more see INDEX 100 Ärzte, | exBioInitiative, US-Report, University of Albany | exBioinitiative: European Environment Agency calls for new guideline | A killer of an article | The height of absurdity; for U.S. reades -cancer statistics | The Danish Health Council on WiFi | The findings, from a team Wdowiak et al. of the Medical University of Lublin in Poland, indicate that the EMFs generated by mobile phones damage male fertility. | Professor Franz Adlkofer, Verum - Stiftung: Kein Zweifel mehr - UMTS zehnmal mehr genschädigender wie GSM - Handystrahlung | Prof. Adlkofer, Update, compare | Warnung vor IZgMF -"Informationszentrum gegen Mobilfunk" | Warnung vor IZgMF II - Nachschlag | exDose-Dependent DNA Damaging Effects of Exposure To Radiofrequency Electromagnetic Fields (UMTS; 1950 MHz) In Human Fibroblasts In Vitro, Prof. Adlkofer at all | Warnung vor IZgMF, Update | Dr. Kaul, Finanzierung der ES-Studie Berlin 2004 | exLucas: Health concerns over exposure to electromagnetic fields- response to BioInitiative Report | exDie Arbeit vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist für alle Menschen gefährlich | exAdlkofer suggests connection between ERK-cascade and DNA-damage by EMF | exAutism and Cordless Baby Alarms | exInnocent riders or radiation between the legs | Cell phone users tie up traffic: study | EHS in the Netherlands | Mobilfunk, Bayerische Staatsregierung zwingt Gesundheitsämter zu gesetzeswidrigem Verhalten | exThe cellular companies funded- study | Versetzung von Dr. J. Mutter in Freiburg | exEltiti Study, Short-Term Exposure to Mobile Phone Base Station Signals | exEltiti Study Correspondence | Mix-Japanese and FDA, who funds the ministry ??? | exDr. Ashok Agarwal hits again | Dr. Oberfeld, Krebsstudie Hausmannstätten nicht widerrufen | FMK, Klage gegen Dr. G. Oberfeld: C-Netz war nie am Standort | exWer lügt denn nun?, Studie über Handystrahlen gefälscht? | Dr. Kaul: die Finanzierung der ES-Studie Berlin 2004 | exKrebsstudie Hausmannstätten wurde am 3.11.2008 widerrufen | Erst, das EU Parlament, jetzt die Bundesärztekammer widersprechen den Ergebnissen des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms | exStudies on the Effects of Radio-Frequency Fields on Conifers 1999 (A. Lerchl et al. University of Wuppertal) | exWie Frau Dr. Blettner und Frau Dr. Kaatsch mal wieder alles verharmlosen | Wireless Technologies Cause Harm to Children and Adults, Legislators and Journalists Are Told | Wussten Sie eigentlich… | exDrahtlose Fernüberwachungstechnologie, der Patient wird deaktiviert | exSchweinegrippe - Das Geschäft mit den Unmündigen und Dementen | So oben die Menschen, wie unten die Mäuse | Kommentar von Puzyna zu "UMTSNO: Wenn eine Lüge über die Ufer tritt (Allgemein)" | Die Grenzwerte für Mäuse | Achtung, Achtung IZgMF postet ! | IZgMF Vorsicht, Spezial | Die Aufdeckung der Manipulationsmethoden des IZgMF, .pdf, 496,5 KB | Internationaler Appell von Würzburg | Konferenz in Jerusalem 19.-25.10.2010, Aufruf an EMF Experten



DE-PL-EN -index



10 medycznych zasad dotyczacych telefonów komórkowych, .gif, 80 KB
Plakat Okregowej Izby Lekarskiej w Wiedniu
10 medizinische Handy-Regeln, Plakat der Wiener Ärztekammer, .pdf, 120 KB



Aufruf an Experten und Dozenten
Konferenz in Jerusalem 19 - 25 oktober 2010, Aufruf an EMF Experten der EMF-Klinik

Die Themen des globalen, dichten Bestrahlung und der holistischen Gesundheitsvernichtung durch die elektromagnetischen Felder fehlen dem Kongress noch. Mein Appell an die Ärzte, besonders an die Ärzte der weltweit einzigen EMF-freien Klinik in Brasilien - the Holistic Clinic - in brasilianischem Urwald - siehe Fotos

Das wissenschaftliche Kommittee der Konferenz ist bereit weitere Themen und Inhalte der Themenliste der Konferenz hinzuzufügen. Wenn Sie interessiert sind, bitten wir Sie Ihre Vorschläge, Hintergrundmaterial und Abstrakte von Vorträgen per email an das Kommittee zu senden



Internationaler Appell von Würzburg

10.05.2010
Info von Michael Heiming, http://microondes.wordpress.com
Related Items full Dokuments in ex Français, English, Deutsch; .pdf, ca. 120 KB

Auf Einladung der "European Academy for Environmental Medicine EUROPAEM" trafen sich vom 23.04. - 25.04.2010 in Würzburg namhafte nationale und internationale Wissenschaftler der Gebiete Umweltmedizin, Toxikologie, Immunologie, Neurologie und Humangenetik, praktizierende Ärzte und Zahnärzte, Angehörige anderer Heilberufe sowie Vertreter von Patienteninitiativen unter dem Motto "Wissenschaft trifft Praxis" zu einem internationalen Ärztekongress. Dieser beschäftigte sich speziell mit dem Thema der NeuroEndokrinoImmunologie und ihrer Bedeutung für die Umweltmedizin.

Die Teilnehmer stellten mit großer Sorge die Zunahme chronischer Multisystemerkrankungen (CMI) fest, zu denen neben den Krankheitsbildern Multiple Chemikalien Sensitivität (MCS), Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) und Fibromyalgiesyndrom (FMS) auch HerzKreislaufErkrankungen, metabolisches Syndrom, neurodegenerative Krankheiten, die Gruppe der Autoimmunopathien und Krebs, zählen.

Auf dem Kongress konnte in eindrucksvoller Weise unter Beweis gestellt werden, dass diesen chronischen Krankheiten ähnliche Pathomechanismen zu Grunde liegen. Ihnen gemeinsam sind chronische Entzündungsprozesse, die von Umwelteinflüssen chemischer (Schadstoffe), biologischer (z.B. Infektionserreger) und physikalischer (z.B. elektromagnetische Felder EMF) Art ausgelöst werden. Chronische Erkrankungen bedingen Langzeitpatienten, deren medizinische Betreuung immer höhere Kosten verursacht. Dies führt häufig dazu, dass Betroffene sozial ausgegrenzt werden.

Vor dem erschreckenden Hintergrund der aus allen Ländern Europas gemeldeten wachsenden finanziellen Engpässe, insbesondere im öffentlichen Gesundheitswesen, muss eine weitere Zunahme der chronischen Erkrankungen den bereits im Gang befindlichen Kollaps der nationalen Gesundheitsdienste und der Krankenversicherungen in Europa beschleunigen. Abhilfe verspricht hier nur ein Wechsel der Prioritäten von einer heute zu einseitig symptomatisch ausgerichteten Medizin hin zur kausal ausgerichteten kostensparenden Primärprävention.

Die Kongressteilnehmer richten einen dringlichen Appell an die Europäischen Umwelt und Gesundheitsminister, an die Europäische Kommission, an die Europäischen Parlamentarier, an die nationalen Regierungen sowie an die Vorstände der Sozial und Privatversicherungen, diesen Erkenntnissen und Entwicklungen die unverzichtbare Beachtung zu schenken. Dies bedeutet mehr Gewichtung und finanzielle Investitionen in Primärprävention, Vorsorge und möglichst frühzeitige Erkennung und Diagnostik dieser chronischen, letztlich Umwelt assoziierten Krankheiten zu tätigen.

Dies bedeutet generell auch auf europäischer Ebene eine uneingeschränkte Wahrnehmung der Forschungsergebnisse der praktizierenden Umweltmedizin und ihre Integration in die universitäre Forschung und Lehre. Die Europäischen Regierungen werden aufgefordert, die ratifizierten Beschlüsse der 4. Ministeriellen Konferenz der Umwelt und Gesundheitsminister in Budapest, 2004, endlich in die Tat umzusetzen.

Dieser Appell wurde einstimmig vom Plenum des Kongresses angenommen.

Würzburg, den 25.April 2010
Für den Vorstand von EUROPAEM
Jean Huss Dr. Kurt E. Müller Dr. Peter Ohnsorge
ViceChairman
Chairman Managing Chairman
Dr. HansPeter

Bieger, PD Dr. med. Wilfried, Immumed, München, Deutschland, Breivik, Dr. odont., PhD Torbjørn Jarle, Norwegian Defence Research Establishment, Devision of Protection, Kjeller, Norway, del Rey, Prof. Dr. Adriana, Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Philipps Universität Marburg, Deutschland, Heneka, Prof. Dr. med. Michael, Klinik und Poliklinik für Neurologie , Universitätsklinik Bonn, Deutschland, Höhne, Lutz, Zahnarzt, 1. Vorsitzender, Deutsche Gesellschaft für Umwelt-, Zahnmedizin, Dirmstein, Deutschland, Ionescu, Prof. Dr. John G., Spezialklinik Neukirchen, Deutschland, Kuklinski, PD Dr. med. Bodo, Diagnostik- u. Therapiezentrum für Umweltkrankheiten, Rostock, Deutschland, Löffler, Dr. med. Dipl. Biologe Bernd-Michael, Praxis für Präventive Medizin, Berlin, Deutschland, Marcus, Prof. Dr. Kathrin, Medizinisches Proteom-Center, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland, Monro, Dr. Jean, Breakspear Hospital, Hertforshire, Großbritannien, Müller, Dr. med. Kurt E., 1. Vorsitzender EUROPAEM, Kempten, Deutschland, Müller, Prof. Dr. med. Thomas., Klinik für Neurologie, St. Joseph-Krankenhaus, Berlin, Deutschland, Ohnsorge, Dr. med. Peter, Vorstand EUROPAEM, Würzburg, Deutschland, Pall, Prof. PhD. Martin, School of Molecular Bioscience, Washington State University, USA, Pasciuto, Dr. med. Antonio Maria, Studio Medico Eschilo, Rom, Italien, Schnakenberg, Dr. rer. nat. Eckart, Institut für Pharmakogenetik und genetische Disposition, Langenhagen, Deutschland, Straube, Dr. med. Richard, INUS-Klinik, Furth i. W., Deutschland, Sultan, Professor Charles, Hormonologie-Developpement- INSERM, Montpellier, Frankreich, Weber, Prof. Dr. med. Ben, Laboratoires Réunies-Centre Langwies, Luxemburg






Achtung, Achtung IZgMF postet !

