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Aufruf an Experten und Dozenten | ||||
Internationaler Appell von Würzburg | ||||
Achtung, Achtung IZgMF postet ! Mon, 23. Feb 2010 Guten Tag Herr Schall, ich danke Ihnen für die Einstellung meines Textes - Grenzwerte für Mäuse - Die Antworten von Prof. Lerchl sind wirklich erfrischend. Kann doch jeder sehen, dass sogar aufgezeigte, SEINE sichtbare Fehler bei ihm nie zur Änderung seiner Position führen werden. Ich habe eurer IZgMF-Internetkolonne zwei Texte gewidmet: Der Trick des Psychopathen: Uns glauben machen, dass das Böse von anderswo kommt iddd.de/umtsno/total.htm#tric und Die Scheinorganisationen iddd.de/umtsno/total.htm#sche Bis bald ! Krzysztof Puzyna Mon, 22 Feb 2010 10:46:31 Hallo Herr Puzyna, ich habe den Text (Vom Tierversuch unzulässig auf Menschen geschlossen) soeben für Sie eingestellt. izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=38276#p38568 Bitte melden Sie sich als Teilnehmer im Forum an, um künftig selber zu posten. Ich bin bereit, diese Dienstleistung kurzzeitig zu übernehmen, aber nicht dauerhaft. Dies hat mit Ihnen nichts zu tun, es gilt generell für jeden. Sie können sich unbesorgt im "Verbrecherforum" anmelden, Sie werden weder ausspioniert noch haben Sie sonst irgendwelche Nachteile zu befürchten - nur mit energischem Widerspruch müssen Sie rechnen, aber auch nur dann, wenn Sie Unwahrheiten behaupten oder unbewiesene Thesen als Tatsachen ausgeben. Mit freundlichen Grüßen Stephan Schall | ||||
Die Grenzwerte für Mäuse 22.02.2010 Krzysztof Puzyna Sehr geehrter Herr Prof. Lerchl, ex Sie schreiben: Alexander Lerchl , Sonntag, 21. Februar 2010, 12:07 (vor 1 Stunden, 1 Minuten) @ spatenpauli Fazit: nach ca. 5 Monaten der Strahlenexposition waren alle Mäuse tot! Ist das eine lange Zeit... [Zitat Puzyna] Kann der Mann nicht rechnen? Oder nicht lesen? 4-5 Wochen = Alter der Tiere bei Ankunft (S. 2, re. Spalte, 3. Abs., 4. Zeile); 41 Wochen = Dauer der Exposition (Abb. 5, 6, 7 und 10); 46 Wochen = Ende des Experiments (S. 5, li. Absatz, 3. Zeile). (Merke: 5+41=46) das ist ja schön, alle strittige Daten der Studie auf einem Platz zu sehen. Ich sollte Sie schon früher kritisieren. Ihre Angaben unterscheiden sich trotzdem von der Antwort der Mitarbeiterin Frau Angela M. Sommer in der Dauer der Exposition um eine Woche: "..It was corrected that the experiment lasted 42 weeks(..)" Aber die ANZAHL der Wochen der Exposition war und ist NICHT DER PUNKT meiner Kritik. Ich glaube Ihren Angaben, sogar mehr als der von Frau A. Sommer. DER PUNKT ist, dass wenn Sie schreiben "(...)Langzeitstudie bezieht sich auf die Lebensdauer der Tiere!" und im Fazit die Ergebnisse auf Menschen übertragen und schreiben, dass es sich keine Veranlassung ergibt, die Grenzwerte für Menschen für die Ganzkörperexposition zu senken*, dann brauchen Sie für solche Aussage ein Wirkungsmodell in welchen athermische EMF-Wirkungen in Mäusen in Beziehung zu athermischen EMF-Wirkungen in Menschen stehen. In der Aussage für die aktuellen, deutschen Grenzwerte (für Menschen versteht sich)* stehen Daten aus 41 Wochen der Dauerexposition von 160 AKR-Mäusen gegenüber von Daten aus 521 Wochen der Dauerexposition z.B. von 1.000 Patienten aus Naila, die auf eine Senkung der Grenzwerte hinweisen. Ihre Behauptung für die aktuellen Grenzwerte ist ohne ein Wirkungsmodell* sehr unwissenschaftlich, sehr vage, irreführend. Sie würden solche vagen Schlüsse auch international nicht formulieren, Sie würden damit nicht durchkommen, darum ist Ihre Aussage im Abschlussbericht* in der Publikation BMC Cancer 2004** auch nicht vorhanden. Mit sonnigen Grüßen aus Hamburg Krzysztof Puzyna * "so dass sich mit der generellen Einschränkung der Übertragbarkeit von Experimenten aus Tierversuchen auf die Situation beim Menschen keine Veranlassung ergibt, die bestehen Grenzwerte für die Ganzkörperexposition zu senken." Quelle: Abschlussbericht http://emf-forschungsprogramm.de/forschung/biologie/biologie_abges/bio_040_AB_b.pdf ** http://www.biomedcentral.com/1471-2407/4/77 | ||||
Kommentar von Puzyna zu "UMTSNO: Wenn eine Lüge über die Ufer tritt (Allgemein)" 20.02.2010 zuerst veröffentlicht auf der Seite http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm#lug und als pdf-file, 58 KB http://iddd.de/umtsno/izgmfLerchlSP.pdf Dipl.- Ing. Maschinenbau Krzysztof Puzyna Hütten 118, 20355 Hamburg Tel. 040-342797 webmaster@umtsno.de Folgende Eintragung, die von mir im Forum der Website Frauengesundheit (von Frau Prof. Dr. Ingrid Gerhard) Quelle: http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/?p=962&cpage=1 veröffentlicht wurde, ".. schon 2003 seine für 2 Jahre geplante -Langzeitstudie- an Mäusen wurde bereits nach 5 Monaten veröffentlicht. Alle Mäuse von Prof. Lerchl waren ganz schnell nach 3 Monaten durch die Strahlung eingegangen." Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/alt-gespo.htm#unten hat Spatenpauli zu einem Kommentar auf seiner eigenen Seiten bewogen. Stephan Schall - alias Spatenpauli, hat mich "freundlicherweise" über seine Veröffentlichung nicht benachrichtigt. Seinen Beitrag hat er in die eigenen Foren von IZgMf ( statt in das Forum, wo mein Beitrag steht) gesetzt. Erst jetzt, 10 Tage danach, habe ich seinen Text vom 10. Februar 2010, 23:45 entdeckt, nachdem er am 18.02.10 19:38 ins allgemeine Forum von HESE Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/index.php? einen Beitrag mit dem Link zum Forum IZgMf eingestellt hatte. Hiermit widerspreche ich Spatenpaulis Einwänden in: "UMTSNO: Wenn eine Lüge über die Ufer tritt (Allgemein)" Quelle: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=38276 1. Ich habe mich um vier Wochen geirrt, aber Prof. Lerchl auch In meinem Beitrag auf Forum von Frau Prof. Dr. Ingrid Gerhard steht der Verweis auf die Anmerkungen vom 1.10.2005 Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/alt-gespo.htm#unten Entgegen den Behauptungen von Spatenpauli kann man dort sehr wohl die Quellen für meine Anmerkungen finden. Quelle: http://www.biomedcentral.com/1471-2407/4/77/prepub In diesem Fall von Prof. Lerchl, war das die Version 1 der Arbeit: "No effects of GSM-modulated 900 MHz electromagnetic fields on survival rate and spontaneous development of lymphoma in female AKR/J mice" von Angela M Sommer , Joachim Streckert , Andreas K Bitz , Volkert W Hansen and Alexander Lerchl, BMC Cancer 2004,4:77, doi:10.1186/1471-2407-4-7, Original Submission - Version 1 Quelle: http://www.biomedcentral.com/imedia/1690470831217300_manuscript.pdf (...)Abstract (...) Methods (...) "Starting with an age of 6 months, blood samples were taken monthly from the tail. Animals with signs of disease or with an age of about 42 weeks were sacrificed and a gross necropsy was performed. (...)". Die Rezensentin Maren Fedrowitz wurde auch aus dem ursprünglichen Bericht nicht schlau und fragte nach: "When did the exposure start ? Animals arrived at an age of 4-5 weeks, were weighed and palpated weekly and were sacrificed when signs of disease occurred or with an age of about 42 weeks. But the graphs (e.g. the body weight) contain about 42 data points per group indicating a duration of exposure of about 42 weeks (about 280-290 days from the graphs). Thus, what was the age of the mice when the exposure started ?" 15 May 2004 Version: Date: Maren Fedrowitz Reviewer Quelle: http://www.biomedcentral.com/imedia/8522074393661041_comment.pdf Frau Angela M. Sommer antwortete: "It was corrected that the experiment lasted 42 weeks, after the animals reached an age of about 46 weeks." Quelle: http://www.biomedcentral.com/imedia/1881762284422001_comment.pdf Frau Sommer hat die Frage, wann die Exposition angefangen hätte, nicht direkt beantwortet! In der letzten verfügbaren Version Nr. 4 finden wir folgenden Text: "Starting with an age of 6 months, blood samples were taken monthly from the tail. Animals with signs of disease or with an age of about 46 weeks were sacrificed and a gross necropsy was performed." Ich habe dies übernommen: ".. Starting with an age of 6 months.." und so gerechnet: im Alter von 6 Monaten gleich 24 Wochen wurde die Untersuchung gestartet. Abhängig von der Version des Berichtes wird der Tod der letzten Mäuse mit 42 oder 46 Wochen angegeben. Das Team von Prof. Lerchl hat sich in seinen Angaben um 4 Wochen geirrt und ich auch. Wobei es sich bei mir bloß um einen Kommentar gehandelt hatte, dagegen bei Prof. Lerchl war das in einem internationalen wissenschaftlichen Bericht passiert. Ich frage Sie Spatenpauli, ist das eine Lüge? Also, spätestens im Alter 42 oder 46 Wochen (je nach Version der Texte) wurden die Mäuse getötet. 42 minus 24 ist 18 Wochen bzw. 22 Wochen gleich 4,5 Monate bis 5,5 Monate. Fazit: nach ca. 5 Monaten der Strahlenexposition waren alle Mäuse tot! Ist das eine lange Zeit... 2. Mangelnde Transparenz, EMF-resistente Mäuse Im Jahr 2004 war Prof. Lerchl schon kein "Hoffnungsträger" der Mobilfunkgegner mehr. Im Gegenteil, mit Entsetzen wurde darüber gesprochen, dass einer der Eckpunkte des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms die Transparenz in Bremen nicht erfüllen würde. Einem bedeutenden Wissenschaftler, der nicht nur die Ergebnisse auf dem Papier, sondern sich auch persönlich die Qualität des Experiments anschauen wollte, wurde der Eingang ins Labor verwehrt. Seit dieser Zeit erzählt man sich, dass die Studie auf gegen Mobilfunkstrahlung resistenten Mäusen gemacht wurde. Darum haben sie ihn nicht reingelassen.. Der zweite Wissenschaftler wollte mit seinen selektiven Geräten die elektromagnetische Situation im Labor nachprüfen. Ihm wurde das auch nicht gestattet. Die EMF-Exposition draußen rundum die Labore war während der durchgeführten Experimente damals nicht so neutral, wie es nötig gewesen wäre. 3. Fehlende Positiv-Kontrolle Auch weitere Bedingung des DMFs wurden nicht erfüllt: Es sollte für solche Experimente eine Gruppe von Mäusen als Positiv-Kontrolle einer Exposition im thermischen Bereich eingesetzt werden. Fazit: Diese Studie war nach meinen Informationen nicht ausreichend transparent durchgeführt worden!! 4. Ein Fehler von mir Die oben beschriebene Studie wurde aber nicht im September 2003 angefangen. Das war eine zweite Studie von Prof. Lerchl. Hier passierte die Verwechslung von zwei Studien von Prof. Lerchl: eine, die als "No effects of GSM - Studie" bezeichnet wurde, wurde am 5. März 2004 veröffentlicht und die zweite, die als "No effects of UMTS- Studie" bezeichnet wurde, wurde im September 2003 erst genehmigt. Das war ein Fehler von mir, den ich erst jetzt bemerkte und hiermit korrigiere. Die Aussagen über die Manipulation durch den Begriff "Langzeitstudie für Mäuse" bleiben weiterhin bestehen egal, ob der Tod der Mäuse nach 3 , 4 oder erst nach 5 Monaten erfolgte. 5. Der Begriff "Langzeitstudie" ist irreführend Die Experimente an Mäusen dauerten höchstens 5,5 Monate. Ich behaupte weiterhin, daß die Bezeichnung "Langzeitstudie" irreführend ist, da hier an Mäusen experimentiert wurde. Das ist völlig unzureichend, um die Strahlenexposition an Menschen einzuschätzen! Aus Arbeiten von Prof. Hecht und Szmigielski weiß ich sogar als Laie, dass "Langzeitstudien" in Jahren gemessen werden und nicht in Wochen. 20 Jahre Beobachtungen von Prof. Szmigielski: das ist eine Langzeitstudie mit einem menschlichen Massstab für die Zeit. Einer Studie an Tieren mit geringer Lebensdauer nach 5 Monaten oder in anderem Fall nach 24 Monaten das Prädikat "Langzeitstudie" zu verleihen, gehört in die Kategorie Mäuseskala, Begriffstäuschung und Manipulation. 6. SAR nicht für athermische Messungen geeignet Die spezifische Absorptionsrate SAR war für die Einschätzung der athermischen Exposition denkbar ungeeignet. Es grenzt an die Verdummung oder Korruption der Kontrollbehörden, dass Herr Lerchl bei der athermischen Exposition mit dem gekünstelten Konzept der SAR- Messung durchgekommen ist. Da müsste bei den Behörden eine besondere Vorliebe für bestimmte Ergebnisse vorherrschen, dass man so einen Zirkus gefördert hatte. Herr Lerchl, wenn Sie schon unter Laborbedingungen den Menschen eine Genauigkeit der tatsächlichen Exposition suggerieren, dann arbeiten Sie mit Laborwerten und nicht mit dem zweifelhaften SAR-Modell, zumal Sie auf die Kontrollgruppe mit Mäusen verzichtet hatten, die thermischen Feldwirkungen ausgesetzt wären! Das ist typischer, weltweiter Betrug der Mobilfunkindustrie, die auf die Verdummung von Wissenschaftlern abzielen. Zitat meines persönlichen Feindes Prof. Trzaska* (also keine Freundschaftsleistung): " (...) - SAR may be excellent measure of correlation between exposure and thermal effects caused by it" Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/60krebs5.htm#trzaska1 oder Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/hubtrz.pdf * Prof. Dr. hab. Ing. Hubert Trzaska ist einer der führenden Messtechniker in der Welt. 7. Globale Bestrahlung Die geistige Entwicklung der Menschen (also auch Ihre, Herr Prof. Lerchl !) wurde durch die globale EMF-Bestrahlung verlangsamt. Leisten Sie einen Beitrag für die Menschheit, oder wenn das zu unverständlich für Sie ist, für Ihre Familie, für ihr Kind und helfen Sie die Todessender aus den Städten, aus den Dörfern zu vertreiben. Alle GSM- DVB-t , WiMax - oder WiFi - Sender, DECT-Stationen et cetera, verletzen die Menschen! Helfen Sie sich selbst von den EMF- Ketten zu befreien !! 8. So oben die Menschen, wie unten die Mäuse: Die Esoterik von Prof. Dr.Alexander Lerchl Sie, Herr Prof. Lerchl, verweisen auf eine grundsätzlich eingeschränkte Übertragbarkeit von Tierversuchen auf den Menschen. Wenn es aber darum es geht, Ihren Studien eine Bedeutung für die Menschen hervorzukitzeln, dann schreiben Sie auf Seite 25 im Abschlussbericht " Spont. Leukämierate bei AKR/J-Mäusen" "Insofern sind die hier dargestellten negativen Ergebnisse doch ein substantieller Beitrag für die Diskussion, ebenso wie für den Bereich der hochfrequenten elektromagnetischen Felder, für den epidemiologische Daten, insbesondere bezogen auf die Leukämie bei Kindern, noch nicht vorliegen." Quelle: http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/biologie/biologie_abges/bio_040.html oder auch hier im Abschlussbericht auf Seite 21 "in vivo-Experimente B": "Daher leisten die durchgeführten Experimente einen signifikanten Beitrag zur Gesundheitsvorsorge." Quelle: http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/biologie/biologie_abges/bio_060.html Diese Assoziationen zur Gesundheitsvorsorge sind ja keine, denn Sie lehnen persönlich jeden EMF-Wirkungsmodell ab. Logo ? Es sei denn, Ihr Wirkungsmodell ist das alte Modell der Entsprechungen der Esoteriker: so oben wie unten... siehe dazu Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/EsoterikvALerchlS.pdf MfG Krzysztof Puzyna Dipl.- Ing. Maschinenbau Krzysztof Puzyna Hütten 118, 20355 Hamburg Tel. 040-342797 webmaster@umtsno.de | ||||
