The only safe vaccine is one that is never used

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The Jane Burgermeister website - investigating the swine flu pandemic | Full Patent Description - .pdf, 2,02 MB | The European Medicines Agency report "Pandemrix"(.pdf, 432,4 KB) | An appendix (.pdf, 244,2KB) to the report | Plakat "Ich impfe mich nicht" in pdf-Datei, 466,7 KB , bitte gedruckt weiter verbreiten, auslegen, verteilen, u.s.w.




Schon 53 Impftote in Deutschland !

Stand, 04. Januar 2009
Quelle: impfkritik.de/schweinegrippe/todesfaelle.htm

Die Abwiegelungspolitik des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, und ihre Tendenz, Todesfälle nach Impfungen nur dann öffentlich zu machen, wenn sie sich dazu gezwungen sieht, macht es notwendig, die bekannt gewordenen Todesfälle im Zusammenhang mit Pandemie-Impfungen akribisch zu protokollieren. Dies soll hiermit geschehen.


Die rot gekennzeichneten Fälle fehlen in der PEI-Datenbank!

  1. 11. Nov. 2009, Frau, 65, Thüringen, Weimar / innerhalb weniger Stunden verstorben / zwei Herzattacken und Herzschrittmacher / Quelle
  2. 13. Nov. 2009, Mann, 46, Wuppertal / gesund, auf der Toilette seiner Firma tot aufgefunden / Quelle
  3. 16. Nov. 2009, Mann, 55, Thüringen, Leinfelde im Eichsfeld / nach 5 Stunden gestorben / Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten nicht bekannt / "Eine Obduktion soll klären, ob der 55-jährige Mann aus Thüringen an den Folgen der Schweinegrippe-Impfung starb. Die Regierung lehnt einen Zusammenhang ab. "Der Mann aus Leinefelde im Eichsfeld sei an einem Herzinfarkt gestorben, der vermutlich schon vor der Impfung begonnen habe." / Quelle1 Quelle2 Quelle3 / Vermutlich PEI-Fall-Nr. 244, PEI-Meldedatenbank, geimpft & gestorben am 12. Nov., "Myokardinfarkt"   
  4. 16. Nov. 2009, Mann, 66, Thüringen, Mühlhausen / Freitag geimpft, Montag tot aufgefunden / chronische Atemwegserkrankungen / Quelle
  5. 17. Nov. 2009, Mann, 83, Vogtland / Freitag geimpft, Sonntag tot aufgefunden / Herzkrank, aber guter Allgemeinzustand / Quelle
  6. 17. Nov. 2009, Frau, 92 / 3 Tage nach Pandemrix / gemeldete Symptome: Herzfrequenz erniedrigt, Blässe, Atemfrequenz erniedrigt, nicht ansprechbar auf Reize / PEI-Fall-Nr. 87 / PEI-Meldedatenbank
  7. 17. Nov. 2009, Junge, 21 Monate / einen Tag nach Pandemrix / gemeldete Symptome: Lungeninfarkt, Fieber, Unruhe / PEI-Fall-Nr. 131 /  PEI-Meldedatenbank
  8. 18. Nov. 2009, Herzkranker Mann aus Germersheim (Baden-Württemberg) / am Freitag geimpft, am Montag an Herzversagen gestorben / dem Germersheimer Gesundheitsamt liegt kein Hinweis auf Zusammenhang vor / Quelle: DIE RHEINPFALZ online vom 18. Nov. 2009
  9. 23. Nov. 2009, Mann, 74 / am 11. Nov. geimpft, am 13. Nov. gestorben / plötzlicher Herztod, Lungenödem / PEI-Fall-Nr. 203 /  PEI-Meldedatenbank
  10. 23. Nov. 2009, Mann, 75 / am 12. Nov. geimpft & gestorben / "unklare Todesursache"/ PEI-Fall-Nr. 334 / PEI-Meldedatenbank
  11. 23. Nov. 2009, Mann, 69 / am 13. Nov. geimpft & gestorben / "Myokardinfarkt" / PEI-Fall-Nr. 343 / PEI-Meldedatenbank
  12. 23. Nov. 2009, Frau, 77 / am 12. Nov. geimpft, am 14. Nov. gestorben / "Ermüdung, Verlust des Bewusstseins, Respiratorische Insuffizienz, Paraesthesie an der Vakzinationsstelle" / PEI-Fall-Nr. 388 / PEI-Meldedatenbank
  13. 23. Nov. 2009, Mann, 55 / am 10. Nov. geimpft & gestorben / "unklare Todesursache, Generelle Veschlechterung des .." / PEI-Fall-Nr. 394 / PEI-Meldedatenbank
  14. 23. Nov. 2009, 66 jähriger Mann aus München / am 13. Nov. geimpft, am 18. Nov. gestorben" /  schwer herzkrank, 4 Bypässe, Defibrilator / Kardiologe wörtlich: "Wenn Sie sich nicht impfen lassen, sehen wir uns nicht lebend wieder!" / Quelle: Email an Redaktion
  15. 27. Nov. 2009, 73jährige Frau aus Billerbeck (Kreis Coesfeld) / am 24. Nov. geimpft & am 26. Nov. gestorben / unbekannte Grunderkrankung / angeblich dem PEI gemeldet / Quelle
  16. 30. Nov. 2009, 65jährige Frau / am 13.11.09 geimpft, am 15.11.09 gestorben / "Myokardinfarkt", Lungenembolie / PEI-Fall-Nr. 477 / PEI-Meldedatenbank
  17. 30. Nov. 2009, 46jähriger Mann / 16.11.09 geimpft, 22.11.09 gestorben / Herzinsuffizient akut, Wiederbelebung / PEI-Fall-Nr. 546 / PEI-Meldedatenbank
  18. 30. Nov. 2009, 73jähriger Mann / 11.11.09 geimpft, Todesdatum unbekannt / plötzlicher Tod / PEI-Fall-Nr. 549 / PEI-Meldedatenbank
  19. 30. Nov. 2009, 77jähriger Mann / geimpft 19.11.09, Todesdatum unbekannt / unklare Todesursache, febrile Infektion, Atemwegsinfektion / PEI-Fall-Nr. 586 /  PEI-Meldedatenbank
  20. 30. Nov. 2009, 51jähriger Mann / geimpft 19.11.09, Todesdatum unbekannt / Bronchitis, plötzlicher Tod / PEI-Fall-Nr. 627 / PEI-Meldedatenbank
  21. 27. Nov. 2009, 21jähriger Mann / 26.11.09 geimpft, am 27.11.09 gestorben / schwere Vorerkrankungen / Ärzte Zeitung online vom 27.11.09
  22. 9. Dez. 2009, 45jähriger Man / geimpft 12.11.09, gestorben 25.11.09 / "unklare Todesursache" / PEI-FallNr. 661 / PEI-Meldedatenbank
  23. 9. Dez. 2009 Mann, Alter unbekannt / Impf- und Sterbedatum unbekannt / "unklare Todesursache" / PEI-FallNr. 736 / PEI-Meldedatenbank