Mon, 23. Feb 2010

Guten Tag Herr Schall,

ich danke Ihnen für die Einstellung meines Textes

- Grenzwerte für Mäuse -

Die Antworten von Prof. Lerchl sind wirklich erfrischend.
Kann doch jeder sehen, dass sogar aufgezeigte, SEINE sichtbare Fehler
bei ihm nie zur Änderung seiner Position führen werden.

Ich habe eurer IZgMF-Internetkolonne zwei Texte gewidmet:

Der Trick des Psychopathen: Uns glauben machen, dass das Böse von anderswo kommt
iddd.de/umtsno/total.htm#tric

und

Die Scheinorganisationen
iddd.de/umtsno/total.htm#sche

Bis bald !

Krzysztof Puzyna



Mon, 22 Feb 2010 10:46:31

Hallo Herr Puzyna,

ich habe den Text (Vom Tierversuch unzulässig auf Menschen geschlossen) soeben für Sie eingestellt.
izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=38276#p38568

Bitte melden Sie sich als Teilnehmer im Forum an, um künftig selber zu posten. Ich bin bereit, diese Dienstleistung kurzzeitig zu übernehmen, aber nicht dauerhaft. Dies hat mit Ihnen nichts zu tun, es gilt generell für jeden. Sie können sich unbesorgt im "Verbrecherforum" anmelden, Sie werden weder ausspioniert noch haben Sie sonst irgendwelche Nachteile zu befürchten - nur mit energischem Widerspruch müssen Sie rechnen, aber auch nur dann, wenn Sie Unwahrheiten behaupten oder unbewiesene Thesen als Tatsachen ausgeben.

Mit freundlichen Grüßen

Stephan Schall






Die Grenzwerte für Mäuse

22.02.2010
Krzysztof Puzyna

Sehr geehrter Herr Prof. Lerchl,

ex Sie schreiben:

Alexander Lerchl , Sonntag, 21. Februar 2010, 12:07 (vor 1 Stunden, 1 Minuten) @ spatenpauli

Fazit: nach ca. 5 Monaten der Strahlenexposition waren alle Mäuse tot! Ist das eine lange Zeit...

[Zitat Puzyna]

Kann der Mann nicht rechnen? Oder nicht lesen?

4-5 Wochen = Alter der Tiere bei Ankunft (S. 2, re. Spalte, 3. Abs., 4. Zeile);
41 Wochen = Dauer der Exposition (Abb. 5, 6, 7 und 10);
46 Wochen = Ende des Experiments (S. 5, li. Absatz, 3. Zeile).
(Merke: 5+41=46)

das ist ja schön, alle strittige Daten der Studie auf einem Platz zu sehen.

Ich sollte Sie schon früher kritisieren.

Ihre Angaben unterscheiden sich trotzdem von der Antwort der Mitarbeiterin Frau Angela M. Sommer in der Dauer der Exposition um eine Woche:
"..It was corrected that the experiment lasted 42 weeks(..)"

Aber die ANZAHL der Wochen der Exposition war und ist NICHT DER PUNKT meiner Kritik. Ich glaube Ihren Angaben, sogar mehr als der von Frau A. Sommer.

DER PUNKT ist, dass wenn Sie schreiben "(...)Langzeitstudie bezieht sich auf die Lebensdauer der Tiere!" und im Fazit die Ergebnisse auf Menschen übertragen und schreiben, dass es sich keine Veranlassung ergibt, die Grenzwerte für Menschen für die Ganzkörperexposition zu senken*, dann brauchen Sie für solche Aussage ein Wirkungsmodell in welchen athermische EMF-Wirkungen in Mäusen in Beziehung zu athermischen EMF-Wirkungen in Menschen stehen.

In der Aussage für die aktuellen, deutschen Grenzwerte (für Menschen versteht sich)* stehen Daten aus 41 Wochen der Dauerexposition von 160 AKR-Mäusen gegenüber von Daten aus 521 Wochen der Dauerexposition z.B. von 1.000 Patienten aus Naila, die auf eine Senkung der Grenzwerte hinweisen.

Ihre Behauptung für die aktuellen Grenzwerte ist ohne ein Wirkungsmodell* sehr unwissenschaftlich, sehr vage, irreführend.

Sie würden solche vagen Schlüsse auch international nicht formulieren, Sie würden damit nicht durchkommen, darum ist Ihre Aussage im Abschlussbericht* in der Publikation BMC Cancer 2004** auch nicht vorhanden.

Mit sonnigen Grüßen
aus Hamburg
Krzysztof Puzyna


*
"so dass sich mit der generellen Einschränkung der Übertragbarkeit von Experimenten aus Tierversuchen auf die Situation beim Menschen keine Veranlassung ergibt, die bestehen Grenzwerte für die Ganzkörperexposition zu senken."
Quelle: Abschlussbericht
http://emf-forschungsprogramm.de/forschung/biologie/biologie_abges/bio_040_AB_b.pdf

**
http://www.biomedcentral.com/1471-2407/4/77



Kommentar von Puzyna zu "UMTSNO: Wenn eine Lüge über die Ufer tritt (Allgemein)"

20.02.2010
zuerst veröffentlicht auf der Seite
http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm#lug
und als pdf-file, 58 KB
http://iddd.de/umtsno/izgmfLerchlSP.pdf

Dipl.- Ing. Maschinenbau
Krzysztof Puzyna
Hütten 118, 20355 Hamburg
Tel. 040-342797
webmaster@umtsno.de

Folgende Eintragung, die von mir im Forum der Website Frauengesundheit (von Frau Prof. Dr. Ingrid Gerhard)
Quelle: http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/?p=962&cpage=1
veröffentlicht wurde,

".. schon 2003 seine für 2 Jahre geplante -Langzeitstudie- an Mäusen wurde bereits nach 5 Monaten veröffentlicht. Alle Mäuse von Prof. Lerchl waren ganz schnell nach 3 Monaten durch die Strahlung eingegangen."

Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/alt-gespo.htm#unten
hat Spatenpauli zu einem Kommentar auf seiner eigenen Seiten bewogen.

Stephan Schall - alias Spatenpauli, hat mich "freundlicherweise" über seine Veröffentlichung nicht benachrichtigt. Seinen Beitrag hat er in die eigenen Foren von IZgMf ( statt in das Forum, wo mein Beitrag steht) gesetzt. Erst jetzt, 10 Tage danach, habe ich seinen Text vom 10. Februar 2010, 23:45 entdeckt, nachdem er am 18.02.10 19:38 ins allgemeine Forum von HESE

Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/index.php?
einen Beitrag mit dem Link zum Forum IZgMf eingestellt hatte. Hiermit widerspreche ich Spatenpaulis Einwänden in: "UMTSNO: Wenn eine Lüge über die Ufer tritt (Allgemein)"

Quelle: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=38276

1. Ich habe mich um vier Wochen geirrt, aber Prof. Lerchl auch

In meinem Beitrag auf Forum von Frau Prof. Dr. Ingrid Gerhard steht der Verweis auf die Anmerkungen vom 1.10.2005

Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/alt-gespo.htm#unten

Entgegen den Behauptungen von Spatenpauli kann man dort sehr wohl die Quellen für meine Anmerkungen finden.

Quelle: http://www.biomedcentral.com/1471-2407/4/77/prepub

In diesem Fall von Prof. Lerchl, war das die Version 1 der Arbeit: "No effects of GSM-modulated 900 MHz electromagnetic fields on survival rate and spontaneous development of lymphoma in female AKR/J mice" von Angela M Sommer , Joachim Streckert , Andreas K Bitz , Volkert W Hansen and Alexander Lerchl, BMC Cancer 2004,4:77, doi:10.1186/1471-2407-4-7, Original Submission - Version 1

Quelle: http://www.biomedcentral.com/imedia/1690470831217300_manuscript.pdf
(...)Abstract (...) Methods (...)
"Starting with an age of 6 months, blood samples were taken monthly from the tail. Animals with signs of disease or with an age of about 42 weeks were sacrificed and a gross necropsy was performed. (...)".

Die Rezensentin Maren Fedrowitz wurde auch aus dem ursprünglichen Bericht nicht schlau und fragte nach:
"When did the exposure start ?
Animals arrived at an age of 4-5 weeks, were weighed and palpated weekly and were sacrificed when signs of disease occurred or with an age of about 42 weeks. But the graphs (e.g. the body weight) contain about 42 data points per group indicating a duration of exposure of about 42 weeks (about 280-290 days from the graphs).
Thus, what was the age of the mice when the exposure started ?"
15 May 2004 Version: Date: Maren Fedrowitz Reviewer

Quelle: http://www.biomedcentral.com/imedia/8522074393661041_comment.pdf

Frau Angela M. Sommer antwortete: "It was corrected that the experiment lasted 42 weeks, after the animals reached an age of about 46 weeks."

Quelle: http://www.biomedcentral.com/imedia/1881762284422001_comment.pdf

Frau Sommer hat die Frage, wann die Exposition angefangen hätte, nicht direkt beantwortet! In der letzten verfügbaren Version Nr. 4 finden wir folgenden Text:

"Starting with an age of 6 months, blood samples were taken monthly from the tail. Animals with signs of disease or with an age of about 46 weeks were sacrificed and a gross necropsy was performed."

Ich habe dies übernommen: ".. Starting with an age of 6 months.." und so gerechnet:

im Alter von 6 Monaten gleich 24 Wochen wurde die Untersuchung gestartet. Abhängig von der Version des Berichtes wird der Tod der letzten Mäuse mit 42 oder 46 Wochen angegeben. Das Team von Prof. Lerchl hat sich in seinen Angaben um 4 Wochen geirrt und ich auch. Wobei es sich bei mir bloß um einen Kommentar gehandelt hatte, dagegen bei Prof. Lerchl war das in einem internationalen wissenschaftlichen Bericht passiert.

Ich frage Sie Spatenpauli, ist das eine Lüge?

Also, spätestens im Alter 42 oder 46 Wochen (je nach Version der Texte) wurden die Mäuse getötet. 42 minus 24 ist 18 Wochen bzw. 22 Wochen gleich 4,5 Monate bis 5,5 Monate.

Fazit: nach ca. 5 Monaten der Strahlenexposition waren alle Mäuse tot! Ist das eine lange Zeit...

2. Mangelnde Transparenz, EMF-resistente Mäuse

Im Jahr 2004 war Prof. Lerchl schon kein "Hoffnungsträger" der Mobilfunkgegner mehr. Im Gegenteil, mit Entsetzen wurde darüber gesprochen, dass einer der Eckpunkte des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms die Transparenz in Bremen nicht erfüllen würde.