So oben die Menschen, wie unten die Mäuse; die Esoterik von Prof. Dr. Alexander Lerchl Kommentar zu "No effects of GSM-modulated 900 MHz electromagnetic fields - siehe unten" zuerst veröffentlicht auf der Seite http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm#soob So oben die Menschen als .pdf, 113 KB 15.02.2010 Dipl.- Ing. Krzysztof Puzyna Eigentlich sollte ich Prof. Lerchl selbst fragen. Aber ich werde meine Thesen lieber hier stellen und nicht in die Foren von IZgMf, wo er sich selbst beteiligt. Ich hoffe, das Risiko direkt von den Händisvertretern der IZgMf-Foren getäuscht zu werden, so zu minimieren. Die Vertreter der Mobilfunkindustrie, wie auch Prof. A. Lerchl, der als Referent für den Mobilfunkindustrie Verein IZFM bei Ärztefortbildungen tätig ist, verweigern die Anerkennung jedem EMF-athermischenwirkungsmodell, das bis heute vorgeschlagen wurde "Es fehlen (...) Kenntnisse über biophysikalische Wirkmechanismen". Damit nach der Mobilfunkindustrie und ihrer Lobby gibt es keine ursächlichen Beweise der Schädlichkeit der athermischen Strahlung. Es gibt keine Mikrowellenkrankheit, keine Berufsunfähigkeit auf Grund von der athermischen Mobilfunkbestrahlung, keine athermischen Effekte - wie die freilaufende und gentechnisch manipulierten Mäuse es angeblich gezeigt hätten. (The mice were unrestrained (in contrast to Utteridge, i.e., minimizing stress to the animals) Ich sehe jedoch einen logischen Fehler - Lerchl und andere Vertreter der Mobilfunkindustrie verlangen von den warnenden vor Mobilfunkstrahlen Epidemiologen und Ärzten eine Erklärung des gesamten Mechanismus der Krankheitsgefährdung. Für seine Experimente selbst, hat er aber keinen Wirkungsmodell, versucht jedoch den Eindruck zu erwecken, dass seine Ergebnisse zur Gefährlichkeit von der Mobilfunkstrahlung etwas aussagen könnten. "(..) da diese Tiere spontan Leukämie entwickeln und daher ein gutes Modell sind, um mögliche induzierende oder beschleunigende Auswirkungen der Exposition zu untersuchen." Lerchl kann nicht beweisen, dass man die Gesundheit der AKR-Mäuse in irgendwelchen Zusammenhang mit der menschlichen Gesundheit gleichsetzen darf. "Anerkanntes Modell" - bedeutet, dass das Modell einem anerkannten Wirkungsmechanismus folgt, damit widerspricht Prof. Dr. Lerchl sich selbst, denn er leugnet jeden biophysikalischen Wirkmechanismus für die athermische Exposition der elektromagnetischen Feldern. Darum ist solches "Anerkanntes Modell" weniger anerkannt und wichtig, als Lerchl selbst textet und viel weniger als die epidemiologischen Studien zu Schädigungen durch Mobilfunksender, ( http://iddd.de/umtsno/60krebsBTSStudien.htm ) Nach welchem wissenschaftlichen Gesetz, werden genmanipulierte Mäuse als adäquate Entsprechungen für Langzeitstudien auf Menschen bezahlt und als No EMF- Effect anerkannt? Lerchl bespricht ausgewählte, gerade ihm passende, epidemiologischen Studien und danach passende Tierexperimente. Er zeigt aber keinen Mechanismus, der erlaubt ihm die Gesundheit von Menschen mit Krebsen von manipulierten Mäusen zu vergleichen - "(..)ein anerkanntes Modell für Leukämieerkrankungen sind." Es sei denn, es handelt sich hier um die Esoterik von A. Lerchl: So oben die Menschen, wie unten die Mäuse in den Kunstofffläschchen (siehe das Foto) Wenn er aber diese Studie aus Steuergeld finanzierte, dann frage ich, warum man für die epidemiologischen Studien, wie z.B. von Dr Eger kein Geld vom Staat zur Verfügung gestellt bekommt? Die Steuerzahler würden für die menschenzentrierten Studien bestimmt Geld gerne ausgeben, aber für die "freilaufenden" Mäuse bestimmt nicht !! Weiterführende Texte: Dr. Joachim Mutter ex"Handystrahlung lässt Hirnkrebsrisiko steigen" Antwort von Dr. Joachim Mutter auf die Kritik von Prof. Alexander Lerchl, Februar 2010 Dr. Joachim Mutter, Lohnerhofstr. 2, 78467 Konstanz; 06.02.2010 Offene Antwort auf die Kritik von Professor Alexander Lerchl, Leiter der deutschen Strahlenschutzkommission (SSK), Ausschuss Nichtionisierende Strahlung, an meinem mobilfunkkritischen Interview in der Schwäbischen Zeitung vom 11.12.2009, .pdf, 33,9 KB Dokumentation zur Antwort von Dr. Joachim Mutter auf die Kritik von Prof. Alexander Lerchl, .pdf, 205,2 KB Prof. Dr. Alexander Lerchl "Offene Antwort" von 11.2.2010, .pdf, 32 KB Foren von Frau Prof. Dr. Ingrid Gerhard | ||||
No effects of GSM-modulated 900 MHz electromagnetic fields on survival rate and spontaneous development of lymphoma in female AKR/J mice Angela M Sommer, Joachim Streckert, Andreas K Bitz, Volkert W Hansen, Alexander Lerchl1 Published 11 November 2004 In der Bevölkerung existieren nach wie vor Ängste bezüglich der möglichen gesundheitsschädigenden Einflüsse durch niederfrequente magnetische (MF) bzw. hochfrequente elektromagnetische (EMF) Felder, da epidemiologische Studien erhöhte Risiken aufzeigen, insbesondere für bestimmte Hirntumore und Leukämie bei Kindern. Es fehlen zur möglichen kausalen Verknüpfung von MF / EMF und negativen Auswirkungen auf die Gesundheit sowohl Kenntnisse über biophysikalische Wirkmechanismen als auch sorgfältig durchgeführte tierexperimentelle Studien an einem geeigneten Tiermodell mit ausreichender statistischer Aussagekraft. Das Projekt hatte daher zum Ziel, eine Serie von Untersuchungen an AKR-Mäusen durchzuführen, die ein anerkanntes Modell für Leukämieerkrankungen sind. Sie erkranken im Laufe ihres Lebens mit hoher Wahrscheinlichkeit | ||||
Wussten Sie eigentlich 2.12.2009 originale Datei, .doc, 27,1 KB
Wussten Sie, dass ab 1910 mit Röntgenstrahlung Schwangerschaftsdiagnose betrieben wurde? Wussten Sie, dass in den 30er und 40er Jahren mit Röntgenstrahlung kosmetische Haarentfernung betrieben wurde? Wussten Sie, dass in den 40er bis in die 60er Jahre in den Schuhgeschäften "Pedoskope" standen, mit denen die Füße beim Schuhe Anprobieren "durchleuchtet" (= geröntgt) wurden? Wussten Sie, dass 1958 nachgewiesen wurde, dass Kinder, die im Mutterleib geröntgt wurden (Schwangerschaftsdiagnose), später an Leukämie erkranken können? Erst seit 1993 gibt es die Empfehlung, Schwangere nicht zu röntgen. 35 Jahre vom Wissen bis zur Handlung! Wussten Sie, dass seit 1879 Asbest abgebaut wurde und dass bereits 1898 über die "nachweisliche Gefahr für die Gesundheit von Arbeitern" (Verletzungen der Bronchien, Lungen) berichtet wurde? Wussten Sie, dass 1918 Versicherungen den Versicherungsschutz für Personengruppen aus der Asbestindustrie ablehnten wegen der vermuteten schädlichen Umgebungsbedingungen? Wussten Sie, dass 1986 Asbest als krebserregend eingestuft wurde? Wussten Sie, dass erst seit 2005 EU-weit Asbest verboten ist? (In Asien und Südamerika wird weiterhin Asbest verwendet.) 107 Jahre vom Wissen bis zur Handlung! Wussten Sie, dass schwere Gesundheitsschäden durch Polychlorierte Biphenyle (PCB) bereits 1899 auftraten, aber das Verbot und die Beseitigung bis 2010 erst im Jahr 1996 vereinbart wurde? 97 Jahre vom Wissen bis zur Handlung! Wussten Sie, dass bereits 1953 bekannt war, dass Rauchen Krebs verursachen kann? Wussten Sie, dass die Strategie der Tabakindustie "Wir brauchen mehr Forschung" die Öffentlichkeit so vernebelte, dass erst 50 Jahre später eine Aufklärung zum Schutz der Bevölkerung beginnen konnte? 50 Jahre vom Wissen bis zur Handlung! Wussten Sie, dass Versicherungen den Versicherungsschutz für Atomkraftwerke ablehnen, weil ein möglicher gesundheitlicher Schaden unkalkulierbar ist? Wussten Sie, dass aufgrund möglicher Gesundheitsschäden Mobilfunksendeantennen nicht versichert sind? Wissen die Versicherungen etwas, das wir nicht wissen? | ||||
Wireless Technologies Cause Harm to Children and Adults, Legislators and Journalists Are Told The shadow side of the wireless revolution From: Eileen O'Connor auf iddd.de seit 16.07.2009 Washington, D.C., June 30, 2009; Today The National Institute for Science, Law and Public Policy ("NISLAPP") mailed a report on the health hazards of wireless technologies to Governors, Members of Congress, President Obama and his Administration, as well as to thousands of health and environmental journalists. Legislators and journalists are being urged to learn about the health consequences of microwave radiation exposure from cell phones, neighborhood antennas, wireless networks, wireless routers, DECT portable phones, and the potential health consequences of further chronic exposures from wireless broadband and new wireless utility technologies. The National Institute for Science, Law and Public Policy is encouraging all to become engaged with this important public health issue impacting adults and children, as well as animals and nature. Co-authored by Dr. Magda Havas, Assoc. Professor of Environmental and Resource Studies at Trent University in Canada, and Camilla Rees, Founder of www.ElectromagneticHealth.org, - "Public Health SOS: The Shadow Side of the Wireless Revolution" reviews the independent science on the health hazards of wireless radiation and offers recommendations to the public on how to live more safely in a wireless world... Kind regards, Eileen Eileen O'Connor Radiation Research Trust read more: full file to NISLAPP, .pdf, 128 KB electromagnetichealth.org Digital TV (DVB-T), Open letter to the President of the United States of America http://omega.twoday.net/stories/5795914/ Kommentar Solange es aber noch Mitkämpfer gibt, die öffentlich oder heimlich ihr Handy aus der Tasche holen, machen wir auf die Handy-Süchtigen nicht so viel Eindruck. am 8.7.2009 Frau Dr. Christine Aschermann Liebe Mitstreiter, wieder einmal eine offizielle Stelle, die warnt : das amerikanische Nationale Institut für Wissenschaft und Politik (?) schrieb einen Bericht über die Gesundheitsrisiken der drahtlosen Technologie an Gouverneure, Kongressmitglieder und Präsident Obama und seine Verwaltung ebenso wie an Tausende von Journalisten für Gesundheits- und Umweltfragen. (Washington,30.6.09) Aufgezählt werden: Mobiltelefone, Antennen in der Nachbarschaft, Drahtlos-Netzwerke, Funk-Router, DECT-Schnurlostelefone. Gesetzgeber und Journalisten sollen sich kundig machen über die gesundheitlichen Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung dieser Anwendungen und die weitere chronische Exposition durch drahtlose Breitbandtechnik (z.B. WiMAX) und neue drahtlose Nutzanwendungen. Das Nationale Institut ermutigt alle, sich zu engagieren bei dieser wichtigen Angelegenheit für die öffentliche Gesundheit, die Erwachsene und Kinder sowie Tiere und die Natur belastet. Unter der Mitautorenschaft von Magda Havas, ass. Professorin für Umwelt- und Nachhaltigkeitsstudien an der Universität von Trent, Canada, und Camilla Rees, Gründerin von www.ElectromagneticHealth.org, gibt "SOS der öffentlichen Gesundheit: Die Schattenseite der drahtlosen Revolution" einen Überblick über die unabhängigen wissenschaftlichen Forschungen zu Gesundheitsrisiken der Funksrahlung und gibt Empfehlungen, wie die Öffentlichkeit sicherer leben kann in einer drahtlosen Welt.... Mehr unter: siehe unten unter READ MORE. Soweit die Nachricht aus Washington. In Deutschland die Verurteilung des Verhaltens der Atomindustrie durch unseren Gabriel- mag ihn mal wieder jemand stupfen in Richtung Mobilfunk?? Auch hier Lug und Trug über Jahre hinweg! Ich kann nur immer wieder den Satz von Albert Schweitzer zitieren,: dass das Volk auf die Straße gehen muss...Damals (1959) ging es um die Atomwaffenversuche. Solange es aber noch Mitkämpfer gibt, die öffentlich oder heimlich ihr Handy aus der Tasche holen, machen wir auf die Handy-Süchtigen nicht so viel Eindruck. Bitte an Interessierte weiterleiten! Liebe Grüße, Christine Aschermann | ||||
