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Lublin, strona g³ówna Po³o¿enie Lublina Policja na zlecenie niemieckiego Deutsche Telekom (ERA) bije polskie matki Polizei im Auftrag von Deutsche Telekom (ERA) schlägt polnische Mütter zusammen Demonstracja przed domem prezydenta Demo vor der Residenz des Präsidenten Przyk³ad listu o odszkodowania do Prezydenta Miasta Lublina List do Instytutu £±czno¶ci Stowarzyszenia przeciw Elektroska¿eniom, in¿ Ryszard Dziworski Interpelacja pos³a Boles³awa Borysiuka do Prezesa Rady Ministrów Jaros³awa Kaczyñskiego materia³y prasowe Kurier Lubelski: ex5.9.2007,.doc 65,5 KB, ex12.9.2007,.doc 343 KB, ex13.9.2007,.doc 62,4 KB 19.10.2007, Die Erklärung des Stadtpräsidenten von Lublin zum Mobilfunkmast von Deutsche Telekom (Era) im Stadtteil Porêba 19.10.2007 r. O¶wiadczenie prezydenta Lublina dotycz±ce sprawy masztu na Porêbie Filmy video na Youtube Nie chcemy wie¿y Aiffla Videos: Wir wollen keinen Eiffelturm, die Verdeckten Ermittler ziehen ihre Waffen, Rettungswagen waren verboten u.a. 25.10.2007, Postanowienie Wojewody Lubelskiego Wojciecha ¯ukowskiego: "..utrzymujê w mocy zaskar¿one postanowienie" 9.11.2007 Urz±d Miasta Lublin, Pisemna Decyzja Prezydenta 10.2.2008, ponad 600 polskich osiedli wykluczy³y siê z przymusu napromieniowania przez BTS-y |
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Die Erklärung des Vorsitzenden des Stadtrates von Lublin zum Mobilfunkmast von Deutsche Telekom (Era) im Stadtteil Porêba. 20.10.2007 Übersetzung, Krzysztof Puzyna, iddd.de Im Zusammenhang mit der Investition an der Nadbystrzycka Straße Nr 195m in der Umgangssprache "der Mast von Porêba" genannt, hat heute am 19.10.2007 der Stadtpräsident von Lublin Adam Wasilewski folgendes erklärt: "Diese Situation ist sehr kompliziert sowohl unter dem rechtlichen Gesichtspunkt aber vor allem wegen des gemeinschaftlichen Aspektes. Ich meine, daß gerade der soziale Aspekt sollte entscheidend für die Lösung sein. Darum erkläre ich, daß ich keinen Beschluss in dieser Sache unterschreibe, der nicht die Achtung der legitimen Belange der dritten Personen im Wirkungsbereich des Objekts berücksichtigt. Diese Interessen meine Meinung nach, sollten so verstanden werden, daß sie die Überzeugung der Bewohner über die drohende Gefahr für ihre Gesundheit umfassen." Adam Wasilewski Stadtpräsident von Lublin |
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Lublin, nach blutiger Schlacht, Sieg von Müttern und Kindern gegen Deutsche Telekom-Funkturm. 27.09.2007 von Dipl.-Ing. Krzysztof Puzyna
Originaladresse: http://iddd.de/umtsno/Lublin/lublin16DE.htm#bkl Lublin, Sieg von Müttern als .pdf-Datei, 466,4 KB 11 wrze¶nia 2007, Lublin, Czuby osiedle Porêba, ul. Szafirowa, policja na zlecenie niemieckiego Deutsche Telekom (ERA) bije do krwi polskie matki z dzieæmi Polizei nach Presseberichten von Deutsche Telekom beauftragt, marschierte am 11.9.2007 in Lublin gegen die Anwohner der Szafirowa Straße, Stadtteil Czuby, Siedlung Porêba Wie ist es möglich, dass die staatlichen Ordnungshüter, die durch die Steuern der Bürger finanziert werden, sich zu einer solchen Aktion hergeben? Die Deutsche Telekom zahlt in Polen keine Steuern, in Deutschland nur sehr wenig, denn bei der Steuerfestsetzung werden die Aufkäufe und andere Ausgaben berücksichtigt, (siehe Investitionen des ehemaligen Managers Ron Sommer, der 50 Milliarden Euro in die USA transferiert hatte). Dieser Konzern, in Polen unter dem Namen ERA, terrorisiert Bürger Polens schon seit Jahren. Für den Bauauftrag des Mobilfunkturms ist der Präsident der Stadt Lublin Adam Wasilewski* aus der Partei "Bürger-Forum" , persönlich verantwortlich. Das "Bürger-Forum" auf polnisch Platforma