Einem bedeutenden Wissenschaftler, der nicht nur die Ergebnisse auf dem Papier, sondern sich auch persönlich die Qualität des Experiments anschauen wollte, wurde der Eingang ins Labor verwehrt. Seit dieser Zeit erzählt man sich, dass die Studie auf gegen Mobilfunkstrahlung resistenten Mäusen gemacht wurde. Darum haben sie ihn nicht reingelassen..

Der zweite Wissenschaftler wollte mit seinen selektiven Geräten die elektromagnetische Situation im Labor nachprüfen. Ihm wurde das auch nicht gestattet. Die EMF-Exposition draußen rundum die Labore war während der durchgeführten Experimente damals nicht so neutral, wie es nötig gewesen wäre.

3. Fehlende Positiv-Kontrolle

Auch weitere Bedingung des DMFs wurden nicht erfüllt: Es sollte für solche Experimente eine Gruppe von Mäusen als Positiv-Kontrolle einer Exposition im thermischen Bereich eingesetzt werden.

Fazit: Diese Studie war nach meinen Informationen nicht ausreichend transparent durchgeführt worden!!

4. Ein Fehler von mir

Die oben beschriebene Studie wurde aber nicht im September 2003 angefangen. Das war eine zweite Studie von Prof. Lerchl. Hier passierte die Verwechslung von zwei Studien von Prof. Lerchl: eine, die als "No effects of GSM - Studie" bezeichnet wurde, wurde am 5. März 2004 veröffentlicht und die zweite, die als "No effects of UMTS- Studie" bezeichnet wurde, wurde im September 2003 erst genehmigt.

Das war ein Fehler von mir, den ich erst jetzt bemerkte und hiermit korrigiere. Die Aussagen über die Manipulation durch den Begriff "Langzeitstudie für Mäuse" bleiben weiterhin bestehen egal, ob der Tod der Mäuse nach 3 , 4 oder erst nach 5 Monaten erfolgte.

5. Der Begriff "Langzeitstudie" ist irreführend

Die Experimente an Mäusen dauerten höchstens 5,5 Monate. Ich behaupte weiterhin, daß die Bezeichnung "Langzeitstudie" irreführend ist, da hier an Mäusen experimentiert wurde. Das ist völlig unzureichend, um die Strahlenexposition an Menschen einzuschätzen! Aus Arbeiten von Prof. Hecht und Szmigielski weiß ich sogar als Laie, dass "Langzeitstudien" in Jahren gemessen werden und nicht in Wochen.

20 Jahre Beobachtungen von Prof. Szmigielski: das ist eine Langzeitstudie mit einem menschlichen Massstab für die Zeit. Einer Studie an Tieren mit geringer Lebensdauer nach 5 Monaten oder in anderem Fall nach 24 Monaten das Prädikat "Langzeitstudie" zu verleihen, gehört in die Kategorie Mäuseskala, Begriffstäuschung und Manipulation.

6. SAR nicht für athermische Messungen geeignet

Die spezifische Absorptionsrate SAR war für die Einschätzung der athermischen Exposition denkbar ungeeignet. Es grenzt an die Verdummung oder Korruption der Kontrollbehörden, dass Herr Lerchl bei der athermischen Exposition mit dem gekünstelten Konzept der SAR- Messung durchgekommen ist. Da müsste bei den Behörden eine besondere Vorliebe für bestimmte Ergebnisse vorherrschen, dass man so einen Zirkus gefördert hatte.

Herr Lerchl, wenn Sie schon unter Laborbedingungen den Menschen eine Genauigkeit der tatsächlichen Exposition suggerieren, dann arbeiten Sie mit Laborwerten und nicht mit dem zweifelhaften SAR-Modell, zumal Sie auf die Kontrollgruppe mit Mäusen verzichtet hatten, die thermischen Feldwirkungen ausgesetzt wären!

Das ist typischer, weltweiter Betrug der Mobilfunkindustrie, die auf die Verdummung von Wissenschaftlern abzielen.

Zitat meines persönlichen Feindes Prof. Trzaska* (also keine Freundschaftsleistung): " (...) - SAR may be excellent measure of correlation between exposure and thermal effects caused by it"

Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/60krebs5.htm#trzaska1
oder
Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/hubtrz.pdf

* Prof. Dr. hab. Ing. Hubert Trzaska ist einer der führenden Messtechniker in der Welt.

7. Globale Bestrahlung

Die geistige Entwicklung der Menschen (also auch Ihre, Herr Prof. Lerchl !) wurde durch die globale EMF-Bestrahlung verlangsamt. Leisten Sie einen Beitrag für die Menschheit, oder wenn das zu unverständlich für Sie ist, für Ihre Familie, für ihr Kind und helfen Sie die Todessender aus den Städten, aus den Dörfern zu vertreiben. Alle GSM- DVB-t , WiMax - oder WiFi - Sender, DECT-Stationen et cetera, verletzen die Menschen! Helfen Sie sich selbst von den EMF- Ketten zu befreien !!

8. So oben die Menschen, wie unten die Mäuse: Die Esoterik von Prof. Dr.Alexander Lerchl

Sie, Herr Prof. Lerchl, verweisen auf eine grundsätzlich eingeschränkte Übertragbarkeit von Tierversuchen auf den Menschen. Wenn es aber darum es geht, Ihren Studien eine Bedeutung für die Menschen hervorzukitzeln, dann schreiben Sie auf Seite 25 im Abschlussbericht " Spont. Leukämierate bei AKR/J-Mäusen"

"Insofern sind die hier dargestellten negativen Ergebnisse doch ein substantieller Beitrag für die Diskussion, ebenso wie für den Bereich der hochfrequenten elektromagnetischen Felder, für den epidemiologische Daten, insbesondere bezogen auf die Leukämie bei Kindern, noch nicht vorliegen."

Quelle: http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/biologie/biologie_abges/bio_040.html

oder auch hier im Abschlussbericht auf Seite 21 "in vivo-Experimente B": "Daher leisten die durchgeführten Experimente einen signifikanten Beitrag zur Gesundheitsvorsorge."

Quelle: http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/biologie/biologie_abges/bio_060.html

Diese Assoziationen zur Gesundheitsvorsorge sind ja keine, denn Sie lehnen persönlich jeden EMF-Wirkungsmodell ab. Logo ?

Es sei denn, Ihr Wirkungsmodell ist das alte Modell der Entsprechungen der Esoteriker:
so oben wie unten...

siehe dazu
Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/EsoterikvALerchlS.pdf

MfG
Krzysztof Puzyna

Dipl.- Ing. Maschinenbau
Krzysztof Puzyna
Hütten 118, 20355 Hamburg
Tel. 040-342797
webmaster@umtsno.d
e




So oben die Menschen, wie unten die Mäuse; die Esoterik von Prof. Dr. Alexander Lerchl

Kommentar zu "No effects of GSM-modulated 900 MHz electromagnetic fields - siehe unten"
zuerst veröffentlicht auf der Seite
http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm#soob

So oben die Menschen als .pdf, 113 KB


15.02.2010

Dipl.- Ing. Krzysztof Puzyna

Eigentlich sollte ich Prof. Lerchl selbst fragen. Aber ich werde meine Thesen lieber hier stellen und nicht in die Foren von IZgMf, wo er sich selbst beteiligt. Ich hoffe, das Risiko direkt von den Händisvertretern der IZgMf-Foren getäuscht zu werden, so zu minimieren.

Die Vertreter der Mobilfunkindustrie, wie auch Prof. A. Lerchl, der als Referent für den Mobilfunkindustrie Verein IZFM bei Ärztefortbildungen tätig ist, verweigern die Anerkennung jedem EMF-athermischenwirkungsmodell, das bis heute vorgeschlagen wurde "Es fehlen (...) Kenntnisse über biophysikalische Wirkmechanismen".

Damit nach der Mobilfunkindustrie und ihrer Lobby gibt es keine ursächlichen Beweise der Schädlichkeit der athermischen Strahlung. Es gibt keine Mikrowellenkrankheit, keine Berufsunfähigkeit auf Grund von der athermischen Mobilfunkbestrahlung, keine athermischen Effekte - wie die freilaufende und gentechnisch manipulierten Mäuse es angeblich gezeigt hätten. (The mice were unrestrained (in contrast to Utteridge, i.e., minimizing stress to the animals)

Ich sehe jedoch einen logischen Fehler - Lerchl und andere Vertreter der Mobilfunkindustrie verlangen von den warnenden vor Mobilfunkstrahlen Epidemiologen und Ärzten eine Erklärung des gesamten Mechanismus der Krankheitsgefährdung. Für seine Experimente selbst, hat er aber keinen Wirkungsmodell, versucht jedoch den Eindruck zu erwecken, dass seine Ergebnisse zur Gefährlichkeit von der Mobilfunkstrahlung etwas aussagen könnten.

"(..) da diese Tiere spontan Leukämie entwickeln und daher ein gutes Modell sind, um mögliche induzierende oder beschleunigende Auswirkungen der Exposition zu untersuchen."

Lerchl kann nicht beweisen, dass man die Gesundheit der AKR-Mäuse in irgendwelchen Zusammenhang mit der menschlichen Gesundheit gleichsetzen darf.

"Anerkanntes Modell" - bedeutet, dass das Modell einem anerkannten Wirkungsmechanismus folgt, damit widerspricht Prof. Dr. Lerchl sich selbst, denn er leugnet jeden biophysikalischen Wirkmechanismus für die athermische Exposition der elektromagnetischen Feldern.

Darum ist solches "Anerkanntes Modell" weniger anerkannt und wichtig, als Lerchl selbst textet und viel weniger als die epidemiologischen Studien zu Schädigungen durch Mobilfunksender, ( http://iddd.de/umtsno/60krebsBTSStudien.htm

)

Nach welchem wissenschaftlichen Gesetz, werden genmanipulierte Mäuse als adäquate Entsprechungen für Langzeitstudien auf Menschen bezahlt und als No EMF- Effect anerkannt? Lerchl bespricht ausgewählte, gerade ihm passende, epidemiologischen Studien und danach passende Tierexperimente. Er zeigt aber keinen Mechanismus, der erlaubt ihm die Gesundheit von Menschen mit Krebsen von manipulierten Mäusen zu vergleichen - "(..)ein anerkanntes Modell für Leukämieerkrankungen sind."
Es sei denn, es handelt sich hier um die Esoterik von A. Lerchl:

So oben die Menschen, wie unten die Mäuse in den Kunstofffläschchen

(siehe das Foto)
Wenn er aber diese Studie aus Steuergeld finanzierte, dann frage ich, warum man für die epidemiologischen Studien, wie z.B. von Dr Eger kein Geld vom Staat zur Verfügung gestellt bekommt? Die Steuerzahler würden für die menschenzentrierten Studien bestimmt Geld gerne ausgeben, aber für die "freilaufenden" Mäuse bestimmt nicht !!