Erst, das EU Parlament (in der Entschließung) jetzt die Bundesärztekammer widersprechen den Ergebnissen des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms (DMF) auf iddd.de seit 4.2.2009 originale Datei, .pdf, 176,8 KB aus itas.fzk.de siehe auch Entwurf einer Entschliessung des Europäischen Parlaments vom 19.12.2008 - WICHTIG! vom 19.12.2008 Mobilfunk: Bundesärztekammer widerspricht den Verharmlosungen der Bundesregierung Zur Zeit werden die Behörden auf die Ergebnisse des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms (DMF) eingeschworen: es gäbe keine Gesundheitsgefährdung durch die Mobilfunktechnologie. Selbst die bisher zurückhaltende Bundesärztekammer legte in der Fachzeitschrift "Technikfolgenabschätzung-Theorie und Praxis" (12/2008) offiziell Protest ein. Prof. Andreas D. Kappos*: "Die Ergebnisse des DMF können somit nicht als Beleg für die Nichtexistenz athermischer Wirkungen der elektromagnetischen Felder interpretiert werden. Seit der Beobachtung des sogenannten "Radiowellen-Syndroms" durch Erwin Schliephake 1932 wurde, wie oben angedeutet, eine große Anzahl von Arbeiten publiziert, die funktionelle Gesundheitsstörungen im Zusammenhang mit der Exposition durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung beschreiben. Ebenso existieren plausible pathophysiologische Erklärungsmodelle nicht-thermischer Wirkungen auf die komplexen Regulationsmechanismen des menschlichen Organismus. Diese sind nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen. Eine umfangreiche Zusammenstellung aus alternativmedizinischer Sicht findet sich z.B. bei Hecht (2008). Für die Ärzteschaft ergeben sich für den Umgang mit eventuellen gesundheitlichen Risiken aus der massenhaften Verbreitung des Mobilfunks und der daraus resultierenden exponentiellen Zunahme der Exposition der gesamten Bevölkerung mit elektromagnetischer Strahlung die Aspekte "Prävention" und "Elektrosensibilität", die besondere Bedeutung besitzen." *Kontakt Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas D. Kappos Bundesärztekammer Im Geeren 36, 60433 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 95 77 55 73 E-Mail: adkappos@t-online.de | ||||
Dr. Kaul: die Finanzierung der ES-Studie Berlin 2004 13.9.08 siehe auch weitere Briefe Dr. Kaul betrefend | ||||
Wed, 25 Jul 2008 | ||||
Mix-Japanese and FDA, who funds the ministry ??? 8.2.2008 Thanks to Mona Nilsson, Mark G. and Christine D. for the links: Japanese study, funded by Ministry of Communicaion. But who funds the ministry ??? nature.com/bjc/journal We then analysed how they would affect different areas of the brain, taking into account the organ's complex structure." He added: "Using our newly developed and more accurate techniques, we found no association between mobile phone use and cancer, providing more evidence to suggest they don't cause brain cancer." Previous studies into mobile phone use have thrown up conflicting findings, although the biggest investigation, covering 420,000 people and spanning in some cases more than a decade of phone use, failed to find a cancer connection. afp.google.com/article Sperms and Mobile - not a direct connection- Dr. Ashok Agarwal hits again msnbc.msn.com/ FDA -Wake up call? cleaning the dust from the eyes? pdf/InformationWeek | ||||
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Auszug aus der Presseerklärung vom 18.1.2008: | ||||
EHS in the Netherlands on iddd.de at 7.1.2008 Martin Weatherall" weather <to> golden.net the full document, .pdf, 130,2 KB December 13, 2007 From: Hugo Schooneveld Sent: Tuesday, December 11, 2007 Dear Olle and Lucinda, The Dutch EHS foundation has made a questionnaire study among 250 electrohypersensitive members over the years 2003-2007. The resulting paper "Electrohypersensitivity in the Netherlands" is attached. In this report, attention is focussed on personal variability in responses, health problems, health-ruining EMF sources and medical diagnoses and assistance. Please feel free to circulate this document among persons that might be interested in this topic of ever-increasing importance. Sincerely yours, Hugo Schooneveld Chairman Dutch EHS Foundation | ||||
Cell phone users tie up traffic: study on iddd.de 7.1.08 (Additional reporting by Astrid Wendlandt; Editing by Janet Lawrence) http://in.reuters.com/article/health/i CHICAGO (Reuters) - If you're late for work, a driver using a cell phone may be to blame. U.S. researchers said on Wednesday that people who use cell phones while behind the wheel impede the flow of traffic, clog highways and extend commute times. "It's a bit like breaking wind in the elevator. Everyone suffers," Peter Martin of the University of Utah's Traffic Lab said in a telephone interview. Prior studies have equated the risk of driving while talking on a cell phone with driving while drunk. Some 50 countries have banned use of hand-held phones while driving. The latest study shows the impact of cell phone use on traffic patterns. "It has to do with the reaction to changes in speed," said Martin, who teaches civil and environmental engineering. "When a driver who is not distracted is in a traffic stream and the vehicle in front slows down, the driver will brake in response. When a vehicle speeds up in front, the driver will respond and speed up," he said. Martin and a team of researchers devised a study involving 36 university students, each of whom drove through six 9.2 mile-long freeway scenarios in low- to high-density traffic at speeds that resembled driving on an interstate highway. The drivers used a hands-free phone during half their trips and no phone in the other half. They were told to obey posted speed limits and use turn signals but the rest of the driving decisions were up to them. What they found is that when the drivers were distracted by a phone conversation, they made fewer lane changes, drove slower and took longer to get where they are going. In medium- and high-density traffic, drivers were about 20 percent less likely to change lanes. They also spent about 25 to 50 seconds longer following slow-moving vehicles before changing to an open lane. And they drove about 2 mph (3.2 kph) slower than the undistracted drivers and took 15 to 19 seconds longer to complete the 9.2 mile trip. For an undistracted driver, these accommodations might make driving safer. "But if you are doing that so you can take your mind off the road and talk on the phone, that isn't safer," said University of Utah psychology professor Dave Strayer, who led the team. Those delays can add up, especially in light of studies that suggest as many as 10 percent of U.S. drivers are using a cell phone at any one time. "Delays in traffic streams of very small amounts grow into massive numbers when you project it across a highway and across a nation," Martin said. The next step is to use computer models to determine just how much those delays are costing drivers in time and extra fuel costs that result from traffic delays. "What we've done here indicates already that those numbers are likely to be significant," Martin said. (Editing by Will Dunham and Bill Trott) | ||||
Öffentliche Aufforderung an Frau Dr. Kaul! Finanzierung der ES-Studie Berlin 2004 auf iddd.de seit 27.10.2007 Wed, 25 Jul 2007 Von: "Eva Bahia" <Eva.Bahia@gmx.de> An: kaul.gerlinde@baua.bund.de Betreff: Finanzierung der ES-Studie Berlin 2004 Öffentliche Aufforderung! Sehr geehrte Frau Dr. Kaul, nachdem ich trotz vielfacher Bitten immer noch nicht das vollständige Ergebnis "meiner" Studie erhalten habe, bitte ich um konkrete Mitteilung, wer der Geldgeber dieser Studie (Elektrosensibilität, Berlin Dezember 2004) gewesen ist. Mit freundlichen Grüßen E.Bahia |
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vor IZgMF II - Nachschlag |
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14.10.2007 Was wir brauchen ist der politische Einfluß und nicht neue NGO.. Krzysztof Puzyna |
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Der Prof. Marin Soljacic aus MIT (USA) hat für ähnliche Forschung wie Prof. Meyl, 2006 "Wireless Non-Radiative Energy Transfer" einen Technologie-Nachwuchspreis bekommen. | ||||
(siehe: http:/iddd.de/umtsno/odpsejm/meyl.htm#mila) |
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In Foren von RDW wird Prof. Meyl von RDW beschrieben .. "...dass im einen Fall der Realitätssinn abhanden gekommen ist und im anderen das Fachwissen fehlt." Frau Dr. Angelika Schrodt hat für uns die Ignoranz dieser Freunde von Mobilfunk herausgekitzelt. Aber die rüde Beispiele aus den Foren RDW und IZgMF zeigen auch, daß es längst nicht um den Austausch vom Wissen und Forschungsergebnissen geht. Solche Leute und jene von den Mobilfunkkonzernen überzeugen nur neue politische Gesetze. Was wir brauchen ist der politische Einfluß und nicht neue NGO.. |
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Maxwell'sche Gleichungen verfasst von RDW, 24.04.2006, 13:10 "Also gut, Herr Bernhard, versuchen wirs mal mit Vektoranalysis. Was " passiert eigentlich, wenn man in den Maxwell-Gleichungen die Rotation zu Null setzt?" Diese Frage kann auch ein anderer als Bernhard beantworten: Das ist nämlich der Trivialfall eines statischen Felds. Übersichtlich nachzulesen unter: Zusammenfassung der Maxwell-Gleichungen (differentielle Form) |
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Ups, ertappt.... verfasst von Dr. Angelika Schrodt , 24.04.2006, 19:22 Hallo Herr RDW, .... Lesen Sie die Quelle selber nach, anstatt sich auf eine "Autorität" zu verlassen: Meyl, Konstantin: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Bd. 3, Kapitel 27, S.99 ff. Wo wird hier in der Herleitung die Rotation zu Null gesetzt? Also, das Rennen ist eröffnet: Wer von Euch Jungs findet die Stelle? Mit freundlichen Grüßen A.S. |
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Drum werd ich nochmals brüllen verfasst von Bernhard, 25.04.2006, 23:20 Hallo Frau Dr. Schrodt, die Frage nach möglichen Lösungen bei rot=0 wurde von RDW beantwortet. Mein Studium, in dem ich mich auch mit der theoretischen Elektrotechnik befassen musste, liegt schon längere Zeit zurück und auch in Mathematik fehlt mir nach den langen Jahren die Übung. Deswegen müsste ich mich bei sehr gezielten Fragen in kompliziertere Differentialgleichungen erst wieder einarbeiten. Es ist also kein Kunststück, mich auf diesem Wege in die Enge zu bringen, doch ob das Sinn macht, müsste von Fall zu Fall überlegt werden. |
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Ups, ertappt.... verfasst von RDW , 24.04.2006, 19:53 >> Wo wird hier in der Herleitung die Rotation zu Null gesetzt? >> Also, das Rennen ist eröffnet: Wer von Euch Jungs findet die Stelle? >> Mit freundlichen Grüßen >> A.S. Hallo Frau Dr. Schrodt, ich kenne dieses Buch nicht und vermisse es auch nicht. Im Fall Meyl verlasse ich mich durchaus auf "Autoritäten", wie etwa in Kurzform bei Wikipedia. Mein Vorschlag: Beteiligen Sie sich doch dort! Bestätigung meiner Meinung über Meyl finde ich auch, ganz ohne fremde Autoritäten, bei dem wie er so manche Dinge interpretiert (wie etwa seinen Strafbefehl) sowie z. B. Ihre eigenen Irrtümer bezüglich des Mikrowellenherdes als Faradaykäfig. Das zeigt mir, mit Verlaub gesagt, dass im einen Fall der Realitätssinn abhanden gekommen ist und im anderen das Fachwissen fehlt. |
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lieber vernünftig diskutieren.... verfasst von Dr. Angelika Schrodt , 26.04.2006, 18:32 Hallo Herr Bernhard, der statische Fall, sehr gut, danke! Das heisst also, setzt man die Rotation zu Null, wird ein Teil (A) der physikalischen Erscheinungsformen, die die Maxwell-Gleichungen beschreiben, ausgeklammert. Demzufolge gibt es einen zweiten Teil (B), bei dem die Rotation ungleich Null ist. Welcher Teil wird nach Ihrer Meinung eigentlich von Meyl hergeleitet? Also, der Teil A oder der Teil B oder beides A+B? |
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lieber vernünftig diskutieren.... verfasst von Robert, 26.04.2006, 23:21 >> Können Sie meine Fragen zu den Feldgleichungen beantworten, oder nicht? >> MfG >> A.S. Möchten Sie hier ein Seminar "Meyl'sche Thesen für Skeptiker" aufziehen? ..... Als ich zum erstenmal was von den Meyl´schen Skalarwellen gehört habe (vor ca 2 Jahren auf der RDW-Seite), wollte ich erst mal wissen, in welcher wissenschaftlichen Fachzeitschrift er sowas veröffentlicht hat. |