  24. 9. Dez. 2009 78jähriger Mann / geimpft 12.11.09, gestorben 21.11.09 / "unklare Todesursache" / PEI-FallNr. 737 / PEI-Meldedatenbank
  25. 9. Dez. 2009 46jähriger Mann / geimpft 18.11.09, gestorben 22.11.09 / "plötzlicher Tod" /  PEI-FallNr. 766 / PEI-Meldedatenbank
  26. 9. Dez. 2009 49jährige Frau / geimpft 12.11.09, gestorben 27.11.09 / "plötzlicher Tod" / PEI-FallNr. 809 / PEI-Meldedatenbank
  27. 9. Dez. 2009 60jähriger Mann / geimpft  25.11.09, gestorben 27.11.09 / "Herzinsuffizienz, Herzbeutelamponade, Schwindelgefühl, Gatroenteritis" /  PEI-FallNr. 847 / PEI-Meldedatenbank
  28. 9. Dez. 2009 21jähriger Mann / geimpft 26.11.09, gestorben 27.11.09 / "Grand mal Konvulsion" / PEI-FallNr. 850 / PEI-Meldedatenbank
  29. 9. Dez. 2009 50jähriger Mann / geimpft 25.11.09, gestorben 29.11.09 / "plötzlicher Tod" / PEI-FallNr. 856 / PEI-Meldedatenbank
  30. 9. Dez. 2009 58jähriger Mann / geimpft 17.11.09, gestorben 21.11.09 / "Herzinsuffizienz akut, Kreislaufkollaps" / PEI-FallNr. 860 / PEI-Meldedatenbank
  31. 4. Jan. 2010 78jährige Frau / geimpft 18.11.2009 & gestorben Nov. 2009 / "Herzinsuffizienz, Pneumonie, Lungenödem, Fieber" / PEI Lfd.Nr. 26 /  PEI-Meldedatenbank
  32. 4. Jan. 2010 17jährige Frau / geimpft 27.11.09 & gestorben 2.12.09 / "Plötzlicher Herztod / PEI Lfd. Nr. 27 /  PEI-Meldedatenbank
  33. 4. Jan. 2010 54jährige Frau / geimpft 1.12.09 & gestorben 2.12.09 / "Plötzlicher Tod" / PEI Lfd.Nr. 28 / PEI-Meldedatenban
  34. 4. Jan. 2010 59jährige Frau / geimpft 30.11.09 / gestorben 3.12.2009 / "Plötzlicher Tod" / PEI Lfd. Nr. 29 / PEI-Meldedatenbank
  35. 4. Jan. 2010 66jähriger Mann / geimpft 4.12.2009 / gestorben 4.12.2009 / "Tod" / PEI Lfd.Nr. 30 / PEI-Meldedatenbank
  36. 4. Jan. 2010 68jähriger Mann / geimpft 3.12.2009 / gestorben 3.12.2009 / "Arrythmie, Versagen mehrerer Organe, Übelkeit" / PEI Lfd.Nr. 31 / PEI-Meldedatenbank
  37. 4. Jan. 2010 61jährige Frau / geimpft 4.11.2009 / gestorben 6.11.2009 / "Plötzlicher Tod" / PEI Lfd.Nr. 32 / PEI-Meldedatenbank
  38. 4. Jan. 2010 41jähriger Mann / geimpft 16.11.2009 / gestorben 16.11.2009 / "Myalgie, Fieber, Plötzlicher Tod" / PEI Lfd.Nr. 33 / PEI-Meldedatenbank
  39. 4. Jan. 2010 49jährige Frau / geimpft Nov. 2009 / gestorben 30.11.2009 / "Angina pectoris, Kreislaufkollaps, Kopfschmerz, Schmerzen an der Injektionsstelle, Schmerz im einer Extremität" / PEI Lfd. Nr. 34 / PEI-Meldedatenbank
  40. 4. Jan. 2010 93jähriger Mann / geimpft 18.11.2009 / gestorben 1.12.2009 / "akuter Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, Schwindelgefühl, Übelkeit" / PEI Lfd.Nr. 35 / PEI-Meldedatenbank
  41. 4. Jan. 2010 49jährige Frau / geimpft 30.11.2009 / gestorben ---- / "Hypertonie, plötzlicher Tod" / PEI Lfd.Nr.36 / PEI-Meldedatenbank
  42. 4. Jan. 2010 74jähriger Mann / geimpft 1.12.2009 / gestorben 2.12.2009 / "Angina pectoris, Dyspnoe, Übelkeit, plötzlicher Tod" / PEI Lfd.Nr. 37 / PEI-Meldedatenbank
  43. 4. Jan. 2010 84jähriger Mann / geimpft ---- / gestorben 24.11.2009 / "Atelektase, Versagen mehrerer Organe, Pneumonie, Nierenversagen, Ischialgie, Sepsis, Septischer Schock, Generelle Verschlechterung des elektromechanische Dissoziation, Endotrachealintubation" / PEI Lfd.Nr. 38 /  PEI-Meldedatenbank  (Achtung: Wahrscheinlich identisch mit Fall-Nr. 48!)
  44. 4. Jan. 2010 17jähriger Mann / geimpft 26.11.09 / gestorben ---- / "Arrythmie, Herzstillstand, Obstipation, erniedrigter Muskeltonus, Embolie" / PEI Lfd.Nr. 39 /  PEI-Meldedatenbank
  45. 4. Jan. 2010 40jährige Frau / geimpft 12.11.2009 / gestorben 19.11.2009 / "Bronchitis, respiratorische Insuffizienz" / PEI Lfd.Nr. 40 / PEI-Meldedatenbank
  46. 4. Jan. 2010 60jähriger Mann / geimpft 16.11.2009 / gestorben 17.11.2009 / "Myokardinfarkt" / PEI Lfd.Nr. 41 / PEI-Meldedatenbank
  47. 4. Jan. 2010 81jähriger Mann / geimpft 2.11.2009 / gestorben 2.12.2009 / "Koronaarterieninsuffizienz" / PEI Lfd.Nr. 42 / PEI-Meldedatenbank
  48. 4. Jan. 2010 84jähriger Mann / geimpft 17.11.2009 / gestorben 24.11.2009 / "Atelektase, Versagen mehrerer Organe, Pneumonie, Nierenversagen, Ischialgie, Septischer Schock, Generelle Verschlechterung des elektromechanische Dissoziation, Endotrachealintubation" / PEI Lfd.Nr. 43 /  PEI-Meldedatenbank (Achtung: Wahrscheinlich identisch mit Fall-Nr. 43!)
  49. 4. Jan. 2010 51jährige Frau / geimpft 17.11.2009 / gestorben 25.11.2009 / "Asthma, Hypertonie" / PEI Lfd.Nr. 44 / PEI-Meldedatenbank
  50. 4. Jan. 2010 48jähriger Mann / geimpft 4.12.2009 / gestorben 13.12.2009 / "koronare Herzerkrankung, erhöhter Muskeltonus, Kammerflimmern" / PEI Lfd.Nr. 45 / PEI-Meldedatenbank
  51. 4. Jan. 2010 73jähriger Mann / geimpft 10.12.2009 / gestorben --- / "koronare Herzerkkrankung" / PEI Lfd.Nr. 46 / PEI-Meldedatenbank
  52. 4. Jan. 2010 55jähriger Mann / geimpft 1.12.2009 / gestorben 15.12.2009 / "Akutes respiratorisches Distress, Labaerpneumonie, Virusinfektion" / PEI Lfd.Nr. 47 /  PEI-Meldedatenbank
  53. 4. Jan. 2010 69jährige Frau / geimpft 8.12.2009 / gestorben 10.12.2009 / "Asthenie, Herzstillstand, Herzinsuffizienz, Schüttelfrost, Ruhedyspnoe, Hypoxie, Wiederbelebung" / PEI Lfd.Nr. 48 / PEI-Meldedatenbank