Weiterführende Texte:

Dr. Joachim Mutter ex"Handystrahlung lässt Hirnkrebsrisiko steigen"

Antwort von Dr. Joachim Mutter auf die Kritik von Prof. Alexander Lerchl, Februar 2010
Dr. Joachim Mutter, Lohnerhofstr. 2, 78467 Konstanz; 06.02.2010
Offene Antwort auf die Kritik von Professor Alexander Lerchl, Leiter der deutschen Strahlenschutzkommission (SSK),
Ausschuss Nichtionisierende Strahlung, an meinem
mobilfunkkritischen Interview in der Schwäbischen Zeitung vom 11.12.2009, .pdf, 33,9 KB

Dokumentation zur Antwort von Dr. Joachim Mutter auf die Kritik von Prof. Alexander Lerchl, .pdf, 205,2 KB

Prof. Dr. Alexander Lerchl "Offene Antwort" von 11.2.2010, .pdf, 32 KB

Foren von Frau Prof. Dr. Ingrid Gerhard



No effects of GSM-modulated 900 MHz electromagnetic fields on survival rate and spontaneous development of lymphoma in female AKR/J mice

Angela M Sommer, Joachim Streckert, Andreas K Bitz, Volkert W Hansen, Alexander Lerchl1

Published 11 November 2004



In der Bevölkerung existieren nach wie vor Ängste bezüglich der möglichen gesundheitsschädigenden Einflüsse durch niederfrequente magnetische (MF) bzw. hochfrequente elektromagnetische (EMF) Felder, da epidemiologische Studien erhöhte Risiken aufzeigen, insbesondere für bestimmte Hirntumore und Leukämie bei Kindern.

Es fehlen zur möglichen kausalen Verknüpfung von MF / EMF und negativen Auswirkungen auf die Gesundheit sowohl Kenntnisse über biophysikalische Wirkmechanismen als auch sorgfältig durchgeführte tierexperimentelle Studien an einem geeigneten Tiermodell mit ausreichender statistischer Aussagekraft.

Das Projekt hatte daher zum Ziel, eine Serie von Untersuchungen an AKR-Mäusen durchzuführen, die ein anerkanntes Modell für Leukämieerkrankungen sind. Sie erkranken im Laufe ihres Lebens mit hoher Wahrscheinlichkeit




Wussten Sie eigentlich…

2.12.2009
originale Datei, .doc, 27,1 KB

Die Röntgenbilder, die mit Hilfe eines Ganzkörper-Scanners entstanden sind. Ab 2010 werden kleine Ganzkörperscanner angeboten, sie werden unter 500 $ kosten und angeblich weniger strahlen als Handys. (will cost less than $500 - it's smaller and cheaper than previous microwave imaging equipment - and it emits less radiation than a cell phone. It will be in hardware stores in 2010..)
Wussten Sie, dass 1895 Röntgenstrahlung entdeckt wurde und bereits 1904 200 Studien veröffentlicht waren, die über Strahlenschäden berichteten?

Wussten Sie, dass ab 1910 mit Röntgenstrahlung Schwangerschaftsdiagnose betrieben wurde?

Wussten Sie, dass in den 30er und 40er Jahren mit Röntgenstrahlung kosmetische Haarentfernung betrieben wurde?

Wussten Sie, dass in den 40er bis in die 60er Jahre in den Schuhgeschäften "Pedoskope" standen, mit denen die Füße beim Schuhe Anprobieren "durchleuchtet" (= geröntgt) wurden?

Wussten Sie, dass 1958 nachgewiesen wurde, dass Kinder, die im Mutterleib geröntgt wurden (Schwangerschaftsdiagnose), später an Leukämie erkranken können?

Erst seit 1993 gibt es die Empfehlung, Schwangere nicht zu röntgen.

35 Jahre vom Wissen bis zur Handlung!

Wussten Sie, dass seit 1879 Asbest abgebaut wurde und dass bereits 1898 über die "nachweisliche Gefahr für die Gesundheit von Arbeitern" (Verletzungen der Bronchien, Lungen) berichtet wurde?

Wussten Sie, dass 1918 Versicherungen den Versicherungsschutz für Personengruppen aus der Asbestindustrie ablehnten wegen der vermuteten schädlichen Umgebungsbedingungen?

Wussten Sie, dass 1986 Asbest als krebserregend eingestuft wurde?

Wussten Sie, dass erst seit 2005 EU-weit Asbest verboten ist? (In Asien und Südamerika wird weiterhin Asbest verwendet.)

107 Jahre vom Wissen bis zur Handlung!

Wussten Sie, dass schwere Gesundheitsschäden durch Polychlorierte Biphenyle (PCB) bereits 1899 auftraten, aber das Verbot und die Beseitigung bis 2010 erst im Jahr 1996 vereinbart wurde?

97 Jahre vom Wissen bis zur Handlung!

Wussten Sie, dass bereits 1953 bekannt war, dass Rauchen Krebs verursachen kann?

Wussten Sie, dass die Strategie der Tabakindustie "Wir brauchen mehr Forschung" die Öffentlichkeit so vernebelte, dass erst 50 Jahre später eine Aufklärung zum Schutz der Bevölkerung beginnen konnte?

50 Jahre vom Wissen bis zur Handlung!

Wussten Sie, dass Versicherungen den Versicherungsschutz für Atomkraftwerke ablehnen, weil ein möglicher gesundheitlicher Schaden unkalkulierbar ist?

Wussten Sie, dass aufgrund möglicher Gesundheitsschäden Mobilfunksendeantennen nicht versichert sind?

Wissen die Versicherungen etwas, das wir nicht wissen?




Wireless Technologies Cause Harm to Children and Adults, Legislators and Journalists Are Told

The shadow side of the wireless revolution

From: Eileen O'Connor

auf iddd.de seit 16.07.2009

Washington, D.C., June 30, 2009; Today The National Institute for Science, Law and Public Policy ("NISLAPP") mailed a report on the health hazards of wireless technologies to Governors, Members of Congress, President Obama and his Administration, as well as to thousands of health and environmental journalists.

Legislators and journalists are being urged to learn about the health consequences of microwave radiation exposure from cell phones, neighborhood antennas, wireless networks, wireless routers, DECT portable phones, and the potential health consequences of further chronic exposures from wireless broadband and new wireless utility technologies.

The National Institute for Science, Law and Public Policy is encouraging all to become engaged with this important public health issue impacting adults and children, as well as animals and nature.

Co-authored by Dr. Magda Havas, Assoc. Professor of Environmental and Resource Studies at Trent University in Canada, and Camilla Rees, Founder of www.ElectromagneticHealth.org, - "Public Health SOS: The Shadow Side of the Wireless Revolution" reviews the independent science on the health hazards of wireless radiation and offers recommendations to the public on how to live more safely in a wireless world...

Kind regards,

Eileen

Eileen O'Connor

Radiation Research Trust

read more:
full file to NISLAPP, .pdf, 128 KB

electromagnetichealth.org

Digital TV (DVB-T), Open letter to the President of the United States of America

http://omega.twoday.net/stories/5795914/



Kommentar

Solange es aber noch Mitkämpfer gibt, die öffentlich oder heimlich ihr Handy aus der Tasche holen, machen wir auf die Handy-Süchtigen nicht so viel Eindruck.

am 8.7.2009

Frau Dr. Christine Aschermann

Liebe Mitstreiter,

wieder einmal eine offizielle Stelle, die warnt : das amerikanische Nationale Institut für Wissenschaft und Politik (?) schrieb einen Bericht über die Gesundheitsrisiken der drahtlosen Technologie

an Gouverneure, Kongressmitglieder und Präsident Obama und seine Verwaltung ebenso wie an Tausende von Journalisten für Gesundheits- und Umweltfragen. (Washington,30.6.09)

Aufgezählt werden: Mobiltelefone, Antennen in der Nachbarschaft, Drahtlos-Netzwerke, Funk-Router, DECT-Schnurlostelefone. Gesetzgeber und Journalisten sollen sich kundig machen über die gesundheitlichen Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung dieser Anwendungen und die weitere chronische Exposition durch drahtlose Breitbandtechnik (z.B. WiMAX) und neue drahtlose Nutzanwendungen.

Das Nationale Institut ermutigt alle, sich zu engagieren bei dieser wichtigen Angelegenheit für die öffentliche Gesundheit, die Erwachsene und Kinder sowie Tiere und die Natur belastet.

Unter der Mitautorenschaft von Magda Havas, ass. Professorin für Umwelt- und Nachhaltigkeitsstudien an der Universität von Trent, Canada, und Camilla Rees, Gründerin von www.ElectromagneticHealth.org, gibt "SOS der öffentlichen Gesundheit: Die Schattenseite der drahtlosen Revolution" einen Überblick über die unabhängigen wissenschaftlichen Forschungen zu Gesundheitsrisiken der Funksrahlung und gibt Empfehlungen, wie die Öffentlichkeit sicherer leben kann in einer drahtlosen Welt....

Mehr unter: siehe unten unter READ MORE. Soweit die Nachricht aus Washington.

In Deutschland die Verurteilung des Verhaltens der Atomindustrie durch unseren Gabriel- mag ihn mal wieder jemand stupfen in Richtung Mobilfunk?? Auch hier Lug und Trug über Jahre hinweg!

Ich kann nur immer wieder den Satz von Albert Schweitzer zitieren,:
dass das Volk auf die Straße gehen muss...Damals (1959) ging es um die Atomwaffenversuche.

Solange es aber noch Mitkämpfer gibt, die öffentlich oder heimlich ihr Handy aus der Tasche holen, machen wir auf die Handy-Süchtigen nicht so viel Eindruck.

Bitte an Interessierte weiterleiten!

Liebe Grüße,

Christine Aschermann



Erst, das EU Parlament (in der Entschließung) jetzt die Bundesärztekammer widersprechen den Ergebnissen des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms (DMF)

auf iddd.de seit 4.2.2009
originale Datei, .pdf, 176,8 KB

aus itas.fzk.de
siehe auch Entwurf einer Entschliessung des Europäischen Parlaments vom 19.12.2008 - WICHTIG!
vom 19.12.2008


Mobilfunk: Bundesärztekammer widerspricht den Verharmlosungen der Bundesregierung

Zur Zeit werden die Behörden auf die Ergebnisse des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms (DMF) eingeschworen: es gäbe keine Gesundheitsgefährdung durch die Mobilfunktechnologie.