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vor dem IZgMF -"Informationszentrum gegen Mobilfunk" 13.10.2007 von Krzysztof Puzyna: diese Warnung muß man verbreiten. IZgMF arbeitet mit RDW-Forum zusammen. Die Mitarbeiter von beiden Seiten sind rhetorisch gut geschult. Aber den Mitarbeitern von RDW-Forum hat Frau Dr. A. Schrodt pure Dummheit, Boshaftigkeit und mangelnde Ausbildung nachweisen können -siehe altes RDW-Forum. Ich selbst war Zeuge von unfairen Angriffen von RDW (Wölfle) gegen die Arbeit 1500 Übersetzungen der russischen Literatur vom Institut Herrn Prof. Hecht. (er habe die russischen Studien nicht selbst übersetzt..) Vor den besser geschulten IZgMF-Mitarbeitern muß man besonders warnen. IZgMF ist das Format zur Täuschung der Mobilfunkgegner. Sie stellen sich nicht so dumm an wie der Techniker Wölfle in seinem RDW-Forum. Herr/Frau Schall (Spatenpauli) benutzen die Methode des trojanischen Pferdes, es erscheint irgendwie nützlich, was sie da in ihrem Forum diskutieren. Ihre Halbwahrheiten sind schwer durchschaubar. Sie pflegen Kontakte zu kritischen Wissenschaftlern. Im entscheidenden Moment, wenn die Aussage oder die Unterschrift des Professors gefährlich für die Mobilfunkindustrie ist, setzen sie ihn über ihr Forum und Briefe unter Druck, wie Professor Lutz im Bezug auf Wimax-Apell oder jetzt Prof. Adlkofer. Sie versuchen die kritischen Wissenschaftler und Ärzte zu kontrollieren ! Zitat: Absturz ist noch milde ausgedrückt (Allgemein) verfasst von spatenpauli , München, 03.12.2006, 16:36 Ich halte das, gelinde ausgedrückt, für einen Professor seiner Fachrichtung für einen totalen Absturz. Ein erniedrigender Kniefall vor dem mobilfunkkritischen Mainstream, ungeachtet dessen dilettantischer Argumentation. (RDW) ... ... Wir haben jetzt die Nase voll davon: Das IZgMF distanziert sich energisch von den Initiatoren dieser unglücklichen Online-Petition ! exAus dem Gigaherzforum A. Kern, W. Jogschies Gast Verfasst am: Fr Okt 12, 2007 8:40 pm Titel: WARNUNG VOR DEM IZGMF Liebe Mitstreiter für eine lebenswerte Zukunft ! Eben habe ich von einer guten Bekannten erfahren, dass man mich in Bezug auf mein Mobilfunk-Engagement beim IZGMF "durch den Dreck" gezogen hat. Aus diesem Grund möchte ich vor dem IZGMF ganz deutlich Vor ca. einem halben Jahr bekamen wir eine Zuschrift eines Beobachters des IZGMF-Forums, der meinen Mann warnte. Er sei unter Leitung von Herrn Schall ebenfalls "niedergemacht" worden. Wir haben dies verfolgt und festgestellt, dass es tatsächlich so ist, dass Herr Schall es unter seiner Leitung ermöglicht, alle bekannten Kritiker des heutigen Mobilfunks zu diffamieren! Kein einziger wird verschont! Wir haben es selbst gelesen So, wie es aussieht, hat sich das IZGMF gewandelt in ein "Informationszentrum gegen Mobilfunk-Kritiker". Aus welchen Gründen auch immer Seitdem ich dies weiß, habe ich dieses "Informationszentrum" aus meinem Internetseiten-Verzeichnis herausgenommen! Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN" (Kurt Tucholsky) Ja, das ist wirklich nicht einfach . Übrigens: Im Moment soll groß durch die Presse gehen, dass die Blut-Hirn-Schranke nicht durch Mobilfunk aufgehen soll. Prof. Salford hat vor kurzem persönlich mit Herrn Dr. Scheiner gesprochen und genau das Gegenteil erzählt. Dies sollte auch veröffentlicht werden. Das ist eine ganz merkwürdige Geschichte, der wir nachgehen werden. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Anke Kern. Diese Nachricht erhalten sie vom: Arbeitskreis Mobilfunk und Gesundheit Kempten Kontaktpersonen: Anke Kern und Wolfgang Jogschies anke.e.kern to web.de 12.10.07 von Dr. Christine Aschermann ....................................................... ....................................................... Am 16.10.2007 auf eigenen Wunsch wegen des Drucks vom IZgMF von der Seite iddd.de entfernt (webmaster umtsno) |
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Professor Franz Adlkofer Update, compare 12.10.2007 Final: Prof. Adlkofer: here can be found what Prof. Adlkofer really has said: "[ Mittwoch, 10.10.2007, 16:24 ] ...Adlkofer untersuchte den Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf Kulturen menschlicher Zellen. Der dabei erfolgte Nachweis von DNA-Strangbrüchen lasse an der gentoxischen Wirkung von UMTS-Signalen keinen Zweifel mehr zu. "DNA-Strangbrüche treten bereits bei 1/40 des Grenzwertes auf", sagte Adlkofer de.internet.com. (http://de.internet.com/index.php?id=2052318)" see original Report (.pdf) from Abstracts for the 29th Bioelectromagnetics Society Annual Meeting June 10 - 15, 2007 Kanazawa, Japan exDose-Dependent DNA Damaging Effects of Exposure To Radiofrequency Electromagnetic Fields (UMTS; 1950 MHz) In Human Fibroblasts In Vitro, Prof. Adlkofer at all |
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Professor Franz Adlkofer, Verum - Stiftung: Kein Zweifel mehr - UMTS zehnmal mehr genschädigender wie GSM - Handystrahlung Professor Franz Adlkofer, Verum-Foundation: No doubt: UMTS much more dangerous than GSM Professeur Franz Adlkofer, Verum - Fondation : Il ny a pas de doute que les rayonnements des GSM UMTS sont dix fois plus préjudiciables que ceux du GSM classique. pdf-files: DE, .pdf, 144 KB EN, .pdf, 94,9 KB FR, .pdf, 81,7 KB SP, .pdf, 90,2 KB more: Professor Adlkofer of the Verband der Cigarettenindustrie (VdC), the leader of the project REFLEX funded by the European Union |
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Professor Franz Adlkofer, Verum - Stiftung: Kein Zweifel mehr - UMTS zehnmal mehr genschädigender wie GSM - Handystrahlung In seiner Vorlesung am 1.10.2007 im Rahmen der Offenen Universität, eines Wissenschaftsforums kritischer Wissenschaftler in Gelsenkirchen, legte |
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Pr Franz Adlkofer (Verum-Foundation), http://verum-foundation.de , Josef Lutz (TU Chemnitz) und Rainer Frentzel-Beyme (Uni Bremen), For the pictures, see http://der-mast-muss-weg.de | ||||
Er warnte, dass mit der zunehmenden technischen Nutzung elektromagnetischer Felder auf unsere Gesellschaft ein Gesundheitsproblem großen Ausmaßes zukommen könnte. Prof. Adlkofer bezeichnete die Mobilfunkbestrahlung und ihre politische Rechtfertigung als "unkontrollierten und ungeplanten Feldversuch" an den Menschen. Mit großer Sorge über die gesundheitlichen Auswirkungen dieses Gefahrenpotentials erklärte Prof.Adlkofer, dass die von zahlreichen Wissenschaftlern bis heute vertretene Vorstellung, dass keine biologischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung bekannt seien, offensichtlich nicht zutreffend ist. Noch am 6.12.2006 hätte die Strahlenschutzkommission (213.Sitzung) jeden Hinweis auf gentoxische Wirkungen ignoriert. Adlkofer bezeichnete diese Stellungnahme als "völlig unverständlichen Text". An die Politik gewandt appellierte er, dass endlich das Vorsorgeprinzip zum Schutze der Bevölkerung von den Entscheidungsträgern in Industrie und Politik anerkannt werden muss. Diese Erkenntnis, nicht beharrliches Leugnen möglicher Risiken, sollte die Grundlage einer zukünftigen Risiko-Kommunikation sein. Tabak, Asbest und Röntgenstrahlen seien Beispiele dafür, dass es Jahrzehnte dauern kann, bis die Wissenschaft endgültige Beweise für ein Gesundheitsrisiko vorzulegen vermag. Rechtzeitiges Handeln könnte uns vielleicht eine späte Lektion ersparen. Dieser Appell eines der kompetentesten Wissenschaftlers kommt zu einem Zeitpunkt, an dem weitere wissenschaftliche Gremien zu denselben Schlussfolgerungen gelangt sind. - mehr: ext.video interview Dr George Carlo / Pr Franz Adlkofer (REFLEX) See also the news from the European Environmental Agency and the BioInitiative Group, US-Report, University of Albany |
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The Danish Health Council on WiFi Saturday, September 29, 2007 From: "Iris Atzmon" atzmonh am bezeqint.net Prof Sianette Kwee is a Danish scientist who has published papers on the EMF-R health effects in the laboratory. You can find her publications on Medline. This is quite a story. Last week the Health Council was caught sleeping and needed a week to wake up. Danish Health Coucil on WIfI After one week of thinking, Lis Keiding, head of the Epidemiological section in the Danish Health Council, said to the press, that the claims of the Bioinitiative report are not based on any scientific evidence. |
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THE HEIGHT OF ABSURDITY For U.S readers - cancer statistics From: "Iris Atzmon" atzmonh am bezeqint.net Sun, 16 Sep 2007 The next time you read a news story about how cancer is decreasingly a problem in the US, think again. California officials have revealed that the US Veterans Administration (VA), which treats many American veterans, has been deliberately withholding cancer incidence data from state cancer registries across the country. This has resulted in up to 70,000 newly diagnosed cancer cases per year - about 5 percent of the national total - going unrecorded in the past few years. An internal report from the California cancer surveillance agency reveals that the VA stopped reporting cancer cases to state registries in late 2004. As a consequence of this policy, "statewide and national data will be incomplete and inaccurate," says Kurt Snipes of the Cancer Surveillance Branch of the California Department of Health Services in Sacramento. VA officials admit that they are withholding cancer incidence data, but argue that they are doing so to protect veterans' privacy rights. Yet, oddly, they continue to report non-cancer diagnoses, including HIV/AIDS. The VA has also refused to allow state health officials to conduct routine audits of cases at VA hospitals. According to Reda Wilson of the Centers for Disease Control (CDC) in Atlanta, VA hospitals in at least 13 states are no longer reporting cancer cases and VA reporting has been "inconsistent" in an additional 14 states. Furthermore, Florida's cancer registry has never received any VA cancer data at all. The VA itself admits that 29 veterans hospitals withheld cancer data in 2006. Dr. Wilson says that this deliberate underreporting has resulted in somewhere between 40,000 and 70,000 cases being potentially missed nationally each year. As a result, the official figures for the annual US incidence of major killers such as prostate, lung and colorectal cancer may all now be significantly underestimated. The National Cancer Institute (NCI) and other national surveillance organizations admit that nationwide cancer rate estimates next year will be artificially low because of the VA's omission. According to officials, the omission could introduce "uncorrectable bias" into future epidemiological studies. "Research from the mid-2000s will forever require an asterisk, or perhaps a sticker on the cover, to remind researchers and the public that they are not correct." All efforts by scientists at the NCI and elsewhere to prevent this policy from being allowed to introduce such glaring bias have failed, and the US Department of Health and Human Services (HHS) has refused to intervene. "We've been working with the VA for more than 5 years, but it's just gotten worse," said Holly Howe of the North American Association of Central Cancer Registries. The VA has replied with unbelievable defensiveness to the charges. "It is beginning to sound like a witch hunt by the national [cancer surveillance] standards setters to punish the VA for not subordinating itself to them," said Raye-Ann Dorn, the VA's national coordinator for cancer programs. "Their primary beef is that the VA said no to their strong arm tactics and has the audacity to protect our patients' private health information from inappropriate invasions of their privacy," she said. I have rarely heard such an implausible explanation from any government official. Witch hunt? Strong arm tactics? We're talking about cancer statistics here, numbers on which crucial public policy decisions and recommendations necessarily depend. So what's really going on? Is this just bureaucratic trench warfare or is there are some hidden political agenda at work? No one knows. But let us for the moment apply the Roman principle of "qui bono?" That is to say, let us ask who might benefit from this otherwise inexplicably stupid action? Low numbers generally are taken as a sign of progress in the war on cancer. It now appears that for years someone has been fiddling with the record books, quietly reducing the overall number of cancer cases. Inevitably the apparent drop in cancer incidence lends credibility to the frequently-uttered assurances of steady progress in the war on cancer. In mid-January, for instance, Pres. Bush went to the NCI, where he publicly took credit for much smaller changes in the cancer statistics. Taking advantage of a drop of just one-half of one percent in cancer mortality between 2003 and 2004 he intoned: "Progress is being made." Bush also characterized this tiny decline in mortality as "the steepest drop ever recorded." One can only imagine what current administration spokespersons will make of an apparent 5 percent decline in incidence. The VA itself is currently completing a study of cancer in Gulf War veterans. In addition, media reports have begun to raise concerns about possibly increased cancer rates in Iraq war veterans. But, ironically, the VA is basing its study on - you guessed it - the very state cancer registries from which it deliberately withheld data. Some state officials have therefore refused to participate in the VA's Gulf War study, because they don't believe in the validity of their own data. The NCI and state cancer registries are now attempting to introduce some statistical corrections into the data in order to accommodate these missing veteran cancers and minimize the impact of their omission on estimates of US cancer rates. What a situation, when one arm of the government has to work out complicated formulas to correct for errors and omissions committed by other agencies. Acknowledgement: I would like to thank one of our loyal readers for bringing this news story to my attention last week. http://cancerdecisions.com/091607.html |