H1N1-Impfkampagne, Hamburg hätte an den Sicherheitsventilen an den Impfdosen gespart

10.01.2010

große Anfrage zur Schweinegrippe, .pdf, 113 KB

Hamburg hätte an den Sicherheitsventilen an den Dosen gespart, um eine Verunreinigung der Impfdosen zu erreichen?

DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/****
19. Wahlperiode 07.01.2010

Große Anfrage

der Abgeordneten Kersten Artus, Dora Heyenn, Christiane Schneider,
Norbert Hackbusch, Elisabeth Baum, Dr. Joachim Bischoff, Wolfgang Joithevon
Krosigk, Mehmet Yildiz (Fraktion DIE LINKE)

Betr.: Planung, Kosten und Durchführung der H1N1-Impfkampagne in der Freien und Hansestadt Hamburg

Edgar Fernandez aus Mexiko war Anfang April 2009 das offiziell erste Opfer des H1N1-Virus. Ende April erkrankten die ersten Menschen in Deutschland. Zu diesem Zeitpunkt strich die WHO in ihrer Pandemie-Definition das Erfordernis zum Ausrufen einer Pandemie bei hoher Anzahl der Erkrankten und Sterblichkeit bei Infizierten. Schon im Sommer zeichnet sich ab, dass die Grippe erheblich milder verläuft als angenommen: Ende des Jahres 2009 waren 132 Todesfälle bei 210.000 Erkrankten registriert (weltweit 12.000 Todesfälle, europaweit 2.422 Todesfälle). Der Großteil der Verstorbenen hatte schwere Vorerkrankungen. An der saisonalen Grippe versterben allein in Deutschland jährlich bis zu 11.000 Menschen.

Trotz dieser Erkenntnisse wurden 50 Millionen Impfdosen für die deutsche Bevölkerung bestellt. Es fand eine massive mediale Angstkampagne statt. Eine Boulevardzeitung ließ ihre Redaktion im Oktober sogar impfen, zu einem Zeitpunkt, zu dem nur für sogenanntes Schlüsselpersonal (Bundeswehr, Polizei, medizinisches Personal) der Impfstoff freigegeben war. Medienkritik übte der Senat zu keinem Zeitpunkt. Im Gegenteil. Der Hamburger Gesundheitssenator stellte am 14. Oktober 2009 die Impfstrategie der Freien und Hansestadt Hamburg vor und warf wenig später Beschäftigten aus den Krankenhäusern öffentlich vor, sich nicht ausreichend impfen zu lassen. Am 9. Dezember 2009 ließ er sich medienwirksam dann selbst impfen – obwohl zu diesem Zeitpunkt der Höhepunkt der Schweinegrippe-Infektionen in Deutschland bereits überschritten war.

Die Impfkampagne entpuppte sich als Medienflop, denn die Bevölkerung folgte dem Szenario nicht. Die Impfquote lag zu diesem Zeitpunkt bei fünf bis zehn Prozent, anvisiert waren 30 Prozent. Hamburg droht nun auf den Kosten in Höhe von ca. sechs Millionen Euro sitzen zu bleiben und versucht, Impfdosen ins Ausland zu verkaufen. Altenheime werden in 2010 durch mobile Impfteams aufgesucht, um eine relativ risikoarme Bevölkerungsgruppe durchimpfen zu lassen, siehe Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Artus (DIE LINKE), Drucksache 19/4865.

Nun versuchen die Bundesländer, mit dem Impfstoff-Hersteller Glaxo Smith Kline nachzuverhandeln. Dabei schließen die Verträge „über die Bereitstellung eines Pandemie-Impfstoffes für die Bundesländer“ und „über den Kauf von Adjuvantien“, die bis Oktober 2009 geheim gehalten werden konnten, Stornierungen aus. Es fehlen auch jegliche Klauseln, die das Kostenrisiko für die Länder minimieren. Außerdem hat sich die Herstellerfirma von jedem Haftungsrisiko ausgenommen.

Die weltweit agierende Anti-Korruptions-Organisation Transparency International kritisiert die Pharmaindustrie: Sie habe die Krankheit katastrophenmäßig aufgebauscht. Kritische MedizinerInnen sagen, dass es sich bei dem Impfstoff mit Wirkverstärkern um einen Großversuch an der Menschheit handelt.

Diese als Pandemie konstruierte Influenza stellt einen Präzedenzfall dar und hat eine Vielzahl von Fragen bezüglich Bürgerinformation, Kostenübernahmen, Durchführungen, persönlicher Unversehrtheit und ökonomischer Interessen verdeutlicht, die es für die Zukunft zu hinterfragen gilt.


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Schweinegrippe – Das Geschäft mit den Unmündigen und Dementen

Aufruf weiterer Personengruppen zur Impfung gegen die Neue Grippe (Schweinegrippe)

17.12.2009

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG
Drucksache 19/4865 19. Wahlperiode 14.12.2009

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Artus (DIE LINKE)
Betr.: Mobile Impfteams in Alten- und Pflegeheimen in Hamburg

In Alten- und Pflegeheimen der Freien und Hansestadt Hamburg soll ab Januar 2010 eine flächendeckende Impfaktion beginnen.

Abgesehen von der Frage nach der Erforderlichkeit für die davon Betroffenen fragen sich Angehörige von zu Pflegenden, wie eine umfassende und wissenschaftlich fundierte Aufklärung über eine Nutzen-Risiko-Abwägung der zu Impfenden aussehen soll.

Da bisher davon ausgegangen wird, dass Menschen über 59 Jahren dem H1N1-Virus relativ immun gegenüberstehen, scheint dieses eine Aktion zu sein, damit die Stadt nicht auf den Kosten für die nicht-verimpften Dosen aufkommen muss, da sie sie nicht über die Krankenkassen refinanzieren kann.


die ganze Anfrage hier in .pdf, 50,9 KB

22. Dezember 2009
Antwort des Senats

auf die Schriftliche Kleine Anfrage
der Abgeordneten Kersten Artus
- Drucksache 19/4865 -

Personen, die in Alten- und Pflegeheimen wohnen, gehören aufgrund ihres Alters vielfach zu den Risikogruppen mit der Gefahr schwerer Krankheitsverläufe. Bei bestehender Immobilität ist es vielen Bewohnerinnen und Bewohnern nicht möglich, die Impfstellen aufzusuchen.