Selbst die bisher zurückhaltende Bundesärztekammer legte in der Fachzeitschrift "Technikfolgenabschätzung-Theorie und Praxis" (12/2008) offiziell Protest ein.

Prof. Andreas D. Kappos*:


"Die Ergebnisse des DMF können somit nicht als Beleg für die Nichtexistenz athermischer Wirkungen der elektromagnetischen Felder interpretiert werden.
Seit der Beobachtung des sogenannten "Radiowellen-Syndroms" durch Erwin Schliephake 1932 wurde, wie oben angedeutet, eine große Anzahl von Arbeiten publiziert, die funktionelle Gesundheitsstörungen im Zusammenhang mit der Exposition durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung beschreiben.

Ebenso existieren plausible pathophysiologische Erklärungsmodelle nicht-thermischer Wirkungen auf die komplexen Regulationsmechanismen des menschlichen Organismus. Diese sind nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen.

Eine umfangreiche Zusammenstellung aus alternativmedizinischer Sicht findet sich z.B. bei Hecht (2008). Für die Ärzteschaft ergeben sich für den Umgang mit eventuellen gesundheitlichen Risiken aus der massenhaften Verbreitung des Mobilfunks und der daraus resultierenden exponentiellen Zunahme der Exposition der gesamten Bevölkerung mit elektromagnetischer Strahlung die Aspekte "Prävention" und "Elektrosensibilität", die besondere Bedeutung besitzen."

*Kontakt

Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas D. Kappos
Bundesärztekammer
Im Geeren 36, 60433 Frankfurt
Tel.: +49 (0) 69 / 95 77 55 73
E-Mail: adkappos@t-online.de



Dr. Kaul: die Finanzierung der ES-Studie Berlin 2004

13.9.08
siehe auch weitere Briefe Dr. Kaul betrefend

Wed, 25 Jul 2008

Sehr geehrte Frau Bahia

Die Finanzierung des Projektes erfolgte ausschließlich über die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, d. h. ausschließlich mit Steuermitteln des Bundes. Das bedeutet, dass alle Daten und Ergebnisse Eigentum der Bundesanstalt sind und nur mit Zustimmung der Bundesanstalt veröffentlicht werden dürfen (Copyright) - zum Beispiel auch nicht durch Sie im Internet. Alle Daten zur Person unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht und sind datenrechtlich geschützt.

Das Studienergebnis ist u.a. 2006 in der Zeitschrift Symposium Medical (H.6) veröffentlicht.

Die Ergebnisse, die im Rahmen des Eigenforschungsprojektes der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zu Ihrer Person am 09.12.04 erhoben wurden, sind Ihnen mit der Post vom 16.12.04 und vom 18.02.05 zugestellt worden. Das betraf zum einen die Messdaten, die im Experiment zum Einfluss einer Feldexposition erhoben wurden, zum anderen betraf es die Interpretation der durch die Befragungsinstrumente erhaltenen Befunde zu Ihrer Person. Dazu wurde das Fragebogenergebnis mit der Referenzstichprobe, an der der Fragebogen validiert wurde, verglichen. Für den Vergleich der Untersuchungsstichproben kann auf diese Interpretation der Einzelbefunde verzichtet werden, da jeweils auf die Rohdaten Bezug genommen wird.

Die Daten, die sich nur insgesamt vergleichen lassen, sind als Mittelwerte der Kontrollgruppe und der Stichprobe der "Elektrosensiblen" entsprechend zusammengefasst. Hierbei lässt sich für das Einzelergebnis kein interpretierbarer Bezug zur Person herstellen. Das betrifft u.a. auch den von Ihnen angemahnten "Autokinetischen Lichttest", (der übrigens keinen Befund für die Hirnaktivität abbildet, sondern eine vom Beobachter unabhängige Illussion darstellt).

Die Ergebnisse aus den Tests zur Wahrnehmung bzw. zur Sensorik sind Ihnen anhand Ihrer Ergebnisse, wie jedem anderen Teilnehmer auch, bereits zum Abschluss der Untersuchung aufgelöst worden.

Damit habe ich meine Verabredung Ihnen als Probandin gegenüber korrekt und sehr zeitnah erfüllt. Darüber hinausgehende Wünsche Ihrerseits kann ich nicht erfüllen. Auch bin ich, was die Durchführung meiner Arbeitsaufgaben betrifft, Ihnen gegenüber nicht rechenschaftspflichtig. Als Wissenschaftlerin bin ich in meiner Meinungsfindung unabhängig und weder Druck noch Unterstellungen oder anderweitige Manipulationsversuche werden daran etwas ändern können.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gerlinde Kaul

Dr. Gerlinde Kaul

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 2.7 Vibrationen, elektromagnetische Felder Federal Institute for Occupational Safety and Health Research Group 2.7 Vibrations, Electromagnetic Fields

Nöldnerstraße 40-42, D-10317 Berlin, Germany

Tel. +49-(0)30-5 15 48-4353
Fax +49-(0)30-5 15 48-4171

eMail: kaul.gerlinde@baua.bund.de
Internet: baua.de



Mix-Japanese and FDA, who funds the ministry ???

8.2.2008

Thanks to Mona Nilsson, Mark G. and Christine D. for the links:
Japanese study, funded by Ministry of Communicaion.
But who funds the ministry ???
nature.com/bjc/journal

We then analysed how they would affect different areas of the brain, taking into account the organ's complex structure."
He added: "Using our newly developed and more accurate techniques, we found no association between mobile phone use and cancer, providing more evidence to suggest they don't cause brain cancer."

Previous studies into mobile phone use have thrown up conflicting findings, although the biggest investigation, covering 420,000 people and spanning in some cases more than a decade of phone use, failed to find a cancer connection.
afp.google.com/article

Sperms and Mobile - not a direct connection- Dr. Ashok Agarwal hits again
msnbc.msn.com/

FDA -Wake up call? cleaning the dust from the eyes?
pdf/InformationWeek




Versetzung von Dr. J. Mutter in Freiburg

Info von Frau Bahia

21.01.2008
wolf.bergmann am tele2.de

Liebe Freundinnen und Freunde,

Dr. med. Joachim Mutter soll aus der Ambulanz des Unizentrums für Naturheilweisen in die Abteilung für Hygiene versetzt werden.

Er ist Autor des Buches "Amalgam - Risiko für die Menschheit" und ein engagierter Kritiker der Gefahren, die von Mobilfunk ausgehen. Erst Ende des letzten Jahres hat er in Brüssel den kritischen Wissenschaftsstand in Sachen Amalgam vertreten und ist dafür massiv von Amalgambefürwortern angegriffen worden.

In Freiburg und Umgebung hat er auf Vorträgen, im Funk und Fernsehen und in der Zeitung couragiert Kritik an den Gesundheitsgefahren des Mobilfunks geübt. Er hat ein ganz ungewöhnlich breites Fachwissen auf den Gebieten der Umweltmedizin, Toxokologie, Biochemie und Ernährungsmedizin und verbindet dieses enorme Spezialwissen mit naturheilkundklich ganzheitlicher Sicht und Behandlungsweise.

Zu seiner Versetzung sagt er selbst: "Mein neuer Chef hat mich aus der Ambulanz für Umweltemdizin entfernt  und in die Hygiene versetzt. In der Ambulanz darf Ausleitung oder Amalgam kein Thema mehr sein."

Wer Dr. Mutter unterstützen will, kann an seinen neuen Chef und an den Rektor der Universität schreiben. Dr. Mutter bittet darum, freundlich zu schreiben, sein Chef sitze zwischen den Stühlen.

Der Institutsleiter: Prof. Dr. med. Volker Mersch-Sundermann, Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Breisacher-Str. 115 B

79106  Freiburg

Der Rektor der Universität: Prof. Dr. Wolfgang Jäger Rektoratsgebäude  Zi. 05016 Fahnenbergplatz 79085  Freiburg Mailanschrift: rektor@uni-freiburg.de

Viele Grüße aus Freiburg Wolf Bergmann




Mobilfunk, Bayerische Staatsregierung zwingt Gesundheitsämter zu gesetzeswidrigem Verhalten

19.01.2008

Info von Eva.Bahia@gmx.de
von Hans Schmidt

Sehr geehrte Politikerinnen und Politiker,

nur durch Zufall ist jetzt öffentlich geworden, dass die Bayerische Staatsregierung den Gesundheitsämtern untersagt hat, bei Berichten über gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit Mobilfunksendern aktiv zu werden. Amtsärztliche Untersuchungen sind verboten, obwohl im Gesundheits- und Verbraucherschutz-Gesetz des Freistaats dies ausdrücklich als Pflichtaufgabe dargestellt ist (siehe Anhang).

Sie, sehr verehrte Damen und Herren, tragen Verantwortung für die demokratische Kultur in unserem Land. Wir hätten nicht gedacht, dass die Regierung eines deutschen Bundeslandes so dreist sein kann, immer wieder stereotyp zu behaupten, dass Mobilfunk keine Gesundheitsschäden verursacht, aber gleichzeitig mit allen Mitteln Meldungen über eben diese Gesundheitsschäden unterdrückt und verhindert, dass Untersuchungen stattfinden. Die Bayerische Staatsregierung geht sogar soweit, die Entscheidung des Bundesfinanzhofes zu boykottieren mit dem Ergebnis, dass die geschädigten Bürger nicht einmal ihre Abschirmmaßnahmen steuerlich geltend machen können!

Eine derartig menschenverachtende Haltung kennen wir bisher nur von totalitären Systemen.

Anmerkung umtsno, am 19.1.08,: damit bin nicht nicht einverstanden- es ist seit Jalta allgemein bekannt - (ich habe das in einer Schrift von 1954 oder 1958 über Nürnberger Prozesse in der Einführung gelesen), daß die Alliierten eine Endlösung für das Deutsche Volk schon in Jalta diskutierten u.a. mit heimlichen Einfluß über die deutschen Hausärzte auf die Zeugungsfähigkeit der deutschen Männer. Damit wären die Anweisungen der Bayerische Staatsregierung nur logisch. Die Bayern waren immer am meistens von den White Anglo-Saxon Protestants -Wasps abhängig, siehe der US-Zögling F.J. Strauss und seine den Tod bringende US- Starfighter; Leider diese Broschüre habe ich schon vor Jahren auf dem Flohmarkt sehr billig abgegeben, sonnst würde ich mehr darüber schreiben können - siehe auch exDie Arbeit vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist für alle Menschen gefährlich
, umtsno

Wir bitten Sie deshalb, lassen Sie diesen Machtmissbrauch nicht weiter zu und sorgen Sie dafür, dass die Staatsorgane sich an die eigenen Gesetze halten. Es kann doch in einer Demokratie nicht angehen, dass Betroffene Gerichtsverfahren anstrengen müssen, um Regierungen und Verwaltungen zu gesetzestreuem Verhalten zu zwingen!