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A killer of an article From: "Iris Atzmon" <atzmonh@bezeqint.net> Sun, 2 Sep 2007 15:51:41 A strong article (4 pages) was published today in the monthly magazine "Mint" of Yediot Ahronot - The article critisizes strongly the INTEPHONE study, puts the light on the regular user definition, compares the INTERPHONE to Hardell's studies, also the notion that non-ionizing radiation cannot harm DNA is contradicted, it exposes Ahlbom and Swerdlow as Tobacco scientists, the fact that the cellular comopanies can see the interphone results before they are published and more, the article will have a big exposure for one month, it is the first time a journalist gets into the details and critisizes our INTERPHONE researcher who was presented until now as totally independent. The article also tells about some of Repacholi's wonders and that the interphone is funded half by the cellular, although our researcher wants us to believe there is a chinese wall between the researchers and the companies - the way the british results were presented to the public (omitting 80% risk for long term users) tells a different story, and the article has it all. It is called: "A disease on hold" by Yaffa Shir Raz, and it says in the contents of the magazine subject headlines that the health organizations plus the industry hide from us that the cellular causes cancer (as I wrote, the article is a killer...) Interviewed: Prof Lennart Hardell Mona Nilsson author of the 3G game Dr. Sigal Sadezky (Interphone) Prof Rafi Korenstein (Tel Aviv university) Prof Rony Seger (new study Weizmann institute) and your loyal slave who will translate it when I have more time. Iris. |
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9.12.2006 es gibt wohl - ähnlich wie im Mittelalter - eine Hexenjagd auf diejenigen, die die Wahrheit sagen und es finden sich immer wieder etliche niederträchtige Personen, die die Hexen brennen sehen wollen! Früher ging es um die Macht der Kirche, heute um die Macht der Konzerne, die die ganze Welt allein beherrschen wollen! Insofern hat sich in dieser Hinsicht kaum etwas geändert! Trotzdem mein Aufruf an alle ES-Betroffenen, Ärzte, Richter, Rechtsanwälte, Behördenleiter, Bürgermeister, Wissenschaftler: Haben Sie den Mut, die Wahrheit zu sagen! Eva Bahia |
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Fraunhofer Institut hat kein Interesse mehr an Probandin.... Fri, 08 Dec 2006, von Eva Bahia Nachdem ich negative Bescheide von Dr. Kaul bekam, bewarb ich mich als Probandin beim Fraunhofer Institut. Die Studie sollte - nach telefonischer Auskunft - voraussichtlich im Frühjahr 2005 stattfinden. Auf telefonische Auskunft, ob neben GSM-Befeldung auch ein UMTS-Test ermöglicht werden könnte, konnte man mir dieses zwar nicht zusichern, aber es könnte evtl. ermöglicht werden. Man schickte mir daraufhin einige Fragebogen zu, bekundete starkes Interesse am Versuch. Ehrlich und gewissenhaft beantwortete ich alle diese Fragen, wie z.B. ob ich schon an einem ähnlichen Versuch teilgenommen hätte, Beschreibung der durch HF ausgelösten Symtome, ob auch andere Familienmitglieder oder andere mir bekannte Personen unter HF-Strahlung litten. Unverzüglich schickte ich dann diesen Fragebogen ab. Was geschah ? Nach langer Zeit nichts. Ich musste zwischendurch ab und zu wieder telefonisch nachfragen. Nach langer Zeit bekam ich Post: Eine A u s l a d u n g aufgrund des "schlechten" Gesundheitszustandes ! Dazu muss ich anmerken, dass ja all die genannten Symptome durch HF-Befeldung überhaupt erst ausgelöst werden! So also werden die Probanden selektiert !!! Man hat also überhaupt keinerlei Interesse an einer Aufklärung der Zusammenhänge zwischen Befindlichkeitsstörungen bzw. Gesundheitsstörungen und Hochfrequenz-Befeldung! Das ist skandalös! Eva Bahia |
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Untersuchung des Phänomens "Elektrosensibilität", Studie vom 09. Dezember 2004, offener Brief an Dr. Gerlinde Kaul originale Datei, .pdf, 35,6 KB 7.12.2006
Offener Brief an Frau Dr. Gerlinde Kaul Eva Bahia, Francoper Straße 14, Hs. 43, 21149 Hamburg Eva.Bahia@gmx.de Hamburg, d. 02.12.06 An die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Frau Dr. Gerlinde Kaul Nöldnerstraße 40-42 10317 Berlin Betr.: Untersuchung des Phänomens "Elektrosensibilität", Studie vom 09. Dezember 2004 Sehr geehrte Frau Dr. Kaul, zu Ihrer abgegebenen Presseerklärung vom 22. November 2006, in der Sie verkündeten, es hätte sich nicht eine einzige elektrosensible Person unter den Probanden gefunden, fehlen mir - als Teilnehmerin an dieser Studie - die Worte! Was muss eigentlich noch alles passieren, um eine Elektrosensibilität festzustellen? Sie blenden doch einfach alles aus, was dieser - wohl teilweise von der Industrie finanzierten - Studie schadet! All Ihre mündlichen und schriftlichen Erklärungen decken sich mit dem Inhalt der Broschüre der T-Mobile Deutschland GmbH "Mobilfunk und Gesundheit", Seite 17 unter "Wirkungsschwellen". Zum Versuch: Sie schrieben mir, dass ich eine Aversion gegen den gesamten Versuchsablauf hegte: Hier muss ich deutlich widersprechen: Das haben allein Sie so hinein interpretiert! Ich habe Ihnen klar zum Ausdruck gebracht, dass ich allein das Experiment unter der HF-Befeldung im Faradayschen Raum als widerlich und unnatürlich empfand. Im Gegensatz dazu habe ich die Niederfrequenz-Befeldung überhaupt nicht gespürt! Zur Auswertung des elektrischen Hautwiderstandes bzw. der elektrischen Leitfähigkeit des Handschweißes: Warum lassen Sie die starke Hautreaktion unter der 1. HF-Exposition nicht gelten? Diese hebt sich doch ganz eindeutig ab von allen anderen Parametern. Der Intervall zur 2. Exposition war viel zu kurz, um erneut eine derartige Hautreaktion hervorzurufen, da der Zustand der Haut nicht mehr der gleiche war (durch HF-Befeldung hervorgerufene Durchblutungsstörungen). Bezogen auf die übrigen körperlichen Symptome: Hier traten die Symptome sogar verstärkt auf, z.B. das Druckgefühl in den Beinen, Nierengegend, Rippenbereich, Schluckbeschwerden bishin zur Schlucklähmung! Die Symptome insgesamt stellten sich wie folgt dar: 1. Exposition: - verschwommenes Sehen, - Zittern der Rechten Hand, - Herzklopfen, - ungewöhnlich tiefes langsames Atmen, - Weinanfall aus heiterem Himmel, - Vernichtungsgefühl, - Gürtelgefühl um den rechten Rippenbereich herum, - starker Druck in den Beinen, Nierengegend, - Konzentration unmöglich, - völlig unfähig, den von Ihnen vorgelegten Fragebogen auszufüllen, nach 2. Exposition: - Verstärkung des Druckgefühls, - Herzklopfen, - hinzu kamen Schluckbeschwerden/Schlucklähmung, - kaum noch ansprechbar, - Versuch mit Mühe durchgehalten. Für mich war dies wie eine widerliche Folter und fühlte mich wie ein Würstchen in der Mikrowelle bezüglich des unnatürlichen Druckgefühls. Die Expositionen waren viel zu stark für mich, als dass ich - wie auf Knopfdruck - hätte "ein" "aus" genau bestimmen können. Zu Ihrer These "Schlüssel-Schloss-Prinzip": Kann man diese These überhaupt anwenden? Ich denke, eher nicht. Es gibt m.E. keine Wirkungsschwellen. Dosis-Wirkungs-Beziehung: Hierzu schrieben Sie, dass für einen thermischen Effekt die Einwirkungszeit zu kurz gewesen sei, um körperliche Symptome auszulösen. Sie beziehen hier die athermische Wirkung gar nicht mit dabei ein! Zur Hirnreaktion: Die Auswirkung auf die Hirnreaktion lassen Sie wieder einfach nicht gelten! Dabei zeigte gerade dieser Versuch im Vergleich zum vorangegangenen Experiment einen deutlichen Unterschied! Es kam ja zu einem völligen Stillstand der Reaktion unmittelbar nach der HF-Exposition! Eine Wirkung auf das ZNS ist wohl damit nicht zu leugnen! Stressmarker Cortisol: Was die Cortisol-Ausschüttung anbelangt, so lassen Sie auch das veränderte Cortisolausschüttungsbild nach dem Experiment im Vergleich zu einem nicht elektrosensiblen Probanden wieder einmal nicht gelten! Wozu, so frage ich mich, ist dann dieser Versuch durchgeführt worden? Angst scheidet aus: Wenn ich Angst vor dem Versuch gehabt hätte, hätte ich diesen Versuch jederzeit abbrechen können! Im Übrigen ging ich völlig unvoreingenommen und entspannt an diese Versuche heran, wobei ich selbst mit Reaktionen auf eine Handy-Exposition ja überhaupt nicht gerechnet habe. Für mich aber bestand kein Zweifel an einem Zusammenhang zwischen Symptomen und HF-Belastung. Alle an meinem Arbeitsplatz aufgetretenen, ungewöhnlichen Symptome habe ich s o f o r t wiedererkannt! Selbst bin ich sehr froh darüber, denn nun habe ich diese Gewissheit und kann diese Belastungen teilweise meiden, so gut es geht. Als Probandin habe ich alle Fragen ehrlich und gewissenhaft beantwortet und erwartete auch von Ihnen ebenso Ehrlichkeit. So aber fühle ich mich als Probandin zu Propagandazwecken für die Industrie missbraucht! Sehr geehrte Frau Dr. Kaul, nochmals appelliere ich an Ihr Gewissen und möchte Ihnen dieTragweite Ihrer Erklärungen bewusst machen: Denn jede derart manipulierte Studien behindern alle seriösen Forschungen und stehen somit einer dringend notwendigen Überarbeitung unserer bestehenden Grenzwertverordnung im Wege. Forschungen auf dem Fundament von Halbwahrheiten und Lügen haben keinerlei Wert! Es steht die Gesundheit unserer Kinder auf dem Spiel! Die Kinder aber sind unsere Zukunft! Mit freundlichen Grüßen Eva Bahia siehe dazu folgende Links: | ||||
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Psychotherapeutische Beobachtungen zum Mobilfunk 14.11.2006 Beobachtungen zum Mobilfunk aus einer psychotherapeutischen Praxis (überarbeitete Fassung, 2006) Christine Aschermann Dr. med. Christine Aschermann Eichenstr. 6 88299 Leutkirch Auszüge: Anhand einer Sammlung von 65 Fallgeschichten aus einer psychotherapeutischen Praxis werden Zusammenhänge von bestimmten Symptomenkomplexen mit der Belastung durch Mobilfunk und/oder DECT-Telefone aufgezeigt. Bestimmte Symptome sind zwar diskret, aber so charakteristisch, dass dies allein schon für die Verdachtsdiagnose Mobilfunkbelastung ausreicht. Aufgrund der flächendeckenden Einführung der Mobilfunktechnologie innerhalb der letzten 6 Jahre können allerdings nur noch wenige Menschen als völlig unbelastet gelten. ... Symptome: Psychische Auffälligkeiten und unklare Körperbeschwerden der Patienten wurden von den Hausärzten sehr häufig als psychisch bedingt oder psychosomatisch gedeutet. Es gibt auch den umgekehrten Fall: z. B. sagte ein langjähriger Hausarzt zu der ihm gut bekannten Geschäftsfrau, der ich meine Verdachtsdiagnose Fibromyalgie mitgeteilt hatte, dass sie keinesfalls eine Fibromyalgie habe, vermutlich weil er die Ursache im Psychischen sah und nicht glaubte, dass auch eine tüchtige Frau daran erkranken könne. Den entscheidenden Hinweis auf eine nicht-psychogene Ursache liefern die hirnorganischen Störungen dieser Patienten und die in der Regel auch (beobachtbare) Schwäche. Aus Schamgefühl klagen die Patienten nicht spontan darüber. Es handelt sich u. a. um - Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, - Fehlhandlungen bei Routinetätigkeiten (z. B. werden die Butter ins Brotfach, die Zigaretten in den Kühlschrank gelegt, eine Frau weinte sehr , als sie auf den Deckel der WC-Schüssel uriniert hatte und nachher die Bescherung sah), - Wortfindungsstörungen, - Konzentrationsstörungen. Typische Aussagen sind: - 'wirr im Kopf', - 'mir ist alles zu viel', - 'ich kenne mich nicht mehr', - 'ich raste dauernd aus'. Eine Folge sind: Depressivität (mit Grübeln, Selbstvorwürfen bis hin zu Selbstmordgedanken) oder aggressiv-gereizte Stimmung oder eine Mischung aus beidem, von Ängsten und Unruhe, in Einzelfällen auch eine maniforme Getriebenheit. An körperlichen Störungen können hinzukommen: - Kopfschmerzen 'ohne organische Ursache', - hypertone Blutdruckentgleisungen, die oft nicht einstellbar sind, - Herzrhythmusstörungen, - Schmerzen an Muskeln und Gelenken, - Bandscheibenvorfälle, - chronische Erschöpfung und Müdigkeit bei gleichzeitigen starken Schlafstörungen, - Durchblutungsstörungen mit Thrombose und Infarkt, - Hörsturz, Tinnitus und Schwindel, - hormonelle Störungen (STH, Adiuretin, Schilddrüsenhormon, Geschlechtshormone) mit Blutungsanomalien und Zysten bei Frauen. original Arbeit, .pdf, 127,1 KB | ||||