Deshalb ist das Angebot, mittels mobiler Impfteams den Personenkreis vor Ort zu impfen, von Beginn an integraler Bestandteil des Impfkonzeptes. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt:


die ganze Antwort hier in .pdf, 33,7 KB





Die Bundeswehr verweigert die Impfung?

17.11.2009,

Lieber Krzysztof!

Ich habe Jane Buergermeisters ( theflucase.com ) Vortrag auf der AZK am 30.10.2009, angehört, sie berichtet, dass bis vor einigen Wochen 55% der Deutschen sich noch impfen lassen wollten. Dann hat die Bundeswehr
die Impfung verweigert. Seitdem wollen sich nur noch 13% der Deutschen impfen lassen!

Katja


A bär, a löwe und ein schwein treffen sich. der bär sagt: wenn ich brülle, zittert der ganze wald vor angst. der löwe sagt: "wenn ich im dschungel brülle, hat jeder dort angst vor mir. das schwein sagt: ha, ich brauche nur zu husten und der ganze planet scheisst sich in die hose!


Schweinegrippe-Impfung stellt ernsthafte Gefährdung Ihrer Gesundheit dar

16.11.2009,

Ich impfe mich nicht

Schwerste Nebenwirkungen nach der Impfung gegen Schweinegrippe in Schweden; 5 Impftote in Schweden; 13.11.2009, 16 Uhr, iddd.de: der zweite Tod nach Schweinegrippe-Impfung in Deutschland. Der 46-jährige Mann aus Wuppertal, ist einen Tag nach der Schweinegrippe-Impfung gestorben. Die Obduktion laut der Staatsanwaltschaft soll die Todesursache klären. Zuvor war eine 65-jährige Frau aus Weimar (Thüringen) wenige Stunden nach ihrer Schweinegrippe Impfung verstorben. Behörden waren schnell dabei, ihren Tot anderen Ursachen zuzuschreiben. 16.11.2009, der dritte Impftod in Deutschland, Erfurt - Im thüringischen Eichsfeld ist ein Mann nach einer Schutzimpfung gegen die Schweinegrippe gestorben.
Der 55-Jährige habe sich vergangenen Donnerstag am Nachmittag impfen lassen und sei abends gestorben, sagte ein Sprecher des Thüringer Gesundheitsministeriums in Erfurt. Bislang sei aber vollkommen unklar, ob es einen Zusammenhang des Todes mit der Impfung gebe. Über Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten des Verstorbenen sei bislang nichts bekannt. Die Leiche des Mannes soll nun obduziert werden.

Am 29. Oktober veröffentlichte die schwedische Arzneimittelbehörde Lädemedelverket ihren ersten Zwischenbericht, für den sie 700 Rückmeldungen zu Nebenwirkungen von Ärzten und Patienten ausgewertet hatten.

37 Patienten hatten über allergische Reaktionen als direkte Folge der Impfung geklagt, deren Symptome die schwedischen Experten in 15 Fällen als „schwerwiegend“ einstuften.





Neue Epidemie aus Holland, wichtig :-)

15.11.2009,
Rosemarie Frey
rosemariefrey tu versanet.de

Extrem wichtige Information, die unser Leben verändern kann...:-)
Gruß R.

Eine weltweite Epidemie verbreitet sich mit rasender Schnelligkeit.

Die WHO befürchtet, dass Milliarden Individuen in den nächsten 10 Jahren infiziert werden.
Hier folgen die Hauptsymptome dieser schrecklichen Krankheit:

1 - Die Neigung sich durch seine eigene Intuition leiten zulassen, anstatt unter dem Druck von Ängsten, aufgezwungenen Ideen und Verhalten, das in der Vergangenheit konditioniert wurde.

2 - Totaler Mangel an Interesse, andere oder sich selbst zu beurteilen, oder sich mit etwas zu beschäftigen, das Konflikte verursachen könnte.

3 - Totaler Verlust der Fähigkeit, sich Sorgen zu machen - das ist eines der allerschlimmsten Symptome.

4 - Eine konstantes Wohlgefühl beim Wertschätzen von Menschen und Dingen so wie sie sind, was zur Folge hat, dass man andere nicht mehr verändern will.

5 - Das Bestreben, sich selbst zu ändern, um für die eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen, Körper, das materielle Leben und die Umgebung auf eine positive Art zu sorgen, sodass unser Potential an Gesundheit, Kreativität und Liebe voll entwickelt wird.

6 - Rezidivierende (wiederholte) Anfälle von Lächeln: einem Lächeln, das ÑDankeì sagt und das ein Gefühl von Einheit aufbaut mit allem was lebt.

7 - Ein stets weiter wachsende Empfänglichkeit für Einfachheit, Lachen und Freude.

8 - Stets häufigere Momente in welchen man kommuniziert mit seiner Seele in Non-dualität, was ein angenehmes Gefühl von Zufriedenheit und Glück verursacht.

9 - Befriedigung darin finden, dass man sich wie ein Mensch verhält, der Fröhlichkeit und Licht bringt anstatt Kritik oder Gleichgültigkeit.

10 - Die Fähigkeit, alleine, im Paar, in einer Familie und Gemeinschaft auf eine flotte und gleichberechtigte Art zu leben, ohne Opfer, TäterIn oder RetterIn spielen zu wollen.

11 - Ein Gefühl von Verantwortlichkeit und Glückseligkeit, dass man der Welt seine Träume von einer harmonischen und friedlichen Zukunft und einer Welt im Überfluss schenken will.

12 - Totale Akzeptanz der eigenen Anwesenheit auf der Erde, und der Wille, sich jeden Moment zu entscheiden für das, was schön, gut, wahr und lebendig ist.

Wenn sie weiterhin in Angst, Abhängigkeit, Konflikten, Krankheit und Konformismus leben wollen, vermeiden sie dann um jeden Preis jeden Kontakt mit Menschen, welche diese Symptome zeigen. Denn dieser Zustand ist äusserst ansteckend. Falls sich bei Ihnen schon Symtome zeigen, müssen Sie wissen, dass Ihr Zustand wahrscheinlich hoffnungslos ist. Medizinische Behandlungen können für kurze Zeit einzelne Symptome unterdrücken, aber das unausweichliche Fortschreiten der Krankheit kann nicht aufgehalten werden.

Es gibt nämlich keine Impfung gegen Glück.

Weil diese Glückskrankheit den Verlust der Angst vor dem Tod mit sich bringt, was einer der zentralen Pfeiler ist, worauf der Glaube in die materialistische moderne Gesellschaft stützt, kann eine grosse soziale Veränderung entstehen, die sich äussert im Verlust der Neigung Krieg führen zu wollen, in der Neigung recht haben zu wollen, im Entstehen von Ansammlungen von glücklichen Menschen, die singen, tanzen und das Leben feiern; im Auftreten von Gruppierungen, die ihre körperliche und seelische Heilung feiern, die Lachanfälle und kollektive Glücksgefühlsausbrüche haben.




