestaltungsfreiheit der eigenen Umgebung! Das ist Verfassungsbruch!

Nur Dumme und Hunde lassen sich unter diesen Umständen die Handies-Wanzen verkaufen oder Transponder einpflanzen. Somit ist der Kampf gegen die Funkmasten auch zum Kampf gegen die Versklavung der Menschen, gegen Mind Kontrol mit Hilfe der Mobilfunktechniken geworden.

Überhaupt würde ich mich dann auch über Beweise für die
Unverträglichkeit der UMTS-Strahlung freuen, die nicht auf Ihrer
Homepage verlinkt sind, sondern auf denen unabhängiger seriöser
internationaler Institute. Desweiteren widersprechen Sie sich bei der
Rinderstudie, die Sie einmal als Blindstudie darstellen, zum anderen
zitieren Sie aus dieser unveröffentlichten Studie in Ihrem Interesse. Wo
können wir auch diese Studie komplett nachlesen (wenn möglich ein
externer Link)?

Von Uni-München:
http://vetmed.uni-muenchen.de/
von dort habe ich die Rinderstudie, 2002 geladen.

Auf umtsno.de bieten meine Seiten über Rinderstudie einen Link zum Download dieser PDF-Datei an. z.B. auf
http://iddd.de/umtsno/rinderstudie2.htm

Achtung!!
ich weiß es nicht ob,
die angebotene auf meiner Seite PDF-Datei - Endbericht über die "Untersuchungen zum Einfluß elektromagnetischer Felder von Mobilfunkanlagen auf Gesundheit, Leistung und Verhalten von Rindern" -
die ursprüngliche Version der Rinderstudie ist.
Frage Prof. von Klitzing oder Dr. Christoph Wenzel (Adressen sind auf http://iddd.de/umtsno/rinderstudie3.htm unten) und berichte mir bitte.

Mir scheint, daß die von mir geladene Version der Münchener Uni, zensierte Aussagen der ursprünglichen Version beinhaltet.

Wenn Du das Interview mit Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing nicht gelesen hast, hier ist das Wichtigste:

Von Klitzing: Die Ergebnisse wurden in diesen Fällen immer verschleiert. Gerade bei der bayerischen "Rinderstudie" ist die Vorgehensweise der politisch Verantwortlichen schon beängstigend: Der ursprüngliche Bericht, die Originalversion, ist für den Normalbürger gar nicht mehr zu erhalten. In diesem steht etwas völlig Anderes als in der verkürzten Version, die danach vom Bayerischen Umweltministerium herausgegeben wurde; auch das dazu gehörige 4-seitige Flugblatt ist völlig entstellend. Auch die an der Studie beteiligten Wissenschaftler wurden bewußt falsch zitiert.

Dieses "Hinbiegen" der Ergebnisse ist wissenschaftlich nicht zulässig.

Ich habe selbst jahrelang Forschung betrieben. Man ist auf Forschungsgelder angewiesen - und die Auftraggeber sagen Ihnen, was Sie zu untersuchen haben. Nach einem Jahr muß dann ein Zwischenbericht abgegeben werden - und wenn dieser den Erwartungen der Auftraggeber nicht entspricht, ist das Geld weg. Hier ist einem das Hemd näher als die Wahrheit. Das ist an allen Universitäten inzwischen so: Die ganz seriöse unabhängige wissenschaftliche Forschung gibt es gar nicht mehr und scheint auch recht häufig nicht erwünscht zu sein.


Warum gab es diese Studien nur in Russland bzw. der ehemaligen
Sowjetunion, wenn die Mobilfunkkonzerne doch auch im Westen zwischen 1960 und 1990 nur geringe Macht hatten? Kam man hier zu anderen Ergebnissen, die nicht Ihre Ziele repräsentieren?


Die russischen Studien, sind erst durch die Arbeiten von Prof. Hecht bekannt geworden. Aus seiner Analyse geht es hervor, dass die Russen viel weiter mit den Forschungen zu den Langzeitwirkungen der EMF auf Menschen waren und sind.