1000 Meter, ICNIRP, Satelliten-Handy für exscenihr hier die volle Version auf Seite http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm#abra von Krzysztof Puzyna 3.11.2006 Es gibt kein Wirkmodell für EMF und keine revolutionäre Entdeckung um tausende von EMF-Studienergebnissen aus den 50-90 Jahren zu leugnen, besonders, wenn Mobilfunkfreunde unredlich argumentieren. Hamburg, den 3.11.2006, Dipl.-Ing. Maschinenbau Krzysztof Puzyna Ich bin der Begründer der Hamburger Initiative UMTSNO, der Initiator der polnischen Widerstandsbewegung gegen Mobilfunk "Das Recht aufs Leben" und der Verwalter (webmaster) der Seite http://iddd.de/ bekannt auch unter http://umtsno.de/ Hier einige meine Bemerkungen. Für mehr empfehle ich die wissenschaftliche Seite auf iddd.de http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm 1. Wir fühlen uns durch die Expertenmeinungen von offiziellen Stellen eher übervorteilt als gut informiert. Durch die Lügen von ehemaligen Leiter der EMF-Projektes von WHO Dr. M. Repacholi, weiß fast jeder, der sich auf freien Seiten im Internet wie iddd.de selbst informiert, daß WHO und womöglich die wissenschaftlichen Gremien der EU-Kommission von ICNIRP, einer getarnten Organisation der Mobilfunkindustrie, unterwandert wurden. Siehe die Erbfolgerin von Dr. Repacholi beim WHO-EMF Project, Frau Dr. Deventer. 2. Die weltweite Disziplinierung der Wissenschaftler durch die Unterdrückung von kritischen Wissenschaftlern, ist seit der Inquisition nur mit der Politik im dritten Reich vergleichbar. Hier einige wenige Namen und Titel Prof. Dr. Roger Santini(Fr) , Prof. Dr. Michael Kundi (A), Prof. Dr. Peter Semm, Prof. Wolfgang Löscher, Dr. Christoph Wenzel, Prof. G. Käs, Dr. Ulrich Warnke, Prof. Dr. Hecht, Dr. von Klitzing (De), Prof. Sianette Kwee (Dk), Prof. Dr. Gerard Hyland (Gb), Dr. Neil Cherry (Au)+, Prof. Dr. Olle Johansson (Sv), Dr. Örjan Hallberg (Sv) und mehrere andere 3. Die Unterdrückung, Zensur und Leugnung der kritischen Studien findet sich in der Arbeit von SCENIHR (Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks) "Possible effects of Electromagnetic Fields (EMF) on Human Health". Sie ist genauso verlogen und parteiisch wie ähnliche von der Mobilfunkindustrie bezahlte. Wo sind Studien von Hecht, aus Naila und aus Netanya erwähnt ? http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm#base Die Argumente gegen die REFLEX-Studie sind zum Teil einfach dumm und verlogen. Zur Illustration meiner Behauptungen: die Stellungnahme von Prof. Adlhofer von http://iddd.de/umtsno/60krebs4.htm#dysk mehr mehr zum Thema Korruption und Mobilfunk Hardell et al, Secret Ties to Industry and Conflicting Interests in Cancer Research | JUNK SCIENCE | SCANDAL: WHO denied Prof. Olle Johansson the democratic right to participate in a workshop | show us the money, Mike | Who - Repacholi Advice To Governments | Petition to remove Dr. Mike Repacholi as General Coordinator for the "International Electromagnetic Fields Programme" | WHO Welcomes Electric Utility Industry To Key EMF Meeting, Bars the Press | Prof. Marino: "how someone as ignorant as Repacholi could rise to the position of EMF boss" | Prof. Marino: "My goal here is to pose Repacholi for the scientific fraud that he is" | USA, Lloyd Morgan, Director of the Central Brain Tumour Registry of the US: Cordless Phones Radiation Causes Brain Tumors | one's own opinion to WHO | Diffamierung von Wissenschaftler| Denkhemmer sind Denkhammer | Prof. Semm: Jeder sollte sich ansehen, wer Auftraggeber dieser Forschungen ist. | Mafia in the Israeli Cancer Society | The INTERPHONE is a political study | Hofnarren der Mobilfunkmafia | Finanzquellen und Ergebnisse von Studien zu Gesundheitseffekten beim Gebrauch von Mobiltelefonen | Occupational exposure to radio frequency/microwave radiation and the risk of brain tumors (Interphone, Germany) | Der Stuß der deutschen Medien zur Info. von Frau Prof. Dr. Blettner | International Electromagnetic Holocaust | Prof. Frentzel-Beyme: Zürcher TNO-Studie ? wissenschaftlich kritisch beleuchtet | Prof. Adlhofer zu 50 Studien gegen REFLEX-Konsortiums | Prof. Dakowski, Die Tcharnobyl Katastrophe und die wissenschaftliche Aufrichtigkeit | alt (2005): Korrupte Wissenschaft | Die Taktik von BfS ist zu benennen | Zur Verharmlosung der gesundheitsrelevanten Wirkung von EMF auf die funktionellen und körperlichen Prozesse des Menschen | Eine Behörde im Spagat zwischen Wissenschaft und Politik | Täuschungsmanöver | Professor Anders Ahlbom - Swedish Tobacco Company | Professor Adlkofer of the Verband der Cigarettenindustrie (VdC), the leader of the project REFLEX funded by the EU | VdC - die Tabak-Lobbyisten, Brief an Prof. Dr. Franz Adlkofer | ||||
Brief an den Herausgeber: Werden wir alle elektrosensitiv? von Örjan Hallberg und Gerd Oberfeld 27.10.2006 originale Datei, .pdf, 40 KB Wenn der Beitrag in der Anlage zutrifft haben wir HF-Kritiker 2020 die absolute Mehrheit ;-) Der Beitrag Hallberg/Oberfeld ist seit einiger Zeit auf http://buergerwelle-schweiz.org aufgeschaltet. Beste Grüsse Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Volker Schorpp PULS-SCHLAG e.V. http://puls-schlag.org originale Datei, .pdf, 40 KB | ||||
Open letter to Health Canada 11.10.2006 Please read the attached letter, .pdf, 217,5 KB and you will see what Health Canada's scientists are paid for and at who's expense. Regards, Iris. Open letter to Health Canada Response to: Evaluation of the Stetzer Filters(1) October 10, 2006 The Honorable Tony Clement, Minister of Health, Health Canada. clement.j@parl.gc.ca I raise a serious concern about a document(1) written by six scientists at Health Canadaís Consumer and Clinical Protection Bureau that was recently posted on the BC Centre for Disease Control(2) web site. The Health Canada scientists purport to test the effectiveness of the Graham/Stetzer filters to reduce dirty electricity. This document does not appear on the Health Canada web site and has not been published in a peer-reviewed journal. Had it been peer reviewed it would not have been accepted for the obvious errors I mention in the attachment. This document is more concerned in protecting the electric utility than it is in protecting the health of Canadians. It surprises me that Health Canada would approve release of this document with so many fundamental errors. It is my understanding that this document has been circulated widely yet the Health Canada authors did not have the courtesy to send a copy of their report to the designers of this filter, Professor Martin Graham (UC Berkeley) and Mr. Dave Stetzer (President of Stetzer Electric), which I would assume to be your normal protocol Dave Stetzer has agreed to demonstrate how the filters work using appropriate equipment and I ask you to encourage your scientists at Health Canada to take him up on his offer. The attached is my evaluation of and response to the Health Canada document. I ask you to look into this serious matter. Please acknowledge receipt of this email and the attachment. Sincerely, Magda Havas ________________________________________________ Dr. Magda Havas, B.Sc. Ph.D. Environmental & Resource Studies, Trent University, Peterborough, Ontario, Canada, K9J 7B8 phone: 705 748-1011 x 1232 fax: 705 748-1569 mhavas@trentu.ca ________________________________________________ Footnotes: (1) Gajda, G., A. Thansandote, E. Lemay, D. Lecuyer, W. Gorman, and J. McNamee. 2006. Report on Evaluation of Stetzer Filters, Consumer and Clinical Radiation Protection Bureau, Health Canada. (2) BCCDC web site: http://bccdc.org/ NOTE: This agency states the following: Cell Phones: Scientific evidence to date has not presented convincing evidence from either animal, cellular, laboratory studies or epidemiology to implicate electromagnetic radiation exposure from portable phones asa cause of cancer. Cellular Transmitting Towers: Most research studies conducted to date have not shown that electromagnetic fields surrounding a cellular transmitter site cause cancer or other adverse health effects in the population. Power Frequency Electric and Magnetic Fields: Therefore the available scientific evidence to date does not support the assumption that adverse health effects from exposure to these fields at levels normally encountered in our homes, schools and offices pose a risk to human health. | ||||
A new study: computer staff at greater risk of cancer 21.10.2006 The danger of working in the semi-conductor industry was pointed also in Gunni Nordstrom's book "the invisible disease" which is very recommended. Iris. Computer factory staff are 'at greater risk of cancer' MARTYN McLAUGHLIN October 19 2006 Staff at computer factories could be at increased risk of contracting cancer because of working environments containing high levels of chemicals, metals and electromagnetic fields, according to a new study. In what is the largest study of its kind, the findings focus on upwards of 30,000 deaths of members of staff at factories in the US since 1969. It comes as government health inspectors have begun conducting a long-delayed follow-up inquiry into an Inverclyde factory at the centre of numerous cancer scares. Scots scientists have criticised the "limited" second investigation into the National Semiconductor plant in Greenock, and say the new study helps "firm-up the picture" surrounding health risks. The study by the Boston University School of Public Health in the US, published in the science journal Environmental Health, analysed the causes of death for 31,941 IBM workers and compared them with causes of death among the American population during this period. The information was obtained from IBM as part of a California lawsuit against the firm. The results of the study indicate there was increased mortality due to several types of cancer, especially in manufacturing workers and workers at particular plants in California, Minnesota, New York, and Vermont. Most notably, there was an excess of deaths due to cancer of the brain and central nervous system. Richard Clapp, from Boston University School of Public Health, said: "It was not possible to link these deaths to specific chemicals or other exposures in the workplace because the information necessary to do this was not available." The research appears to back up previous, smaller studies and highlights clear health risks for workers in computer factories. Among these was the Health and Safety Executive's initial 2001 study of 4000 people at National Semiconductor, which showed statistically significant excesses of lung, stomach, and breast cancers among women and an excess of brain cancer among men, with some rates four or five times higher than average. The HSE said it had received "ethical approval" to begin a new study at Greenock. Announced last June, and planning to look at various cases of cancer in more detail, it has been subject to significant delays. Professor Andrew Watterson, of Stirling University's occupational, environmental and public health group, said: "The US study confirms some of the evidence we have seen at Nat Semi. The families of former Nat Semi workers have been calling for years for a Europe-wide or international study into the industry, and this is the next best thing." Jim McCourt, of Phase Two, a support group for Nat Semi workers, said: "We've no doubt working in Nat Semi is dangerous. The scale of this study shows the industry has a real problem, and we would call on the HSE to initiate a UK-wide study." "The results of the study indicate there was increased mortality due to several types of cancer, especially in manufacturing workers and workers at particular plants in California, Minnesota, New York, and Vermont. Most notably, there was an excess of deaths due to cancer of the brain and central nervous system." http://theherald.co.uk/ | ||||
Finanzquellen und Ergebnisse von Studien zu Gesundheitseffekten beim Gebrauch von Mobiltelefonen 28.09.2006 Die Autoren untersuchten, ob es einen Zusammenhang zwischen der Herkunft der Fördermittel für Studien zu den Effekten von Mobilfunkfeldern und den Studienergebnissen gibt. Ein systematischer Überblick zu Studien mit kontrollierter Exposition mit hochfrequenter Strahlung mit gesundheitsbezogenen Ergebnissen (EEG, kognitive und kardiovaskuläre Funktion, Hormonspiegel, Symptome, subjektives Wohlbefinden) wurde erstellt. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Interpretation der Ergebnisse die Finanzierungsquelle in Betracht ziehen sollte. Bibliographische Informationen: Anke Huss, Matthias Egger, Kerstin Hug, Karin Huwiler-Müntener, Martin Röösli, Environmental Health Perspectives Online 15 September 2006. Das Dokument ist online erhältlich unter: http://ehponline.org/docs/2006/9149/abstract.html Anm. umtsno: vergleiche Industry studies compared to independent studies und Conflict of Interest and Bias in Health Advisory Committees: A case study of the WHO's EMF Task Group, .pdf, 35 KB, Magda Havas, open letter to Health Canada | ||||