Leben wir wirklich in einer Bananenrepublik, in der partikuläre Wirtschaftsinteressen über die Gesundheit der gesamten Bevölkerung gehen?

Sorgen Sie dafür, dass unabhängige Untersuchungen schnellstmöglich stattfinden, um den vielfach um Mobilfunksender in Wohngebieten und in Wohnungen mit DECT-Schnurlostelefonen und/oder WLAN-Funkverbindungen vorhandenen Krankheitsberichten nachzugehen. Dem Bundesamt für Strahlenschutz liegt eine Vielzahl solcher Berichte seit eineinhalb Jahren vor, und nichts geschieht. Wir unterstellen deshalb, dass dieses Bundesamt ähnlich vorgeht wie der Freistaat und damit grob seine Pflicht verletzt (Motto des BfS: "Für Mensch und Umwelt").

Wir würden auch gerne wissen, wie die Praxis in den anderen Bundesländern zu diesem brisanten Thema aussieht.

Mit der Bitte um Rückmeldung,

Dr.-Ing. Hans Schmidt

1. Vorsitzender Bürgerinitiative Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog e.V. Sprecher Netzwerk der mobilfunkkritischen Bürgerinitiativen im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen und Umgebung Kommissarischer Koordinator Oberbayern des Netzwerks Risiko Mobilfunk Bayern

cc: Dr. Fleischer, Fraktionsvorsitzender der CSU im Wolfratshauser Stadtrat

Herr Schnaller, Fraktionsvorsitzender der SPD im Wolfratshauser Stadtrat

P.S.: Unsere Bürgerinitiative musste vor einem Monat 400 Euro an die Bayerische Staatskasse zahlen, weil wir es unterlassen hatten, eine innerhalb von 12 Stunden spontan beschlossene Demonstration auf Privatgrund polizeilich anzumelden. Und auf der anderen Seite dieses kriminelle Verhalten der Staatsregierung! Ist diese die gelebte Demokratie, wie es sich die Politik und die Regierungen vorstellen?

Auszug aus der Presseerklärung vom 18.1.2008:

originale Datei, .pdf, 18,2 KB

Die Bayerische Staatsregierung, die durch ihren Wirtschaftsminister Huber (am 15.02.02 auf der Technologiemesse Systems in München) verkündet hatte: "Wir werden alles tun, was Gott uns erlaubt, und auch manches, was er verbietet, um diese Innovation (gemeint war die neue Mobilfunkgeneration UMTS) voranzubringen" weist also ihre Beamten in den Gesundheitsämtern an, gegen das Bayerische Gesundheits- und Verbraucherschutzgesetz zu verstoßen.

Die Bayerische Staatsregierung weist zudem die Gesundheitsämter an, die letztinstanzliche Entscheidung eines deutschen Gerichtes zu boykottieren. Sie unterdrückt seit Jahren besorgte Meldungen von Ärzten, die im Umfeld von Mobilfunksendern eine Häufung ähnlicher Krankheitssymptome beobachten und zieht keine Konsequenzen aus unzähligen Schreiben betroffener Bürger, die ihre Krankheitssymptome schildern, die oft reproduzierbar kommen oder verschwinden, je nachdem wie hoch die Strahlungsbelastung ist.

Sie lässt die verzweifelten Aufschreie von Bauern ins Leere laufen, deren Rinder verenden und die mit Missgeburten zu kämpfen haben, obwohl bekannt ist, dass diese schrecklichen Phänomene verschwinden, wenn der Mobilfunksender abgeschaltet wird.

Sie zieht keine Konsequenzen aus den wissenschaftlichen Untersuchungen zum Befinden der Bevölkerung um den US-Sender in Valley, deren Gesundheitszustand sich nach Abschalten des Senders statistisch signifikant wieder normalisiert hat: "Litten vor sechs Jahren noch 52.3 % der Studienteilnehmer unter Schmerzen, waren es vor einem halben Jahr gerade mal 6.8 Prozent." (Münchner Merkur, 17/18.11.07). Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Vielen Dank im Voraus für eine weitere Verbreitung,

Hans Schmidt



EHS in the Netherlands

on iddd.de at 7.1.2008

Martin Weatherall" weather <to> golden.net
the full document, .pdf, 130,2 KB

December 13, 2007

From: Hugo Schooneveld
Sent: Tuesday, December 11, 2007

Dear Olle and Lucinda,

The Dutch EHS foundation has made a questionnaire study among 250 electrohypersensitive members over the years 2003-2007. The resulting paper "Electrohypersensitivity in the Netherlands" is attached. In this report, attention is focussed on personal variability in responses, health problems, health-ruining EMF sources and medical diagnoses and assistance.

Please feel free to circulate this document among persons that might be interested in this topic of ever-increasing importance.

Sincerely yours,

Hugo Schooneveld
Chairman Dutch EHS Foundation




Cell phone users tie up traffic: study

on iddd.de 7.1.08

(Additional reporting by Astrid Wendlandt; Editing by Janet Lawrence)
http://in.reuters.com/article/health/i

CHICAGO (Reuters) - If you're late for work, a driver using a cell phone may be to blame. U.S. researchers said on Wednesday that people who use cell phones while behind the wheel impede the flow of traffic, clog highways and extend commute times.
"It's a bit like breaking wind in the elevator. Everyone suffers," Peter Martin of the University of Utah's Traffic Lab said in a telephone interview.

Prior studies have equated the risk of driving while talking on a cell phone with driving while drunk. Some 50 countries have banned use of hand-held phones while driving. The latest study shows the impact of cell phone use on traffic patterns. "It has to do with the reaction to changes in speed," said Martin, who teaches civil and environmental engineering. "When a driver who is not distracted is in a traffic stream and the vehicle in front slows down, the driver will brake in response. When a vehicle speeds up in front, the driver will respond and speed up," he said.

Martin and a team of researchers devised a study involving 36 university students, each of whom drove through six 9.2 mile-long freeway scenarios in low- to high-density traffic at speeds that resembled driving on an interstate highway. The drivers used a hands-free phone during half their trips and no phone in the other half. They were told to obey posted speed limits and use turn signals but the rest of the driving decisions were up to them.

What they found is that when the drivers were distracted by a phone conversation, they made fewer lane changes, drove slower and took longer to get where they are going.

In medium- and high-density traffic, drivers were about 20 percent less likely to change lanes. They also spent about 25 to 50 seconds longer following slow-moving vehicles before changing to an open lane. And they drove about 2 mph (3.2 kph) slower than the undistracted drivers and took 15 to 19 seconds longer to complete the 9.2 mile trip.

For an undistracted driver, these accommodations might make driving safer. "But if you are doing that so you can take your mind off the road and talk on the phone, that isn't safer," said University of Utah psychology professor Dave Strayer, who led the team.
Those delays can add up, especially in light of studies that suggest as many as 10 percent of U.S. drivers are using a cell phone at any one time.

"Delays in traffic streams of very small amounts grow into massive numbers when you project it across a highway and across a nation," Martin said. The next step is to use computer models to determine just how much those delays are costing drivers in time and extra fuel costs that result from traffic delays. "What we've done here indicates already that those numbers are likely to be significant," Martin said.
(Editing by Will Dunham and Bill Trott)



Öffentliche Aufforderung an Frau Dr. Kaul!

Finanzierung der ES-Studie Berlin 2004

auf iddd.de seit 27.10.2007

Wed, 25 Jul 2007

Von: "Eva Bahia" <Eva.Bahia@gmx.de>
An: kaul.gerlinde@baua.bund.de
Betreff: Finanzierung der ES-Studie Berlin 2004

Öffentliche Aufforderung!

Sehr geehrte Frau Dr. Kaul,

nachdem ich trotz vielfacher Bitten immer noch nicht das vollständige Ergebnis "meiner" Studie erhalten habe, bitte ich um konkrete Mitteilung, wer der Geldgeber dieser Studie (Elektrosensibilität, Berlin Dezember 2004) gewesen ist.

Mit freundlichen Grüßen

E.Bahia



Warnung vor IZgMF II - Nachschlag

14.10.2007

Was wir brauchen ist der politische Einfluß und nicht neue NGO..

Krzysztof Puzyna
Der Prof. Marin Soljacic aus MIT (USA) hat für ähnliche Forschung wie Prof. Meyl, 2006 "Wireless Non-Radiative Energy Transfer" einen Technologie-Nachwuchspreis bekommen.
(siehe: http:/iddd.de/umtsno/odpsejm/meyl.htm#mila)

In Foren von RDW wird Prof. Meyl von RDW beschrieben .. "...dass im einen Fall der Realitätssinn abhanden gekommen ist und im anderen das Fachwissen fehlt."

Frau Dr. Angelika Schrodt hat für uns die Ignoranz dieser Freunde von Mobilfunk herausgekitzelt.

Aber die rüde Beispiele aus den Foren RDW und IZgMF zeigen auch, daß es längst nicht um den Austausch vom Wissen und Forschungsergebnissen geht. Solche Leute und jene von den Mobilfunkkonzernen überzeugen nur neue politische Gesetze. Was wir brauchen ist der politische Einfluß und nicht neue NGO..

Maxwell'sche Gleichungen

verfasst von RDW, 24.04.2006, 13:10

"Also gut, Herr Bernhard, versuchen wir’s mal mit Vektoranalysis. Was " passiert eigentlich, wenn man in den Maxwell-Gleichungen die Rotation zu Null setzt?"

Diese Frage kann auch ein anderer als Bernhard beantworten:
Das ist nämlich der Trivialfall eines statischen Felds. Übersichtlich nachzulesen unter: Zusammenfassung der Maxwell-Gleichungen (differentielle Form)
Ups, ertappt....

verfasst von Dr. Angelika Schrodt , 24.04.2006, 19:22

Hallo Herr RDW,
....
Lesen Sie die Quelle selber nach, anstatt sich auf eine "Autorität" zu verlassen:
Meyl, Konstantin: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Bd. 3, Kapitel 27, S.99 ff.

Wo wird hier in der Herleitung die Rotation zu Null gesetzt?

Also, das Rennen ist eröffnet: Wer von Euch Jungs findet die Stelle?

Mit freundlichen Grüßen
A.S.