Die Experimente und Studien im Westen zu EMF dauern seit
J. C. Maxwell, M. Faraday und Tesla. Sie wurden aber ständig von Geheimdiensten unterdrückt. Z.B. Radarstrahlen- galten bis 2003 als ungefährlich in der BRD. Sonnst würde nicht zu solcher Katastrophe wie in Deutschland kommen.

siehe unter Radar-Opfer sollen entschädigt werden.
Ein Drittel geht leer aus
http://iddd.de/umtsno/rtr.htm#rad

Weitere Studien findest Du bei Hese-Project unter Studien
http://.hese-project.org/

Die Geheimdienste: sie beschäftigen sich mit EMF-Wirkungen für:

- Entwicklung der EMF-Waffen
- Erforschung der Auswirkungen gepulster ELF-Wellen
- Erforschung der Auswirkungen von Radiowellen
- Nutzung der Wellen zur Unterbrechung von Verhalten

mehr dazu findest Du auf meinen hübschen Seiten:

http://iddd.de/umtsno/kukuk.htm
http://iddd.de/umtsno/total.htm

Wieso kann ich nur etwas gegen die Handyindustrie unternehmen, nicht
aber gegen Globalisierung oder den Irak-Krieg? Ich kann sowohl keine
IKEA-Möbel, Puma-Schuhe oder Hilfiger-Kleidung kaufen um gegen
Globalisierung zu demonstrieren. Ich kann auf die Levi´s, den
Heinz-Ketchup oder den PC (Intel, Microsoft) verzichten um gegen den
Irak-Krieg zu demonstrieren. Oder ich verzichte auf mein Handy. Die
Frage ist nur, wie sinnvoll ein solcher Boykott ist und ob man sich
dadurch nicht selber direkt oder indirekt schadet und ob eine
konstruktive Lösung nicht erfolgversprechender wäre als ein primitiver
Boykott.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Rüger

Der lokale Handyboykott ist einfach wirksam.

Er würde vielen Menschen in der Nähe einer Antenne helfen. Denn je wenige Handys in einer UMTS-Zelle benutzt werden desto weniger strahlt ein Sendemast aus.

Ich persönlich, bevorzuge inzwischen eine politische Lösung des UMTS-Infernos:

Alle Menschen sollen befragt werden, ob sie auf Kosten des Mind-Kontrols und der Gesundheit mobil telefonieren wollen.

Dazu wäre eine neue Partei notwendig, die sich nur um das eine kümmert:
den Bürgern eine direkte Machtteilhabe mittels des Internets zu ermöglichen.
Hierzu, starte ich gerade eine Initiative der direkten Demokratie
siehe unter

http://iddd.de/

MfG
Krzysztof Puzyna
webmaster@umtsno.de


Verantwortungsbewusst bekannten die Regierungschefs bei den Umweltkonferenzen in Rio de Janeiro:

"Bei konkretem Verdacht auf gesundheitliche Folgen neuer Techniken muss direkt reagiert und nicht abgewartet werden, bis die oft komplizierten Ursachen lückenlos nachzuweisen sind. Wissenschaftliche Unsicherheit darf nicht benutzt werden, um kostenverursachende Maßnahmen, die Umweltschäden vorbeugen, zurückzustellen. Maßnahmen sollen ergriffen werden, wenn negative Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Umwelt vermutet werden, auch wenn es noch keinen echten Beweis gibt."

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen sperrte 1993 einen D1-Turm in Essen mit der Begründung:

"Die verfassungsrechtliche Verantwortung des Staates für die Grundrechte unserer Bürger verbietet, wenn Gesundheitsrisiken nicht ausgeschlossen werden können, das Kind zunächst in den Brunnen fallen zu lassen und erst dann zu versuchen, etwaig auftretenden Schäden entgegenzuwirken. Eine neuartige Technologie darf nicht gleich einem Großversuch an der Bevölkerung auf ihre Unschädlichkeit überprüft werden."

Hinweise auf Probleme gibt es nicht nur beim Menschen, auch Tiermediziner und Naturschützer horchen auf.

Mikrowellen scheinen am Waldsterben zumindest beteiligt zu sein. Vögel und Fledermäuse verlassen ihre Nester nach Installation neuer Sender in der Nähe. Das ARD-Magazin 'Report' berichtet im August 2000: "Mehr als 40 internationale Forschungen geben Hinweise auf Schäden durch Mobilfunkstrahlen von Sendeanlagen, z.B. Hirnschäden bei Tieren oder Krebs bei Mäusen. Tierärzte untersuchten Bauernhöfe in Bayern und Hessen, und zwar Höfe mit Mobilfunkbelastung und ohne. Auf den Höfen mit Sendern in der Nähe gab es mehr Missbildungen, und die Tiere verhielten sich anders. Die Studie im Auftrag des bayerischen Umweltministeriums bestätigt vorangegangene, bei denen im Mobilfunkeinfluss ebenfalls Missbildungen, Fehlgeburten, Verhaltensstörungen und die Verringerung der Milchleistung festgestellt wurden. Immer mehr Landwirte melden sich und bestätigen die Beobachtung: Mit dem Errichten neuer Mobilfunksender in der Nähe ihrer Höfe kamen zeitgleich die Probleme beim Vieh."

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