Offener Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt

16.11.2009,

Offener Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt / Paderborn, gegen die Ärztin Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen.

Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
Offener Brief

Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,

Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, “die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich…”Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.

Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten Squalen. Squalen, ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des “Golf-Kriegs-Syndrom” zu sein.

1)Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. 
Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )

Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose (ALS) signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.
( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among
Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )

In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen enthalten, nicht aber in den amerikanischen Schweinegrippe-Impfstoffen, dort hat die FDA (Gesundheitsbehörde) eine kritische Haltung zu Squalen.
 
Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist ebenfalls in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Quecksilber ist das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol.2007 Jul; 37(6): 537-549 )

Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt (es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element!) ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix enthält davon 5 Mikrogramm. Bei 2 Impfungen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.

Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste als krebserregend Gruppe 3 b! eingestuft.Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch für Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.

Quecksilber ist karzinogen, also krebserregend.
Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeits-dosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der “Schwellenwert” in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen “Schwellenwert” und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 )

Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.

Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch auch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA. Auch ist Ihre “Argumentation”, durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, wirkt karzinogen. Es gibt für karzinogene Noxen (Gifte) keinen Schwellenwert und keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )

Da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen ist es im logischen Umkehrschluss erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird. Selbst ein einzelnes Quecksilber-Atom kann in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes “Fisch-Argument” ist in Wahrheit sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!

Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch möglich ist, beweisen die USA, wo in Einzelampullen kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist. Auch Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!

Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin
33098 Paderborn




Die originalen Dokumente zur Baxter-Affäre

am 13.11.2009, zusammengestellt auf

http://iddd.de/umtsno/flu/h1n1.htm#baxt

wegen dringenden Verdachts auf Entwicklung, Herstellung, Verbreitung und Einsatzes von Biologischen Massenvernichtungswaffen mit der Absicht eine globale Pandemie auszulösen, Massenmord durch Zwangsimpfungen mit toxischen Substanzen durchzuführen und sich dadurch zu bereichern.

- "Criminal charges regarding flu pandemic as a biological weapon with intent to produce genocide"
http://files.getdropbox.com/u/1573974/17044758-Criminal-Charges-Swine-Flu-Edits-v21.pdf

- "Bioterrorism evidence"
http://files.getdropbox.com/u/1573974/17044769-Evidence-of-the-Use-of-Pandemic-Flu-to-Depopulate-USA.pdf

- "Petition for injunctive and declaratory relief and damages"
http://files.getdropbox.com/u/1573974/17478173-Injunction2.pdf

- Latest criminal charges filed in Austria on July 23 2009,
http://files.getdropbox.com/u/1573974/Austria_latest-criminal-charges_090723.pdf
http://files.getdropbox.com/u/1573974/Austria_latest-criminal-charges_090723_with-official-stamp.pdf

- Austrian Ministry of Health answers regarding Baxter
http://files.getdropbox.com/u/1573974/Austrian_Parliamentary_Answers_re_Baxter.pdf

- Questions for Austrian parliament regarding Baxter
http://files.getdropbox.com/u/1573974/Austrian_Parliamentary_Questions_re_Baxter.pdf
http://files.getdropbox.com/u/1573974/Hinausschrift_BMG-92400_0049-I_B_8_2009,_20.05.2009,_Burgermeister__Jane.pdf

- Das Interview mit Jane Burgermeister, die im Verlauf der Untersuchung eine Bioterroristische Verschwörung beweisen konnte.
http://www.youtube.com/watch?v=PelTWCUmTsU




Use of an influenza virus, an oil-in-water emulsion adjuvant, to induce cd4 t-cell and/or improved b-memory cell response

12.11.2009,

from freshpatents.com/

Full Patent Description - .pdf, 2,02 MB

Abstract: The present invention relates to influenza vaccine formulations and vaccination regimes for immunising against influenza disease. In particular the invention relates to vaccine formulations comprising an oil-in-water emulsion adjuvant and optionally 3D-MPL, their use in medicine, in particular their use in augmenting immune responses to influenza antigens, and to methods of preparation, wherein the oil in water emulsion comprises a sterol, a metabolisable oil and an emulsifying agent.

Brief Patent Description

The Patent Description & Claims data below is from USPTO Patent Application 20080181911, Use of an influenza virus, an oil-in-water emulsion adjuvant, to induce cd4 t-cell and/or improved b-memory cell response.

Technical field

The present invention relates to influenza vaccine formulations and vaccination regimes for immunising against influenza disease. In particular the invention relates to vaccine formulations comprising an oil-in-water emulsion adjuvant and optionally 3D-MPL, their use in medicine, in particular their use in augmenting immune responses to influenza antigens, and to methods of preparation, wherein the oil in water emulsion comprises a sterol, a metabolisable oil and an emulsifying agent.

Technical background

Influenza viruses are one of the most ubiquitous viruses present in the world, affecting both humans and livestock. Influenza results in an economic burden, morbidity and even mortality, which are significant.

The influenza virus is an RNA enveloped virus with a particle size of about 125 nm in diameter. It consists basically of an internal nucleocapsid or core of ribonucleic acid (RNA) associated with nucleoprotein, surrounded by a viral envelope with a lipid bilayer structure and external glycoproteins. The inner layer of the viral envelope is composed predominantly of matrix proteins and the outer layer mostly of host-derived lipid material. Influenza virus comprises two surface antigens, glycoproteins neuraminidase (NA) and haemagglutinin (HA), which appear as spikes, 10 to 12 nm long, at the surface of the particles. It is these surface proteins, particularly the haemagglutinin that determine the antigenic specificity of the influenza subtypes.

These surface antigens progressively, sometimes rapidly, undergo some changes leading to the antigenic variations in influenza These antigenic changes, called ‘drifts’ and ‘shifts’ are unpredictable and may have a dramatic impact from an immunological point of view as they eventually lead to the emergence of new influenza strains and that enable the virus to escape the immune system causing the well known, almost annual, epidemics.

The influenza virus strains to be incorporated into influenza vaccine each season are determined by the World Health Organisation in collaboration with national health authorities and vaccine manufacturers.

HA is the most important antigen in defining the serological specificity of the different influenza strains. This 75-80 kD protein contains numerous antigenic determinants, several of which are in regions that undergo sequence changes in different strains (strain-specific determinants) and others in regions which are common to many HA molecules (common to determinants).

Influenza viruses cause epidemics almost every winter, with infection rates for type A or B virus as high as 40% over a six-week period. Influenza infection results in various disease states, from a sub-clinical infection through mild upper respiratory infection to a severe viral pneumonia. Typical influenza epidemics cause increases in incidence of pneumonia and lower respiratory disease as witnessed by increased rates of hospitalization or mortality. The severity of the disease is primarily determined by the age of the host, his immune status and the site of infection.

Elderly people, 65 years old and over, are especially vulnerable, accounting for 80-90% of all influenza-related deaths in developed countries. Individuals with underlying chronic diseases are also most likely to experience such complications. Young infants also may suffer severe disease. These groups in particular therefore need to be protected. Besides these ‘at risk’-groups, the health authorities are also recommending to vaccinate healthy adults who are in contact with elderly persons.