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GPS data applied to link radar emissions, cancer The PAVE PAWS radar station From: atzmonh am bezeqint.net 17 Jun 2006 PAVE PAWS Article June 16, 2006 GPS data applied to link radar emissions, cancer By ROBIN LORD STAFF WRITER DENNISPORT - Bernie Young will ask the PAVE PAWS Steering Committee again tomorrow - as he has many times before - why the Air Force is not monitoring the level of radiation coming from the Sagamore facility. more | ||||
Zusammenfassung des Vortrags von Dr. Hans Christoph Scheiner Mobilfunk - die unsichtbare Gefahr von Eva Bahia original Dokument, .doc, 43,8 KB Bremen, 26.05.06 Gibt es eine natürliche Elektrosensibilität (ES)? Diese Frage wird eindeutig bejaht. Alles Leben reagiert elektrosensibel auf die natürlichen Sferics (natürliche atmosphärische Strahlung). Diese sind wesentlich feiner als die künstlichen technischen Strahlungen. Bei der Frage zur Verträglichkeit der technischen Felder wird das Zusammenspiel zwischen Mensch und natürlicher Sferics völlig außer Acht gelassen. mehr | ||||
Very strange description of the current situation Tue, 25 Apr 2006 Do you remember the times when phones were thought to be carcinogenic? these times are gone...forever.... ----- Original Message ----- From: Mona Nilsson "Mobile phones were once thought to have a carcinogenic effect, but an international consensus found no support for this argument." http://abc.net.au/science http://abc.net.au/news | ||||
Anmerkung UMTSNO: eindeutig bewiesen sind gentoxische, kumulative Schäden in lebendigen Zellen unter Strahlung eines Handys, siehe REFLEX-Studie. | ||||
Denkhemmer sind Denkhammer Besinnliche Splitter aus dem kleinen Lexikon der Gehirnwäsche 13. 04. 2006 Von Dr. Angelika Schrodt E - wie Esoterik | M - wie Magie | N - wie Nicht-Wissen | S - wie Skeptiker | V - wie Verschwörungstheorie | Z - wie Zufall Es gibt Killerphrasen, die, wenn sie ins Spiel kommen, das Weiterdenken sofort unterbinden. Zunächst ist das ein denkökonomischer Vorgang, denn wenn man einmal eine Sache zuende gedacht hat, braucht man sich das nächste Mal nicht mehr weiter damit zu befassen. Dann hat man eine Meinung, und fertig. Nun schleichen sich aber manche Worte ein, die das Weiterdenken hemmen ("Denkhemmer") indem sie den Anschein erwecken, dass man die Sache schon zuende gedacht und sich bereits eine Meinung gebildet hätte, obwohl beides keineswegs der Fall ist. mehr | ||||
Der Freigang von Dr. A. Schrodt aus dem Vodafone-Gefängnis 20.4.2006 Hallo Herr Krause, die Emailadresse netzwerk-psychologie@vodafone,de war einen Beigabe eines uralten D2-Handyvertrags, damals mit der Firma Mannesmann (deshalb hiess die Emailadresse damals netzwerk-psychologie@d2mail.de). Bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone wurden diese Adressen weitergeführt und umbeannt (als statt d2mail.de nun vodafone.de). Seither wurde diese Emailadresse "mitgeschleppt", d.h. ich habe mich erst später darum gekümmert und den ganzen Vertrag gekündigt. Nach einigen Hin-und Her ist das nun auch geglückt, d.h. diese Emaiadresse habe ich nur noch diesen Monat. Danach und auch schon jetzt bin ich erreichbar unter chrodt@netzwerk-psychologie.de Ich verstehe die Verwirrung jetzt auch etwas besser. Meinten Sie das mit dem Vodafone-Gefängnis auf der IDDD-Seite? Es ist seit der Veröffentlichung von "Handys darf man nicht anfassen" im letzten Jahr, was von meinem Rechner an die DPA geschickt worden war, mehrfach vorgekommen, dass mein Emailverkehr gestört war, und hier vermute ich eine unerlaubte Einflussnahme, was aber nicht zu beweisen war. Die Emails mit "Fortsetzung folgt..." und "Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie" waren gestern offenbar vom Vodafone-Server nicht weiter geleitet worden, daher habe ich heute gleich auf einen anderen Server umgestellt. Nun geht es wieder. Mit herzlichem Gruss Angelika Schrodt Schrodt do netzwerk-psychologie.de weitere Beiträge | ||||
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Mobilfunk: Das Risiko für Kinder wird erst jetzt erforscht Gelder für wirklich unabhängige Untersuchungen sind schwer zu bekommen 26.02.2006 Kinder und Jugendliche gehören heute zu den eifrigsten Handynutzern, und Experten befürchten, dass dadurch die Gesundheit dieser Gruppe besonders gefährdet sein könnte. Doch das Risiko für elektromagnetische Strahlung an Kinderohren wird erst jetzt erforscht, berichtet die Schweizer 'Sonntagszeitung' heute. Es sei bei diesem heiklen Thema schwer an Geldmittel zu kommen, sagte die Ärztin Elisabeth Cardis der Zeitung. Dabei garantiere nur die finanzielle Unabhängigkeit von den Mobilfunkbetreibern und -Ausrüstern brauchbare Ergebnisse. mehr | ||||
Blutveränderungen bei Hochfrequenz Handy-Strahlen wirken auf Zellen ionisierend ! 25.01.2006 DAS TELEFON-INTERVIEW, Blutveränderungen bei Hochfrequenz Mit Dr. Cornelia Waldmann-Selsam in Bamberg mehr | ||||
Ärzte: Schutz der Bevölkerung nicht garantiert Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) warnte Dienstag in einer Aussendung vor der Anwendung der jüngst beschlossenen "ÖNORM zu elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern". Diese Norm ignoriere nach Ansicht führender Umweltmediziner aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über die gesundheitsschädigende Auswirkung der Mobiltelefonie und anderer Elektrosmog-Ursachen. "Die ÖNORM orientiert sich an überalterten Vorschlägen aus dem Jahre 1998, ist von neuen seriösen Studien völlig unberührt und daher ungeeignet, den erforderlichen Schutz der Gesundheit zu garantieren", kritisierte ÖÄK-Präsident Reiner Brettenthaler. Den Bedenken der Ärztekammer und anderer Verbände gegen die Beschlussfassung der neuen Norm sei in keiner Weise Rechnung getragen worden, ergänzte ÖÄK-Umweltreferent Gerd Oberfeld. Ein Einspruch der Österreichischen Ärztekammer gegen die Verabschiedung der ÖNORM E 8850 zeigte tatsächlich keine Ergebnisse. Darin heißt es unter anderem, dass die Basisgrenzwerte und die Referenzwerte der Norm zum Teil erheblich über jenen Grenzen lägen, bei denen in der Literatur bereits eine Reihe von schädlichen Effekten auf die Gesundheit mit nachfolgenden Erkrankungen dokumentiert sei. Oberfeld: "Wenn man nachweislich aktuelle Erkenntnisse negiert, stellt sich die Frage, welchen Wert diese Norm hat." Eine potentiell gesundheitsschädigende Wirkung des durch die Mobiltelefonie erzeugten Elektrosmogs sei in mehreren Studien seriös nachgewiesen, so der ÖÄK-Umweltreferent weiter. Ebenso würden elektromagnetische Wellen des Mobilfunkes zu einer nachhaltigen Schädigung von Genen führen. Weiters von der neuen ÖNORM betroffen seien magnetische Wechselfelder, die etwa bei Hochspannungsleitungen und Trafos zur Stromversorgung enstünden. All diese Tatsachen würden in der ÖNORM E 8850 nicht berücksichtigt. Abschließend forderte die Österreichische Ärztekammer eine "offene, ernsthafte, den Prinzipien der Gesundheit verpflichtende Diskussion, um neue und verbindliche Referenzwerte mit hohem Schutzniveau festzulegen". Eine entsprechende Arbeitsgruppe im Rahmen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sei dafür einzurichten. aus http://aerztekammer.at http://vienna.at | ||||
Die Österreichische Ärztekammer bekräftigt die Empfehlungen der Wiener Ärztekammer. Sie warnt vor Langzeitfolgen und weist darauf hin, dass es bei elektro-magnetischen Feldern und Strahlen um die Dosis geht, die im Laufe der Jahre kumuliert. Für die Handynutzung zeigen sich in breit angelegten Untersuchungen am Menschen Schädigungen der Erbsubstanz bzw. ein erhöhtes Risiko für gewisse Tumore. In epidemiologischen Untersuchungen zeigten sich bei Anwohnern von Handymasten u.a. vermehrt Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Energielosigkeit und Depressionen. Viel zu wenig bekannt ist, dass auch die Verwendung von schnurlosen Heimtelefonen zu Strahlenbelastungen führt. Die Österreichische Ärztekammer sieht Handlungsbedarf zum Schutz von Handy- und Schnurlostelefonnutzern, aber auch von Anrainern von Mobilfunksendeanlagen. Dr. Oberfeld/ Landessanitätsdirektion Salzburg weist darauf hin: Mit einem schnurlosen DECT-Heimtelefon hat man eine Mobilfunkbasisstation zu Hause, die 24 Stunden rund um die Uhr gepulste Hochfrequenz (Mikrowellen) abgibt, auch wenn gar nicht telefoniert wird und der Hörer aufliegt. o Achtung: beim Kauf eines Schnurtelefones darauf achten, dass dieses nicht die Möglichkeit bietet ein schnurloses Telefon (DECT-Telefon) anzuschließen, da es sonst ebenfalls rund um die Uhr gepulste Mikrowellen aussendet. Auch bei ISDN-Anlagen ist zu berücksichtigen, dass es Anlagen gibt, die neben einem Kabeltelefon die Möglichkeit bieten, schnurlose DECT-Telefone anzuschließen. Selbst wenn keine schnurlosen Telefone angeschlossen sind, gibt das Gerät rund um die Uhr gepulste Strahlung ab - allein aufgrund der Option der Verwendung eines kabellosen DECT-Telefons. Auch Kombigeräte, die ein Kabeltelefon mit zusätzlich möglichem Anschluss von DECT-Telefonen bieten, strahlen selbst dann pausenlos, wenn die schnurlosen Handgeräte an der Basisstation abgemeldet wurden. WLAN/=Wireless Local Area Network sendet gepulste Strahlung. Die größte Strahlung geht meistens von der WLAN-Karte im Laptop aus. Schalten Sie die Karte ab, wenn Sie diese nicht benötigen. mehr | ||||
Four children attending and live near the school have developed neuroblastoma January 15, 2006 | ||||
Ärztliche Dokumentation von Gesundheitschäden durch EM Hochfrequenzfelder Ärztlicher Qualitätszirkel Elektromagnetische Felder in der Medizin -Diagnostik, Therapie, Umwelt anerkannt von der Bayerischen Landesärztekammer (65143) Dr. med H. Eger Dr. med H. Heyn Dr. med G. Kleilein Dr. med C. Waldmann-Selsam Karl-May Straße 48 96049 Bamberg-Bug mehr | ||||
WHO CONFERENCE IMPRESSIONS, MELBOURNE 17 NOV. November 21st 2005, Written by Rowan Campbell in Melbourne excerpt, exmore mehr exmore | ||||
Wieder 2 neue Ärzteappelle Coburger Ärzteappell Der Appell wurde von 89 Ärzten unterschrieben. Oberammergauer Appell Der Appell wurde von 16 Ärzten unterschrieben. Diese Appelle können auf der Startseite von http://elektrosmognews.de eingesehen werden. | ||||
Treffen bei der EU Kommission 28 Nov 2005 Liebe Freundinnen und Freunde, im Anhang finden Sie eine Presseerklärung zu einem Treffen bei der EU Kommission zum Thema Mobilfunk und Gesundheit sowie 2 Statements für das Treffen. Treffen bei der EU Kommission Anm. 2 von Krzysztof Puzyna Auch die u.a. Nachrichten kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt in Materialien der Ausschüsse, die im Internet zugänglich sind, keine Hinweise auf die unten angegebenen Versprechungen. Der Sachbearbeiter Herr John F. Ryan ist über die EU-Seiten nicht auffindbar- wohl zu unbedeutend. Werdet wachsam! mehr | ||||
Minimierung elektromagnetischer Felder." Die EU lädt Mobilfunkkritiker ein. Auf Einladung der Europäischen Kommission - Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz - fand am 25.11.2005 ein Treffen im Gebäude der Kommission in Luxemburg statt. Im Einladungsschreiben von John F. Ryan, Referatsleiter der Kommission, an Frau Dr. Stöcker, Vorsitzende des Bundesverbandes Elektrosmog e.V. heißt es : "Die Europäische Kommission hat den Inhalt Ihrer Eingabe und des dazu eingereichten, von 36 990 Bürgern unterzeichneten "Freiburger Appells" zur Kenntnis genommen ...schlage ich Ihnen vor,...dass Sie die anstehende Problematik persönlich darlegen können." Mr. Ryan wies darauf hin, daß die EU Kommission für das kommende Jahr eine Neubewertung des Gesundheitsrisikos durch Mobilfunk vorbereite. Wegen der Gefährlichkeit der DECT-Schnurlostelefone nannte er auf die Möglichkeit, die Kommission für Produktsicherheit in Brüssel einzuschalten. Zu der Notwendigkeit, sofort Untersuchungen bei Betroffenen durchzuführen, forderte er auf, Forschungsprojekte einzureichen. Angenommene Projekte würden mit 60% der Kosten gefördert. Freiburg, d. 27.11.2005. Dr. med. Wolf Bergmann. Freiburg. Tel. 0761/78615 oder 55 61141. E-mail wolf.bergmann@tele2.de Mobilfunkund EU.doc, 27 KB EU-Kommission.doc, 25 KB PresseerklärungEU.doc, 22 KB | ||||