Drum werd ich nochmals brüllen

verfasst von Bernhard, 25.04.2006, 23:20

Hallo Frau Dr. Schrodt,

die Frage nach möglichen Lösungen bei rot=0 wurde von RDW beantwortet.

Mein Studium, in dem ich mich auch mit der theoretischen Elektrotechnik befassen musste, liegt schon längere Zeit zurück und auch in Mathematik fehlt mir nach den langen Jahren die Übung. Deswegen müsste ich mich bei sehr gezielten Fragen in kompliziertere Differentialgleichungen erst wieder einarbeiten. Es ist also kein Kunststück, mich auf diesem Wege in die Enge zu bringen, doch ob das Sinn macht, müsste von Fall zu Fall überlegt werden.

Ups, ertappt....

verfasst von RDW , 24.04.2006, 19:53

>> Wo wird hier in der Herleitung die Rotation zu Null gesetzt?
>> Also, das Rennen ist eröffnet: Wer von Euch Jungs findet die Stelle?
>> Mit freundlichen Grüßen
>> A.S.

Hallo Frau Dr. Schrodt,
ich kenne dieses Buch nicht und vermisse es auch nicht. Im Fall Meyl verlasse ich mich durchaus auf "Autoritäten", wie etwa in Kurzform bei Wikipedia. Mein Vorschlag: Beteiligen Sie sich doch dort!

Bestätigung meiner Meinung über Meyl finde ich auch, ganz ohne fremde Autoritäten, bei dem wie er so manche Dinge interpretiert (wie etwa seinen Strafbefehl) sowie z. B. Ihre eigenen Irrtümer bezüglich des Mikrowellenherdes als Faradaykäfig. Das zeigt mir, mit Verlaub gesagt, dass im einen Fall der Realitätssinn abhanden gekommen ist und im anderen das Fachwissen fehlt.
lieber vernünftig diskutieren....

verfasst von Dr. Angelika Schrodt , 26.04.2006, 18:32

Hallo Herr Bernhard,

der statische Fall, sehr gut, danke!

Das heisst also, setzt man die Rotation zu Null, wird ein Teil (A) der physikalischen Erscheinungsformen, die die Maxwell-Gleichungen beschreiben, ausgeklammert. Demzufolge gibt es einen zweiten Teil (B), bei dem die Rotation ungleich Null ist.

Welcher Teil wird nach Ihrer Meinung eigentlich von Meyl hergeleitet?
Also, der Teil A oder der Teil B oder beides A+B?

lieber vernünftig diskutieren....

verfasst von Robert, 26.04.2006, 23:21

>> Können Sie meine Fragen zu den Feldgleichungen beantworten, oder nicht?
>> MfG
>> A.S.

Möchten Sie hier ein Seminar "Meyl'sche Thesen für Skeptiker" aufziehen?
.....
Als ich zum erstenmal was von den Meyl´schen Skalarwellen gehört habe (vor ca 2 Jahren auf der RDW-Seite), wollte ich erst mal wissen, in welcher wissenschaftlichen Fachzeitschrift er sowas veröffentlicht hat.


Warnung vor dem IZgMF -"Informationszentrum gegen Mobilfunk"

13.10.2007

von Krzysztof Puzyna:

diese Warnung muß man verbreiten. IZgMF arbeitet mit RDW-Forum zusammen. Die Mitarbeiter von beiden Seiten sind rhetorisch gut geschult. Aber den Mitarbeitern von RDW-Forum hat Frau Dr. A. Schrodt pure Dummheit, Boshaftigkeit und mangelnde Ausbildung nachweisen können -siehe altes RDW-Forum. Ich selbst war Zeuge von unfairen Angriffen von RDW (Wölfle) gegen die Arbeit 1500 Übersetzungen der russischen Literatur vom Institut Herrn Prof. Hecht. (er habe die russischen Studien nicht selbst übersetzt..)

Vor den besser geschulten IZgMF-Mitarbeitern muß man besonders warnen. IZgMF ist das Format zur Täuschung der Mobilfunkgegner. Sie stellen sich nicht so dumm an wie der Techniker Wölfle in seinem RDW-Forum. Herr/Frau Schall (Spatenpauli) benutzen die Methode des trojanischen Pferdes, es erscheint irgendwie nützlich, was sie da in ihrem Forum diskutieren. Ihre Halbwahrheiten sind schwer durchschaubar. Sie pflegen Kontakte zu kritischen Wissenschaftlern. Im entscheidenden Moment, wenn die Aussage oder die Unterschrift des Professors gefährlich für die Mobilfunkindustrie ist, setzen sie ihn über ihr Forum und Briefe unter Druck, wie Professor Lutz im Bezug auf Wimax-Apell oder jetzt Prof. Adlkofer. Sie versuchen die kritischen Wissenschaftler und Ärzte zu kontrollieren !


Zitat: Absturz ist noch milde ausgedrückt (Allgemein)
verfasst von spatenpauli , München, 03.12.2006, 16:36

Ich halte das, gelinde ausgedrückt, für einen Professor seiner Fachrichtung für einen totalen Absturz. Ein erniedrigender Kniefall vor dem mobilfunkkritischen Mainstream, ungeachtet dessen dilettantischer Argumentation. (RDW)
...

... Wir haben jetzt die Nase voll davon: Das IZgMF distanziert sich energisch von den Initiatoren dieser unglücklichen Online-Petition !




exAus dem Gigaherzforum

A. Kern, W. Jogschies
Gast

Verfasst am: Fr Okt 12, 2007 8:40 pm    

Titel:
WARNUNG VOR DEM IZGMF

Liebe Mitstreiter für eine lebenswerte Zukunft !

Eben habe ich von einer guten Bekannten erfahren, dass man mich in Bezug auf mein Mobilfunk-Engagement beim IZGMF "durch den Dreck" gezogen hat.

Aus diesem Grund möchte ich vor dem IZGMF ganz deutlich warnen !!!

Vor ca. einem halben Jahr bekamen wir eine Zuschrift eines Beobachters des IZGMF-Forums, der meinen Mann warnte. Er sei unter Leitung von Herrn Schall ebenfalls "niedergemacht" worden.

Wir haben dies verfolgt und festgestellt, dass es tatsächlich so ist, dass Herr Schall es unter seiner Leitung ermöglicht, alle bekannten Kritiker des heutigen Mobilfunks zu diffamieren! Kein einziger wird verschont! Wir haben es selbst gelesen…

So, wie es aussieht, hat sich das IZGMF gewandelt in ein "Informationszentrum gegen Mobilfunk-Kritiker". Aus welchen Gründen auch immer…

Seitdem ich dies weiß, habe ich dieses "Informationszentrum" aus meinem Internetseiten-Verzeichnis herausgenommen!

Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN"

(Kurt Tucholsky)

Ja, das ist wirklich nicht einfach….

Übrigens: Im Moment soll groß durch die Presse gehen, dass die Blut-Hirn-Schranke nicht durch Mobilfunk aufgehen soll. Prof. Salford hat vor kurzem persönlich mit Herrn Dr. Scheiner gesprochen und genau das Gegenteil erzählt. Dies sollte auch veröffentlicht werden. Das ist eine ganz merkwürdige Geschichte, der wir nachgehen werden.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht

Anke Kern.

Diese Nachricht erhalten sie vom:

Arbeitskreis Mobilfunk und Gesundheit Kempten

Kontaktpersonen:

Anke Kern und Wolfgang Jogschies

anke.e.kern to web.de



12.10.07

von Dr. Christine Aschermann
.......................................................
.......................................................

Am 16.10.2007 auf eigenen Wunsch wegen des Drucks vom IZgMF von der Seite iddd.de entfernt (webmaster umtsno)



Professor Franz Adlkofer Update, compare

12.10.2007

Final: Prof. Adlkofer:

here can be found what Prof. Adlkofer really has said:

"[ Mittwoch, 10.10.2007, 16:24 ] ...Adlkofer untersuchte den Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf Kulturen menschlicher Zellen. Der dabei erfolgte Nachweis von DNA-Strangbrüchen lasse an der gentoxischen Wirkung von UMTS-Signalen keinen Zweifel mehr zu. "DNA-Strangbrüche treten bereits bei 1/40 des Grenzwertes auf", sagte Adlkofer de.internet.com.
(http://de.internet.com/index.php?id=2052318)"


see original Report (.pdf) from Abstracts for the 29th Bioelectromagnetics Society Annual Meeting June 10 - 15, 2007 Kanazawa, Japan

exDose-Dependent DNA Damaging Effects of Exposure To Radiofrequency Electromagnetic Fields (UMTS; 1950 MHz) In Human Fibroblasts In Vitro, Prof. Adlkofer at all



Professor Franz Adlkofer, Verum - Stiftung: Kein Zweifel mehr - UMTS zehnmal mehr genschädigender wie GSM - Handystrahlung

Professor Franz Adlkofer, Verum-Foundation: No doubt: UMTS much more dangerous than GSM

Professeur Franz Adlkofer, Verum - Fondation : Il n’y a pas de doute que les rayonnements des GSM UMTS sont dix fois plus préjudiciables que ceux du GSM classique.

pdf-files:

DE, .pdf, 144 KB
EN, .pdf, 94,9 KB
FR, .pdf, 81,7 KB
SP, .pdf, 90,2 KB

more: Professor Adlkofer of the Verband der Cigarettenindustrie (VdC), the leader of the project REFLEX funded by the European Union

Professor Franz Adlkofer, Verum - Stiftung: Kein Zweifel mehr - UMTS zehnmal mehr genschädigender wie GSM - Handystrahlung In seiner Vorlesung am 1.10.2007 im Rahmen der Offenen Universität, eines Wissenschaftsforums kritischer Wissenschaftler in Gelsenkirchen, legte

Professor Adlkofer erstmalig seine Forschungs-ergebnisse über die Auswirkungen der UMTS-Strahlung auf menschliche Zellen vor: Er arbeitete heraus, dass der gelungene Nachweis von DNA-Strangbrüchen zusammen mit Mikrokernen an der gentoxischen Wirkung von UMTS-Signalen keinen Zweifel mehr zulässt: "DNA-Strangbrüche treten bereits bei 1/40 des Grenzwertes auf. UMTS-Signale sind damit fast zehnmal wirksamer als GSM-Signale!"

Damit konnte Professor Adlkofer auch für UMTS erneut das nachweisen, was die REFLEX-Studie, deren Projektleiter er ist, bereits für GSM bestätigte: die Mobilfunkstrahlung schädigt das genetische Material und erhöht damit das Krebsrisiko.
Im Zusammenhang mit seiner Forschung trug er die ersten Ergebnissen der Interphone - Studie vor, die darauf hinweisen, dass das Risiko für Hirntumore nach einer Nutzungsdauer von 10 und mehr Jahren erhöht sein könnte.