Vaccination plays a critical role in controlling annual influenza epidemics. Currently available influenza vaccines are either inactivated or live attenuated influenza vaccine. Inactivated flu vaccines are composed of three possible forms of antigen preparation: inactivated whole virus, sub-virions where purified virus particles are disrupted with detergents or other reagents to solubilise the lipid envelope (so-called “split” vaccine) or purified HA and NA (subunit vaccine). These inactivated vaccines are given intramuscularly (i.m.) or intranasaly (i.n.).

Influenza vaccines, of all kinds, are usually trivalent vaccines. They generally contain antigens derived from two influenza A virus strains and one influenza B strain. A standard 0.5 ml injectable dose in most cases contains 15 mg of haemagglutinin antigen component from each strain, as measured by single radial immunodiffusion (SRD) (J. M. Wood et al.: An improved single radial immunodiffusion technique for the assay of influenza haemagglutinin antigen: adaptation for potency determination of inactivated whole virus and subunit vaccines. J. Biol. Stand. 5 (1977) 237-247; J. M. Wood et al., International collaborative study of single radial diffusion and immunoelectrophoresis techniques for the assay of haemagglutinin antigen of influenza virus. J. Biol. Stand. 9 (1981) 317-330).

Influenza vaccines currently available are considered safe in all age groups (De Donato et al. 1999, Vaccine, 17, 3094-3101). However, there is little evidence that current influenza vaccines work in small children under two years of age. Furthermore, reported rates of vaccine efficacy for prevention of typical confirmed influenza illness are 23-72% for the elderly, which are significantly lower than the 60-90% efficacy rates reported for younger adults (Govaert, 1994, J. Am. Med. Assoc., 21, 166-1665; Gross, 1995, Ann Intern. Med. 123, 523-527). The effectiveness of an influenza vaccine has been shown to correlate with serum titres of hemagglutination inhibition (HI) antibodies to the viral strain, and several studies have found that older adults exhibit lower HI titres after influenza immunisation than do younger adults (Murasko, 2002, Experimental gerontology, 37, 427-439).

New vaccines with an improved immunogenicity are therefore still needed. Formulation of vaccine antigen with potent adjuvants is a possible approach for enhancing immune responses to subvirion antigens.

A sub-unit influenza vaccine adjuvanted with the adjuvant MF59, in the form of an oil-in-water emulsion is commercially available, and has demonstrated its ability to induce a higher antibody titer than that obtained with the non-adjuvanted sub-unit vaccine (De Donato et al. 1999, Vaccine, 17, 3094-3101). However, in a later publication, the same vaccine has not demonstrated its improved profile compared to a non-adjuvanted split vaccine (Puig-Barbera et al., 2004, Vaccine 23, 283-289).

There is still a need for improved influenza vaccines, especially in the elderly population.

Statement of invention

In first aspect of the present invention, there is provided the use of: (a) an influenza virus or antigenic preparation thereof, and (b) an oil-in-water emulsion adjuvant in the manufacture of an immunogenic composition for inducing at least one of i) an improved CD4 T-cell immune response, ii) an improved B-memory cell response against said virus or antigenic composition in a human wherein said oil-in-water emulsion comprises a metabolisable oil, a sterol and an emulsifying agent.




Nur die Schweine-Grippe zählt!

Aus den Springererzeugnissen: das neue Pandemie-Gesetz
Die Bildzeitung vom 7.11.2009, Seite 11:

"Wichtig: Die normale Influenza grassiert derzeit nicht. Wer jetzt Grippe hat ist also mit dem Schweinegrippe-Virus infiziert."



Ich traue keiner Regierung, keiner Weltorganisation

9.10.2009,
Plakat in pdf-Datei, 466,7 KB

Interessante Fragmente aus dem Interview mit Prof. Majewska "Geschäft mit der Angst"
originale Scans aus der Zeitung: scan1
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Übersetzung: Krzysztof Puzyna, iddd.de, webmaster@iddd.de

5.11.2009,

Prof. Dr. hab. Maria Dorota Majewska ist Neurobiologin. Sie hat 25 Jahre in Harvard und an den National Institutes of Health (NIH) gearbeitet. Aktuell arbeitet sie in Warschau an dem Psychiatrischen und Neurologischen Institut für Pharmakologie und Physiologie des Nervensystems.

Zitate aus dem Interview mit ihr in der Zeitschrift Angora vom 27.09.2009,:

(...) Red.: Vor kurzer Zeit hat die WHO den höchsten Grad der Bedrohung durch die Pandemie ausgerufen.

Prof. Majewska: Laut Polnischem Institut für Hygiene gab es in Polen nur 13 bestätigte Erkrankungsfälle von sogenannter Schweinegrippe. Alle Personen wurden wieder  gesund. Die Krankheit hatte einen sehr milden Verlauf. Wenn in einer solchen Situation jemand mir Angst macht, dass demnächst eine Pandemie ausbricht und in der Welt hunderte Millionen oder sogar Milliarden Menschen erkranken werden, dann glaube ich nicht daran.

Ich mache mir Gedanken, wie glaubwürdig Informationen sind, die hauptsächlich außerhalb der Massenmedien im Internet veröffentlicht werden, dass es sich möglicherweise in einigen Ländern um bewußtes und absichtliches Freilassen eines  solchen Virus handelt, um gigantische Gewinne zu erzielen. Was die WHO betrifft, sollen wir uns merken, dass diese Organisation zu einem  bedeutenden Teil von den größten Pharmakonzernen finanziert wird.

Red.: Das klingt nach einem Drehbuch für einen schlechten Krimi?

Prof. Majewska: In der Vergangenheit, wurde  in den USA und in Großbritannien, aber auch in den totalitären Staaten, mit biologischen Waffen experimentiert. Es wurden die eigenen Staatsbürger: Soldaten und zivile Personen mit schlimmen
Krankheiten bei  illegalen Experimenten infiziert. Für mich war besonders beunruhigend die letzte Information aus der Tschechei.

Dort hat die Gesundheitsbehörde eine Partie der Testimpfstoffe gegen die saisonale Grippe ausfindig gemacht, die mit Viren der Vogelgrippe - (sie ist gefährlicher als die Schweinegrippe), verunreinigt wurde. Ich finde keine andere Erklärung, als dass dies eine zielgerichtete Aktion war. Darum: traue ich keiner Regierung, keiner Weltorganisation.