Obywatelska (PO) ist die Partei des Deutschstämmigen Donald Tusk aus Danzig (Gdañsk). Adam Wasilewski will zwar von der Demonstration der Bewohner Schafirowa Straße und den Befehl auf Frauen einzuprügeln, nichts gewußt haben. Aber der Präsident der Stadt muß über einen Einmarsch von zwei Hundertschaften der Polizei unterrichtet werden, besonders wenn er in Arbeit im Rathaus sitzt. Wasilewski weilte zur Zeit der Schlacht nicht im Urlaub sondern in der Arbeit. Er wußte seit Monaten, daß Menschen von der Siedlung Porêba gegen den Bau des Mobilfunkturms protestieren und er wußte, daß sie seit Tagen auf der Straße vor dem Baugelände waren. Er trägt die Verantwortung dafür, dass über das ganze Jahr die friedlichen Proteste der Bewohner von der Siedlung Porêba unterdrückt wurden. Letztendlich ohne das gerichtliche Urteil abzuwarten wurde der Deutschen Telekom AG erlaubt, an der Schafirowa Straße zu bauen. Das ist ein Trick und ein Verstoß gegen bürokratische Spielregeln, es ist nicht gesetzeskonform. Da sieht man deutlich dieser Präsident wurde zwar von Bürger gewählt aber er repräsentiert sie nicht, sondern er schützt Geschäftsinteressen eines ausländischen Konzerns wie Deutsche Telekom (ERA). Warum hat ERA ihn zum Präsidenten nicht gewählt? - weil Firmen nicht wählen dürfen. Aber warum versucht so einer die Krankheit und Tod bringenden Mobilfunksender trotz des massiven Protestes der betroffenen Bevölkerung durchzusetzen? Es ist wohl der nächste schwere Fall der Korruption der polnischen Verwaltung, denn Polen ist durch Deutschland aktuell nicht besetzt.. Auf Grund von Absprachen mit der Stadtsverwaltung von Lublin, kaufte sich die Deutsche Telekom ein Grundstück für 700 000 polnische Zlotych in der Mitte der Siedlung Porêba und bekam die Erlaubnis, an der Schafirowa Strasse eine 40 Meter hohe Sendeanlage (ERA Nr 27072 Lublin -Czuby zu errichten. Die Sendeleistung wurde zuerst mit 21 000 Watt EIRP angegeben. Der Ausbau solcher Funkanlage ist aber bei Mobilfunkanbietern obligatorisch. ERA gibt in der Dokumentation nur Typenbezeichnungen an, die dann für die ganze breite von Sendestärken stehen. So, kann Deutsche Telekom stärkere Sender ohne neue Anträge und Genehmigungen an den Turm hängen. Die Typenbezeichnungen der Sender bleiben die gleichen. Die Beamten unterscheiden nicht -sie können es nicht zwischen Typenbezeichnungen und Firmenbezeichnungen der Antennen zu unterscheiden. Davon zeugen Umweltberichte der Betreiber, die Beamten durch das Abstempeln und ihre Unterschriften als einwandfrei befanden.. Somit wissen sie nicht von welcher Firma die Stationsantennen wirklich stammen. Damit können sie weder Strahlungsdiagramme noch was anderes im Bauantrag nachprüfen. Sie prüfen die Anträge auch nicht, sie stempeln sie nur ab, siehe oben. In Polen wurde von den Verwaltungsbeamten, wenn es keinen Widerstand der betroffenen Bevölkerung gab, nie echt nachgeprüft. Solche amtlichen Baugenehmigungen sind nicht nur deswegen sehr fehlerhaft und bestehen in der Regel die gerichtliche Überprüfung nicht. Der Todesturm würde auf die ca. 100 Meter entfernte Wohnblocks und auf die Grundschule für 1500 Kindern strahlen. Die Einwohner kämpfen schon seit einem Jahr gegen die Entscheidung der Verwaltung der Stadt Lublin. Sie haben eine Blockade der Zufahrten für die Bautrupps errichtet. Sie wurden von der Stadtverwaltung und von seinem Präsidenten hintergangen. Ohne das Urteil des Gerichtes abzuwarten, wurde der Deutschen Telekom (ERA) erlaubt zu bauen. Die Deutsche Telekom soll die Polizei organisiert haben. Hat ERA auch den Einsatz der Polizei bezahlt ? (Das sollte in einem funktionierenden Rechtsstaat natürlich nicht passieren) Nach Angaben des Polizeiinspekteurs