Unterschriftenübergabe des Freiburger Appell an WHO Auf Initiative von Ärztinnen und Ärzten aus dem Umfeld der IGUMED wurde im Oktober 2002 der Freiburger Appell formuliert. Bis jetzt konnten ca. 36.000 Unterschriften aus ganz Europa, vor allem aber aus der Bundesrepublik, gesammelt werden. Nachdem das Bundesumweltministerium bis zu letzt die Entgegennahme verweigerte, wurden die Listen jetzt der WHO übergeben. Lediglich aufgrund der Tatsache, dass kein akzeptiertes wissenschaftliches Modell existiert, wird ein schädigender Effekt von Mobilfunk oder DECT-Telefonen bzw. WLAN-Frequenzen von wissenschaftlichen und politischen Gremien systematisch verneint. An der Unterschriftenaktion zum Freiburger Appell konnte auch die Bundesregierung nicht vorbeigehen, jedenfalls wurde anlässlich der 2. Fachkonferenz des BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) 2003 in Berlin die Ärzteunterschriften an die Staatssekretärin im Bundesforschungsministerium Simone Probst übergeben. Das Bundesumweltministerium hatte sich allerdings bis zuletzt einer Übergabe der Unterschriften verweigert. So wurde jetzt die Gelegenheit genutzt, der WHO die Listen im Rahmen eines Workshops des International EMF Projects im Juni 2005 zu übergeben. Der Leiter der Abteilung EMF Dr. Repacholi nahm die Listen von Frau Dr. Selsam-Waldmann (Bamberg) entgegen. Die Initiative ging hierbei von der Vorsitzenden des Bundesverbandes der Elektrosensiblen Frau Dr. Stöcker aus. Bei dieser Gelegenheit zeigte der Generaldirektor des Gesundheits- und Verbraucherschutzes der EU-Kommission P. Martin für diese Erkenntnisse und Annahmen der engagierten Ärzte wohlwollendes Interesse. (Anm1 von K. Puzyna: Philippe-Armand MARTIN war Stellvertreter des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz von 16.01.1997 bis 19.07.1999. Aktuell, von 2004 bis 2009 der Vorsitzender des exAusschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit ist der Deutscher- exKarl-Heinz FLORENZ, geb. in Neukirchen-Vluyn, aus der Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten. Aus den Arbeitspapieren des Ausschusses geht hervor, daß das Thema Volksgesundheit und Mobilfunk im Eu-Parlament nicht mehr diskutiert wird. Das "Wohlwollende Interesse" ist also nicht vorhanden, aber wir können das ändern.. Hier die Adresse von Herrn Florenz Postanschriften Groß-Opholt I DE-47506 NEUKIRCHEN-VLUYN Europaïsches Parlament Rue Wiertz ASP 15E206 BE-1047 BRÜSSEL Uwaga po PL ) mehr | ||||
Gefährdung der Volksgesundheit durch Mobilfunk (GSM/UMTS) und DECT-Haustelefone. An die im Gesundheitswesen tätigen Fachpersonen mit Bitte um Unterstützung des Freienbacher Appells, (.pdf, 135,6 KB) | ||||
News from The Netherlands
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Schweiz: Befragung von Ärztinnen und Ärzten Schweiz: Befragung von Ärztinnen und Ärzten zum Thema elektromagnetischer Felder in der hausärztlichen Praxis (.pdf, 309 kB) Autoren: Anke Huss, Martin Röösli; Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Anm. des Webmasters: Achtung Dr. phil. II Martin Röösli hat schon 2003 eine bemerkenswerte Befragung in Namen von BAG Schweiz (Frau Mirjana Moser) veröffentlicht. Menschen, die eine schweizerische Behörde oder andere Anlaufstelle aufsuchten und ihre Beschwerden mitgeteilt hatten, wurden als EHS eingestuft und zur einen Fragebogenerhebung animiert.. Somit war es ein Leichtes die Beschwerden von den intelligenten BürgerInnen, da sie einen Zusammenhang zwischen Wirkung von Mobilfunk und eigener Gesundheit vermutet und erfragt haben als Beschwerden einer besonderen Gruppe der "ElektroHyperSensiblrer" darzustellen und abzutun.. Seinen Ausführungen braucht man nicht zu glauben, Dr. phil. II Martin Röösli ist wissenschaftlich nicht ehrlich genug ! | ||||
Was dürfen Betroffene von dem angekündigten Info-Blatt der WHO zu EHS erwarten? Im Juni wurde das Erscheinen eines Merkblattes zum Umgang mit EHS (ElektroHyperSensibilität) angekündigt. Einen Vorgeschmack bietet die augenblickliche Aktivität des "Verantwortlichen", Herrn M. Repacholi, der sich in Wien beim Zählen der Toten von Tschernobyl befand: http://who.int/mediacentre/news/releases/2005/pr38/en/print.html mehr | ||||
Electrical fields can make you sick September 11, 2005 Electrical fields can make you sick Sarah-Kate Templeton, Medical Correspondent more | ||||
Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischen Felder (Mobilfunkanlagen, DECT, WLAN u.a.) Vorwort zur Broschüre 22 Kasuistiken Herausgegeben von Dr. C. Waldmann-Selsam, Dr. U. Säger, Ärzteinitiative Bamberger Appell Diese Berichte zeigen, dass Menschen seit Jahren durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder oft schwer erkrankt sind ohne dass die behandelnden Ärzte die Ursache erkannten. Wir müssen es schaffen. Bamberg, den 26.4.05 Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam Karl-May-Str. 48, 96049 Bamberg, peter.selsam@t-online.de , tel. 0951/12300, fax. 0951/2972506 mehr | ||||
Two single blind experiences of unwell-being and sickness by radiofrequency radiation of wireless communication systems (hotspots, WIFI, UMTS (3G)-antennas). 1. Week February 21 to 25, 2005. I had to work in the exhibition halls of the Royal Dutch Jaarbeurs in Utrecht, The Netherlands. I have done exactly the same work for the same exhibition in 2003, without any well-being or health complaints. more | ||||
Keep mobile phone calls short, not in a car and not at a far distance from the base station.
Keep mobile phone calls short, not in a car and not at a far distance from the base station. This precautionary warning is given by prof. dr. Maria Blettner (Johannes Gutenberg University, Mainz), prof. dr. Karl-Heinz Jöckel (University Clinic, Essen) and prof. dr. Andreas Stang (Martin Luther University, Halle) in a report by the Jülich Institute in Jülich, Germany. Together with 22 other experts they studied the scientific literature between 2000 and 2004 about the effects of mobile telephone systems on well-being and health. more | ||||
The report of the Jülich Institute has been ordered and financed by T-Mobile, a provider of mobile communication. It has been presented to the public on May 9th, 2005. The whole report is written in German and consists of a general part and eight specific parts A to H. It can be found here http://emf-risiko.de/projekte/ergeb_bewlit.html Not to be printed, just for your information, press release see below On page 19 of the general part is written that the dicussion about the cancer risk is alive again as a result of the Reflex study (the European study directed by Adlkofer, DNA damage was found). So, it is not quite true that the 'Bedenken is nicht gehärtet' (the objections are not worsened). They are because the cancer discussion is alive again. On page 31 of the general part is written, that there is no extra risk of cancer in the short term, but there could be in the long term. more | ||||
Neue Korruptionsaffäre im Bundesamt für Strahlenschutz 18. Mai 2005 Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter wird mit neuen Vorwürfen konfrontiert. Wie das Hamburger Magazin "Stern" am Mittwoch berichtete, vergab das BfS mehrfach Gutachterverträge an persönliche Bekannte von BfS-Präsident Wolfram König. Demnach ging ein Gutachterauftrag über etwa 300.000 Euro an die Firma Wibera Wirtschaftsberatung AG. Hans-Albert Lennartz war der zuständige Projektleiter bei der Wibera. Lennartz war in den 90er Jahren Politiker der Grünen und Regierungspräsident von Hannover, der heutige BfS-Präsident König war damals sein Sprecher. mehr | ||||
Experts confirm effects of mobile telephone radiation
Experts confirm effects of mobile telephone radiation, original document, 23 KB Press release - May 16th 2005 Young and healthy adults have no problem - other groups could be at risk more | ||||
Helsinki Appell PL | EN Finnland: Helsinki Appeal 2005 Der Helsinki Appell 2005 des "EMF Team Finnland" fordert das Europäische Parlament auf, sich unverzüglich für die Einführung des neuen Sicherheitsstandards in der Europäischen Union einzusetzen. mehr Helsinki Appeal PL | DE Finnland: Helsinki Appeal 2005 more | ||||
Symposium in Bamberg: Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Gesundheitsgefahren: "Das Ergebnis der Naila-Studie ist kein Einzelfall", Mobilfunk und die Folgen: "Wir müssen handeln" mehr | ||||
A hot report from Israel * Today there was a meeting of the immigration reception committe in the Parliament, and Dr. Zamir Shalita reported from the meeting: more | ||||
PL Liebe Mitstreiter aus dem Norden, ihr habt im Forum des h.e.s.e.-projekts die Frage unten wegen des Freiburger Appells gestellt. mehr | ||||
Neues aus Naila 1. Presseerklärung Die ersten Wochen nach der Präsentation der Naila-Studie haben das große Interesse am Thema Mobilfunk bekundet. mehr | ||||
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Stellungnahme des BfS zur "Naila-Mobilfunkstudie" Hintergrund | ||||
Ärzte aus Bayern schlagen Alarm (mr) von Martin Reisbeck, Deutschland, 29.07.2004. Bis jetzt haben die Kontrahenten der so zäh und unleidlich geführten Mobilfunkdiskussion meist nur über Studien an Zellkulturen, Messungen in Wellen, Behauptungen, sowie Befindlichkeiten debattiert. Bayerische Ärzte reden aber nun voller Sorge konkret über Menschen und Schicksale. Die Schlinge um den Hals sorgloser Taktiker aus der Politik und nassforscher, hipper In-Unternehmer aus der Mobilfunkbranche wird enger. Die erste epidemologische Studie zum von den Betroffenen nicht genehmigten Feldversuch mit hochfrequent gepulster Mikrowelle liegt nach 10 Jahren Studienverlauf nun vor. Von Entwarnung kann hier keine Rede sein. Im Gegenteil, es besteht dringender Handlungsbedarf! Die in Naila niedergelassenen Allgemeinmediziner Drs. med. Horst Eger, Klaus Uwe Hagen, Birgitt Lucas, Peter Vogel und Helmut Voit haben eine Studie erstellt, in welcher der Gesundheitszustand der Bevölkerung im Abstand zu einer in Naila seit 1993 bestehenden Mobilfunkanlage untersucht worden ist. mehr | ||||
Petition von Naila Petition des Stadtrates Naila gemäß Beschlüssen vom 29.03.2004, 08.06.2004 und 27.07.2004 Wirksamer Schutz der Bevölkerung vor gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung Von vielen Ärzten, Wissenschaftlern, Fachleuten und auch Privatpersonen wird die Aussage angezweifelt, dass bei Einhaltung der geltenden Grenzwerte von einer Mobilfunksendeanlage keine gesundheitlichen Auswirkungen ausgehen können. mehr | ||||
77 Ärzte unterzeichnen "Bamberger Appell Besorgt um Gesundheitsrisiken durch UMTS Schon 77 Ärztinnen und Ärzte aus Bamberg haben einen Appell an Politiker, Wissenschaftler und Verantwortliche des Gesundheitswesen unterschrieben. mehr | ||||
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Naila-Mobilfunkstudie Herr Weise hat auf seiner Website http://baubiologie-regional.de einen lesenswerten Bericht zur Vorstellung der "Naila-Mobilfunkstudie" am 21.7.04 veröffentlicht: mehr | ||||
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Beunruhigende Studie zur Belastung von Anwohnern durch Mobilfunkstationen Krebs-Risiko doppelt so hoch? Niedrigere Grenzwerte gefordert Bayerns Umweltminister sieht keine Gefahr NAILA (NZ). Der Satz verfehlt seine Wirkung nicht: "Das Risiko, an Krebs zu erkranken, ist für Bewohner nahe des Mobilfunkmastes doppelt so groß", sagt der Nailaer Arzt Dr. Horst Eger. Totenstille herrscht in der vollen Frankenhalle auf deren Dach die Antennen stehen. Eger präsentierte am Mittwoch die Ergebnisse der weltweit bislang umfangreichsten Untersuchung von möglichen Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk-Basisstationen. Vor elf Jahren wurden die Antennen auf das Dach der Frankenhalle montiert. Fünf Hausarztpraxen der oberfränkischen Stadt haben die Daten von knapp tausend zufällig ausgewählten Patienten über die letzten zehn Jahre hinweg verglichen. Das Resultat ist beunruhigend: In einem Umkreis von 400 Metern um die Anlage treten deutlich mehr Fälle von neuen Krebserkrankungen auf als bei Bewohnern in weiter entfernten Straßenzügen. mehr | ||||
Vorstellung der Nailaer Ärztestudie Informationsveranstaltung zum Thema Mobilfunk mehr | ||||
Nach Freiburger Appell jetzt Bamberger Appell Bamberg, 21.7.2004 Wortlaut des Appells: Als Ärztinnen und Ärzte halten wir den weiteren Ausbau des Mobilfunknetzes für bedenklich und appellieren an Politiker, Wissenschaftler und Verantwortliche des Gesundheitswesens, dem Schutz von Leben und Gesundheit von uns allen wieder den gebührenden grundgesetzlich garantierten Wert einzuräumen und sofort zu handeln. Wir fordern nachdrücklich: - Kein weiterer Ausbau der Mobilfunktechnologie, denn es handelt sich um unfreiwillig eingegangene Risiken mit wahrscheinlich dauerhaften Belastungen. - Massive Reduzierung der Grenzwerte, Sendeleistungen und Funkbelastungen. - Aufklärung der Bevölkerung und speziell der Handynutzer über die Gesundheitsrisiken elektromagnetischer Felder. - Förderung des bewussten Umgangs mit Mobilfunk, Nutzungseinschränkung für Kinder und Jugendliche. - Überarbeitung des DECT-Standards für Schnurlos-Telefone mit dem Ziel, die Strahlungsintensität zu reduzieren und auf die tatsächliche Nutzungszeit zu begrenzen sowie die biologisch kritische Pulsung zu vermeiden. | ||||
Neues aus Naila Wir sehen vielmehr einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der insgesamt aufgenommenen Energiemenge (Gesamt-Strahlendosis aus der Expositionsdauer und der Bestrahlungs-Intensität) im Bereich der Mikrowellen (für Mobilfunk) und der Häufigkeit einer Krebsneuerkrankung. Mit anderen Worten: Auch kleine Strahlendosen* aus dem Mobilfunk-Strahlungsbereich können als Dauerbelastung über einen längeren Zeitraum ebensolche Schäden verursachen, wie eine (in vielen anderen Studien beschriebene) hohe Strahlenbelastung über einen kurzen Zeitraum! * hier in Naila gemessen: * innerhalb des Nahbereichs nur ca. 2 - 5% , * im Fernbereich nur ca. 0,5 - 2 % der derzeitigen gesetzlich zulässigen Höchstwerte ! mehr | ||||
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Freiburger-Appell (.pdf, ca. 80 kB) | Teilnehmerliste | ||||
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