Diese Institutionen machen, ähnlich wie einige Massenmedien, diejenigen lächerlich, die zu Vorsicht und Wachsamkeit aufrufen. Ich meine aber, dass es besser ist, sich selbst zu blamieren und zu überleben, als das Problem zu
bagatellisieren und zu erkranken. Manchmal kann man zwischen den Zeilen lesen, in den Nachrichten, die  von der  WHO oder von einer anderen Organisation  zu uns kommen z.B. von der amerikanischen Agentur CDC (Centers for Disease Control und Prevention).  Aus den CDC-Berichten kann man erfahren, dass das Schweinegrippevirus zur Zeit weder Impfungen noch starke Arzneimittel erfordert, denn jeder gesunde Mensch ist in der Lage, das Virus selbst zu überwinden. Die Schweinegrippe kann nur für Personen mit bestimmten Erkrankungen ein Problem werden.
Plakat in pdf-Datei, 466,7 KB

Red.: Im Internet findet sich eine sehr scharfe Polemik gegen die polnische Vakzinologie Gesellschaft (Impfgesellschaft) (PTW)

Prof. Majewska: - Die PTW hat mich angegriffen wegen der Forschungen, die ich mit den Mitteln der EU durchführe. Kurz gesagt, geht es um den Autismus und die Rolle von Thiomersal in der Pathogenese dieser Krankheit. Wie gut bekannt ist, wurde Thiomersal über Jahrzehnte Impfstoffen und Arzneimitteln beigemischt, ohne dass es Untersuchungen mit dem Nachweis der Unbedenklichkeit gab, obwohl Thiomersal große Mengen an Quecksilber, das in jeder Form sehr toxisch ist, beinhaltet. Es verursacht Entwicklungsstörungen bei Kindern, bei Erwachsenen verursacht es neurodegenerative Krankheiten (Alzheimer, Parkinson) und degenerative Veränderungen, die in den Reproduktionssystemen von Frauen und Männern die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen (skandinavische Länder haben ein Verbot der Verwendung von Quecksilber eingeführt).

Red.: Findet man das Thiomersal in Impfstoffen, die in Polen zugänglich sind?

Prof. Majewska: praktisch in allen polnischen Impfstoffen.

Red.: Auch in Impfstoffen gegen die Grippe?

Prof. Majewska: In der überwiegenden Mehrheit (...)

*** Thiomersal oder Thimersal (auch: Thimerosal im US-Raum) ist das Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung und wird als Konservierungsstoff in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, um diese vor mikrobiellem Verderb zu schützen. Es ist bereits in sehr niedrigen Konzentrationen wirksam. Die minimale Hemmkonzentration beträgt je nach Keim 0,2 Mikrogramm pro Milliliter (z. B. gegen Staphylokokkus aureus) bis 128 Mikrogramm pro Milliliter (z. B. gegen Aspergillus niger). Thiomersal hat ein breites Wirkungspektrum, ist aber nicht gegen sporenbildende Keime wirksam.



1976 mit großer Propaganda wurden damals US-Bürger zur Impfung getrieben.

Resultat: Tote und dauerhafte Nebenwirkungen. 4000 Schweinegrippe-Impf-Geschädigte forderten Schadenersatz - bis heute erfolglos.

Unglaublich, aber wahr: 1976 gab es schon einmal eine Schweinegrippe-Hysterie. Damals arbeiteten die Behörden mit den gleichen Mitteln wie heute.

Gesundheitsorganisationen schlugen Alarm, Regierung verbreitete Panik, Massenmedien priesen die Impfung als einziges Gegenmittel. In großangelegten Werbekampagnen wurden die Bürger zur Impfung aufgerufen. Dabei schreckte die Pharmaindustrie und die Behörden damals nicht vor handfesten Lügen zurück.

Trotz zunächst gegenteiliger Versicherungen bekamen die Menschen einen unausgereiften Stoff unter die Haut gespritzt. Folge: Einige starben, viele wurden unheilbar krank. 

Auch damals war es so, dass die Impfung im Vorfeld kaum getestet wurde. Die Pharmaindustrie und die Gesundheitsbehörde verbreiteten, dass auch berühmte Persönlichkeiten und sogar Politiker sich hätten impfen lassen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Vorzeige-Berühmtheiten wie der damalige US-Präsident Ford, Henry Kissinger, Elton John, Muhamed Ali keineswegs unter die Impfpistole gingen.

lesen Sie dazu den Artikel unten im Original:


The Epidemic That Never Was," a history of the 1976 swine flu vaccination campaign.

on iddd.de 10.11.2009,
from nytimes.com/2009,/09/28/
Published: September 27, 2009,

But those events will not necessarily have anything to do with the vaccine. That poses a public relations challenge for federal officials, who remember how sensational reports of deaths and illnesses derailed the large-scale flu vaccine drive of 1976.

This time they are making plans to respond rapidly to such events and to try to reassure a nervous public - and headline-hunting journalists - that the vaccine is not responsible.

Every year, there are 1.1 million heart attacks in the United States, 795,000 strokes and 876,000 miscarriages, and 200,000 Americans have their first seizure. Inevitably, officials say, some of these will happen within hours or days of a flu shot.

The government "is right to expect coincident deaths, since people are dying every day, with or without flu shots," said Dr. Harvey V. Fineberg, president of the Institute of Medicine and co-author of "The Epidemic That Never Was," a history of the 1976 swine flu vaccination campaign.

Officials are particularly worried about spontaneous miscarriages, because they are urging pregnant women to be among the first to be vaccinated. Pregnant women are usually advised to get flu shots, because they and their fetuses are at high risk of flu complications, but this year the pressure is greater. Expectant mothers are normally advised to avoid drugs, alcohol and anything else that might affect a fetus.

"There are about 2,400 miscarriages a day in the U.S.," said Dr. Jay C. Butler, chief of the swine flu vaccine task force at the federal Centers for Disease Control and Prevention. "You'll see things that would have happened anyway. But the vaccine doesn't cause miscarriages. It also doesn't cause auto accidents, but they happen."

In the opening days of the 1976 vaccination campaign, which eventually vaccinated 45 million Americans, three elderly Pittsburgh residents died soon after receiving their shots at the same clinic. Though scientists believe it was just a freakish coincidence, some news reports suggested the vaccine had killed them.

"Press frenzy was so intense it drew a televised rebuke from Walter Cronkite for sensationalizing coincidental happenings," Dr. David J. Sencer, who was then the director of the C.D.C., wrote in 2006 reflections on the vaccination campaign.

Two months later, reports emerged of vaccine recipients suffering from Guillain-Barré syndrome, in which the body's immune system attacks the nerves, leading to temporary or permanent paralysis and, in a few cases, death. That effectively ended the campaign, as officials suspended it to investigate. Experts still disagree over whether the vaccine caused cases to increase that year, and the C.D.C. will be on high alert for reports of it this year.

Guillain-Barré's cause is unknown, though different studies have suggested it more often affects people who have had a flu shot, the flu itself, some bacterial infections - or even, according to Dr. Sencer's paper, people who have been struck by lightning.

In any case, after the suspension, there was no reason to restart because the predicted swine flu epidemic never emerged.

That, experts emphasize, is the great difference between 1976 and 2009,. The earlier virus apparently burned out the previous winter inside Fort Dix, N.J., before any vaccine was even made, while this pandemic H1N1 virus has already infected millions and, unchecked, will probably reach over two billion, according to the World Health Organization.

In 1976, getting flu shots into 45 million Americans was unprecedented. Now about 100 million get annual shots, and the government has ordered twice that many doses of swine flu vaccine.