Wójtowicz um den Einsatz hat Deutsche Telekom (ERA) gebeten. Ist der Polizeipräsident bestochen worden von der Telekom? Der Stadtpräsident Adam Wasilewski sagte am 13.9.07 zu Kurier Lubelski er habe nichts über den Polizeieinsatz gewußt. Er habe das erst von Demonstranten erfahren. Es ist schon mangelndes Gewissen, sich zu erlauben, gegen polnische Mütter mit Gewalt vorzugehen. Es ist verbrecherisch ! Es ist die Ausnutzung der polnischen Polizei für den privaten Profit eines ausländischen Konzerns. Ihr von der Polizei: ihr müßt schon die eigene Menschlichkeit und den eigenen Verstand einschalten und den Terror gegen das eigene Volk verweigern wenn ihr das Unrecht seht ! Es ist typisch für die korrupten Politiker, die Polizei für die Durchsetzung von wirtschafts- politischen Zielsetzungen der ausländischen Konzerne wie der Deutschen Telekom zu benutzen. Dafür aber zahlen die Bürger nicht ihre Steuern ! Laß euch nicht gegen eigene Bevölkerung ausspielen. Ihr sollt unser Hab und Gut und uns vor Banden und Dieben schützen, aber Hände weg von den Demonstrationen des Volkes und macht keine Politik ! Durch die Wunden und seelischen Schäden der verprügelten, unschuldigen Mütter mit Kindern, wurdet ihr selbst zu Verbrechern ! Außerdem wo habt ihr gelernt, euch mit Frauen zu schlagen? - es ist unwürdig, schämt euch ! Die Polizei war ausgestattet mit scharfen Waffen, Schlagstöcken und Schutzschilden. Sie kam mit einer Hundestaffel. Auch verdeckt arbeitende Beamten hatten scharfe Waffen. Es wurden 250 demonstrierende Anwohner der Straßen Szafirowa und Opalowa, hauptsächlich Frauen mit Kindern und ältere Leute durch die Polizei angegriffen. Die Polizeibeamten verletzten einige Kinder und Frauen mit ihren Schlagstöcken und Schutzschilden . Die Polizei war im Einsatz ohne Krankenwagen. Darum konnte man den Verletzten zuerst nicht helfen. Leider konnte ich für einen ersten Überblick nur zensierte Pressefotos auftreiben- siehe unten. Einige Polizisten drohten mit Waffen. Die verdeckten Ermittler prügelten hemmungslos auf Demonstranten. Einige Frauen weinten. Die Menge skandierte "ZOMO"(eine kommunistische Variante von Gestapo) und "sie treten". So war es stundenlang bei jedem Sattelschlepper mit Beton der zum Bauplatz fuhr. An der Blockade beteiligten sich immer mehr Menschen. Die Polizei und die Bautrupps zogen gegen 18 Uhr ab. Die Menschenmenge skandierte "sie kehren um, sie kehren um" Dann zogen die Demonstranten vor die Residenz des Stadtpräsidenten. Dies zeigte rasch eine Wirkung. Nach 1, 5 Stunden andauernden Beratungsgesprächen zwischen Stadtspräsident Adam Wasilewski und Woiwod Wojciech ¯ukowski - wer sollte für den Baustopp zuständig sein, wurde am 13.9.2007 die Baugenehmigung für 30 Tage gestoppt. "Und was kommt danach?" erkundigt sich in seiner schriftlichen Anfrage an den polnischen Regierungschef Jaros³aw Kaczyñski der Parlamentsabgeordnete Boles³aw Borysiuk von der Bauernpartei Selbstverteidigung (Samoobrona). Werden die Machthaber von Lublin erneut die Polizei auf die Einwohner loslassen, weil jene die eigenen Kinder und ihr Recht auf Gesundheit und Leben verteidigen. *Adam Wasilewski wurde zum Präsidenten der Stadt Lublin in November 2006 gewählt. Im zweiten Wahlgang hat er 62,41% Unterstützung durch die Wähler bekommen. Dr. Ing. Adam Wasilewski wurde vor 57 Jahren in Szczebrzeszyn geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule in Warschau. In Lublin ist er einer der Begründer des Bürger -Forums (PO). Aktuell ist er der Vizevorsitzende. |
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Rückzug der Polizei die Demonstranten skandieren: sie drehen ab sie drehen ab!
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