Other changes since 1976 worry officials. The 24-hour cycle of news on television and the Internet did not then exist; public health officials now must be ready to respond to rumors instantly. In 1976, the C.D.C. did not hold news conferences, and it took it five days to respond to the Pittsburgh deaths, Dr. Fineberg said.

"Back then, it was a neat thing to have a fax machine and get out four pages a minute," said Joe Quimby, a press officer for the disease centers. "Now, communications have to be multimodal. Turning on the three broadcast news outlets is not going to reach everybody any more."

The agency now has a "war room" in its Atlanta headquarters and, since the pandemic began in April, has held news conferences, sometimes even daily, at which reporters from around the world ask questions by phone. They can be seen live on the agency's Web site, and it has another Web site, flu.gov, devoted to the pandemic, as well as a constantly updated Facebook page and Twitter feed.

Complicating the challenge for officials, some experts argue, is that health news coverage has suffered since 1976.

"I've seen the rise and fall of experienced medical reporters," said Dr. Michael T. Osterholm, director of the Center for Infectious Disease Research and Policy at the University of Minnesota. "I can't tell you how many reporters have come to me since last spring who don't really know what flu is."

Also, antivaccine activists are far more powerful now. Thirty-three years ago, vaccines were enthusiastically welcomed; many parents or grandparents still remembered children dead of smallpox, measles or polio. The minority opposing them were often followers of natural healing or traditional chiropractic beliefs.

In 1976, autism was not on the public's mind, and the problem was still attributed to indifferent mothering. Vietnam veterans with chronic illnesses usually blamed Agent Orange, a defoliant.

Today, many parents blame vaccines for their children's autism and some ill Gulf War veterans blame their anthrax shots.

Some antivaccine groups are raising fears of thimerosal, a preservative used in some brands of flu vaccine. Others issue dire warnings about squalene, an immune booster used in military vaccines and in some European flu vaccines but not in any American ones.

And, in the rancor over health insurance reform, unfounded rumors are spreading that the Obama administration will make swine flu shots mandatory. Administration officials have emphatically denied that. But a recent decision by New York State to make them mandatory for all hospital employees has reinvigorated those rumors on the Internet.

To defend itself, Dr. Butler said, the C.D.C, has compiled data on how many problems like heart attacks, strokes, miscarriages, seizures and sudden infant deaths normally occur. And it has broken those figures down for various high-priority vaccine groups, like pregnant women or children with asthma. When vaccinations begin, it plans to gather reports from vaccine providers, hospitals and doctors, looking for signs of adverse events, so it can detect problems before rumors grow.

"Then we'll try to verify the signal, see if it's real," Dr. Butler said. "Then we'll try to see if it's associated with the vaccine. If it is, we'll say so. The process will be as transparent as we can make it."

A version of this article appeared in print on September 28, 2009, on page A1 of the New York edition.




Vaccines, Squalene and Pandemrix

10.11.2009,

Clinical trials with "fast-track" swine flu vaccines that contain an adjuvant - substances that turbocharge the immune system's response to the vaccine - are underway on four continents. The adjuvant is an oil called squalene, which causes incurable autoimmune diseases in animals. Autoimmune diseases occur when the immune system attacks the body instead of defending it.

Over the past 35 years, scientists in laboratories like UCLA Medical Center and the Karolinska Institute, which awards the Nobel Prizes in Medicine and Physiology, have published papers showing how squalene injected into rodents will cripple them. They used squalene to induce diseases like rheumatoid arthritis in animals (the animal version is called "adjuvant arthritis") in order to search for a cure in humans.

If you go to the National Library of Medicine database called Pubmed, you can search for the papers showing squalene's toxicity and read abstracts of their content. Type in the search terms "squalene, autoimmune" and it'll call up a short list of papers on the subject. Some you can download for free.

Novartis and GlaxoSmithKline - the pharmaceutical companies selling swine flu vaccines with the squalene adjuvants MF59 and AS03 respectively, say the shots are safe. The European Union (EU) and China agree. They've licensed influenza vaccines that contain squalene; and having denied adding squalene to its vaccines for years, the U.S. Department of Defense reportedly adds squalene to "military vaccines," according to the Sept. 28 edition of The New York Times. Here's what this medical-industrial complex isn't telling you. Small mammals injected with this oil not only develop the animal versions of rheumatoid arthritis, squalene also induces the animal "model" for multiple sclerosis called Experimental Allergic Encephalomyelitis (EAE); as well as the antibodies specific to systemic lupus erythematosus. The morbidity rate is 100 percent.

The European Medicines Agency report on GlaxoSmithKline's new swine flu vaccine called "Pandemrix"(.pdf, 432,4 KB) says on pg. 17 that it contains 10.69 milligrams of squalene.

An appendix
(.pdf, 244,2KB) to the report says on pg. 29:

The side effects listed below have occurred in the days or weeks after vaccination with vaccines given routinely every year to prevent flu. These side effects may occur with Pandemrix.

If any of these side effects occur, please tell your doctor or pharmacist immediately.

Very rare (these may occur with up to 1 in 10,000 doses of the vaccine):
- Temporary inflammation of the brain and nerves causing pain, weakness and paralysis that may
spread across the body.
- Narrowing or blockage of blood vessels with kidney problems
Rare (these may occur with up to 1 in 1,000 doses of the vaccine):
- Allergic reactions leading to a dangerous decrease of blood pressure, which, if untreated, may
lead to collapse, coma and death
- Fits
- Severe stabbing or throbbing pain along one or more nerves
- Low blood platelet count which can result in bleeding or bruising
Uncommon (these may occur with up to 1 in 100 doses of the vaccine):
- Generalised skin reactions including urticaria (hives)

The side effects listed below have occurred with Pandemrix in clinical studies:

Very common (these may occur with more than 1 in 10 doses of the vaccine):
- Headache
- Tiredness
- Pain, redness, swelling or a hard lump at the injection site
- Fever
- Aching muscles, joint pain
Common (these may occur with up to 1 in 10 doses of the vaccine):
- Warmth, itching or bruising at the injection site
- Increased sweating, shivering, flu-like symptoms
- Swollen glands in the neck, armpit or groin
Uncommon (these may occur with up to 1 in 100 doses of the vaccine):
- Tingling or numbness of the hands or feet
- Sleepiness
- Dizziness
- Diarrhoea, vomiting, stomach pain, feeling sick


Can something cause arthritis and MS in animals be safe in humans? read "Squalene adjuvant toxicity in animals" Decide for yourself. We're not going to tell you what to do about this - except to get informed.
Your health could depend on it.

more: Vaccinations: The Controversy, Mercury in Vaccines




Warum man sich nicht impfen lassen sollte

10.11.2009,

*Wer es noch nicht weiß:*

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe *Pandemrix®und Focetria®* enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) *Squalen*.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker eingesetzt worden. 23-27 % *(also jeder Vierte) *

auch* *solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit , mit *chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), *neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.(Anm. K.P.: siehe oben) Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

*Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.*

*Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter*

* * Juliane Sacher


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