Dazuhin unterstrich er die Bedeutung der Ergebnisse der israelischen Forschergruppe um Friedmann (2007), in der erstmals der zellbiologische Mechanismus, wie Mobilfunkstrahlung weit unterhalb der Grenzwerte Zellschädigungen auslöst, nachgewiesen wurde. Angesichts dieser Erkenntnisse forderte Prof. Adlkofer zum sofortigen Umdenken auf.

Pr Franz Adlkofer (Verum-Foundation), http://verum-foundation.de , Josef Lutz (TU Chemnitz) und Rainer Frentzel-Beyme (Uni Bremen), For the pictures, see http://der-mast-muss-weg.de

Er warnte, dass mit der zunehmenden technischen Nutzung elektromagnetischer Felder auf unsere Gesellschaft ein Gesundheitsproblem großen Ausmaßes zukommen könnte. Prof. Adlkofer bezeichnete die Mobilfunkbestrahlung und ihre politische Rechtfertigung als "unkontrollierten und ungeplanten Feldversuch" an den Menschen.

Mit großer Sorge über die gesundheitlichen Auswirkungen dieses Gefahrenpotentials erklärte Prof.Adlkofer, dass die von zahlreichen Wissenschaftlern bis heute vertretene Vorstellung, dass keine biologischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung bekannt seien, offensichtlich nicht zutreffend ist. Noch am 6.12.2006 hätte die Strahlenschutzkommission (213.Sitzung) jeden Hinweis auf gentoxische Wirkungen ignoriert. Adlkofer bezeichnete diese Stellungnahme als "völlig unverständlichen Text".

An die Politik gewandt appellierte er, dass endlich das Vorsorgeprinzip zum Schutze der Bevölkerung von den Entscheidungsträgern in Industrie und Politik anerkannt werden muss. Diese Erkenntnis, nicht beharrliches Leugnen möglicher Risiken, sollte die Grundlage einer zukünftigen Risiko-Kommunikation sein.

Tabak, Asbest und Röntgenstrahlen seien Beispiele dafür, dass es Jahrzehnte dauern kann, bis die Wissenschaft endgültige Beweise für ein Gesundheitsrisiko vorzulegen vermag. Rechtzeitiges Handeln könnte uns vielleicht eine späte Lektion ersparen. Dieser Appell eines der kompetentesten Wissenschaftlers kommt zu einem Zeitpunkt, an dem weitere wissenschaftliche Gremien zu denselben Schlussfolgerungen gelangt sind.

- mehr: ext.video interview Dr George Carlo / Pr Franz Adlkofer (REFLEX)

See also the news from the European Environmental Agency and the BioInitiative Group, US-Report, University of Albany



The Danish Health Council on WiFi

Saturday, September 29, 2007

From: "Iris Atzmon" atzmonh am bezeqint.net

Prof Sianette Kwee is a Danish scientist who has published
papers on the EMF-R health effects in the laboratory.
You can find her publications on Medline.
This is quite a story.

Last week the Health Council was caught sleeping and needed a week to wake up. Danish Health Coucil on WIfI After one week of thinking, Lis Keiding, head of the Epidemiological section in the Danish Health Council, said to the press, that the claims of the Bioinitiative report are not based on any scientific evidence.

The group behind the report is known for it activities in public debate and so the report is only a biased contribution to a general debate. Therefore the Health Council will not change its standpoint that EMF radiation from cellphones, WiFi and masts does not pose a health risk .

Since 1993 the Expertpanel on EMF of the Danish Health Council, that includes Lis Keiding, has published reports on health risk of EMF. However, they systematically omitted certain subjects which they considered the risks to be negligible. Among one of the subjects omitted was damage to DNA in cells,because the panel said they had no expertise on that matter and no time to go through the material. At the time of the extensive public debate on 3G, in 2003, I was called to account by the Health Council for telling the public about the risk of RF. In my presentation I gave extensive scientific evidence for the health and biological effects of non-thermal EMF in all fields.

After I finished it was very quiet for a moment, but then one of the members of the Expertpanel said "think we have been sleeping in this panel during these years".

Nevertheless after the meeting the director of the Health Council said in his statement to the press" There are no health risks due to EMF from any source, and we have choosen to ignore the scientific evidence that shows that there are biological and health effects."

I wonder if the Expert panel has woken up now and acquired more expertise.

Sianette Kwee Denmark



THE HEIGHT OF ABSURDITY

For U.S readers - cancer statistics

From: "Iris Atzmon" atzmonh am bezeqint.net

Sun, 16 Sep 2007

The next time you read a news story about how cancer is decreasingly a problem in the US, think again. California officials have revealed that the US Veterans Administration (VA), which treats many American veterans, has been deliberately withholding cancer incidence data from state cancer registries across the country. This has resulted in up to 70,000 newly diagnosed cancer cases per year - about 5 percent of the national total - going unrecorded in the past few years.

An internal report from the California cancer surveillance agency reveals that the VA stopped reporting cancer cases to state registries in late 2004. As a consequence of this policy, "statewide and national data will be incomplete and inaccurate," says Kurt Snipes of the Cancer Surveillance Branch of the California Department of Health Services in Sacramento.

VA officials admit that they are withholding cancer incidence data, but argue that they are doing so to protect veterans' privacy rights. Yet, oddly, they continue to report non-cancer diagnoses, including HIV/AIDS. The VA has also refused to allow state health officials to conduct routine audits of cases at VA hospitals.

According to Reda Wilson of the Centers for Disease Control (CDC) in Atlanta, VA hospitals in at least 13 states are no longer reporting cancer cases and VA reporting has been "inconsistent" in an additional 14 states. Furthermore, Florida's cancer registry has never received any VA cancer data at all. The VA itself admits that 29 veterans hospitals withheld cancer data in 2006.

Dr. Wilson says that this deliberate underreporting has resulted in somewhere between 40,000 and 70,000 cases being potentially missed nationally each year. As a result, the official figures for the annual US incidence of major killers such as prostate, lung and colorectal cancer may all now be significantly underestimated.

The National Cancer Institute (NCI) and other national surveillance organizations admit that nationwide cancer rate estimates next year will be artificially low because of the VA's omission. According to officials, the omission could introduce "uncorrectable bias" into future epidemiological studies. "Research from the mid-2000s will forever require an asterisk, or perhaps a sticker on the cover, to remind researchers and the public that they are not correct." All efforts by scientists at the NCI and elsewhere to prevent this policy from being allowed to introduce such glaring bias have failed, and the US Department of Health and Human Services (HHS) has refused to intervene.

"We've been working with the VA for more than 5 years, but it's just gotten worse," said Holly Howe of the North American Association of Central Cancer Registries.

The VA has replied with unbelievable defensiveness to the charges. "It is beginning to sound like a witch hunt by the national [cancer surveillance] standards setters to punish the VA for not subordinating itself to them," said Raye-Ann Dorn, the VA's national coordinator for cancer programs. "Their primary beef is that the VA said no to their strong arm tactics and has the audacity to protect our patients' private health information from inappropriate invasions of their privacy," she said.

I have rarely heard such an implausible explanation from any government official. Witch hunt? Strong arm tactics? We're talking about cancer statistics here, numbers on which crucial public policy decisions and recommendations necessarily depend.

So what's really going on? Is this just bureaucratic trench warfare or is there are some hidden political agenda at work? No one knows. But let us for the moment apply the Roman principle of "qui bono?" That is to say, let us ask who might benefit from this otherwise inexplicably stupid action? Low numbers generally are taken as a sign of progress in the war on cancer. It now appears that for years someone has been fiddling with the record books, quietly reducing the overall number of cancer cases. Inevitably the apparent drop in cancer incidence lends credibility to the frequently-uttered assurances of steady progress in the war on cancer.

In mid-January, for instance, Pres. Bush went to the NCI, where he publicly took credit for much smaller changes in the cancer statistics. Taking advantage of a drop of just one-half of one percent in cancer mortality between 2003 and 2004 he intoned: "Progress is being made." Bush also characterized this tiny decline in mortality as "the steepest drop ever recorded." One can only imagine what current administration spokespersons will make of an apparent 5 percent decline in incidence.

The VA itself is currently completing a study of cancer in Gulf War veterans. In addition, media reports have begun to raise concerns about possibly increased cancer rates in Iraq war veterans. But, ironically, the VA is basing its study on - you guessed it - the very state cancer registries from which it deliberately withheld data. Some state officials have therefore refused to participate in the VA's Gulf War study, because they don't believe in the validity of their own data.

The NCI and state cancer registries are now attempting to introduce some statistical corrections into the data in order to accommodate these missing veteran cancers and minimize the impact of their omission on estimates of US cancer rates. What a situation, when one arm of the government has to work out complicated formulas to correct for errors and omissions committed by other agencies.

Acknowledgement: I would like to thank one of our loyal readers for bringing this news story to my attention last week.

http://cancerdecisions.com/091607.html



A killer of an article

From: "Iris Atzmon" <atzmonh@bezeqint.net>
Sun, 2 Sep 2007 15:51:41

A strong article (4 pages) was published today in the monthly magazine "Mint" of Yediot Ahronot -

The article critisizes strongly the INTEPHONE study, puts the light on the regular user definition, compares the INTERPHONE to Hardell's studies, also the notion that non-ionizing radiation cannot harm DNA is contradicted, it exposes Ahlbom and Swerdlow as Tobacco scientists, the fact that the cellular comopanies can see the interphone results before they are published and more, the article will have a big exposure for one month, it is the first time a journalist gets into the details and critisizes our INTERPHONE researcher who was presented until now as totally independent.

The article also tells about some of Repacholi's wonders and that the interphone is funded half by the cellular, although our researcher wants us to believe there is a chinese wall between the researchers and the companies - the way the british results were presented to the public (omitting 80% risk for long term users) tells a different story, and the article has it all.

It is called: "A disease on hold" by Yaffa Shir Raz, and it says in the contents of the magazine subject headlines that the health organizations plus the industry hide from us that the cellular causes cancer (as I wrote, the article is a killer...)

Interviewed:

Prof Lennart Hardell
Mona Nilsson author of the 3G game
Dr. Sigal Sadezky (Interphone)
Prof Rafi Korenstein (Tel Aviv university)
Prof Rony Seger (new study Weizmann institute)
and your loyal slave who will translate it when I have more time.
Iris.



9.12.2006

es gibt wohl - ähnlich wie im Mittelalter - eine Hexenjagd auf diejenigen, die die Wahrheit sagen und es finden sich immer wieder etliche niederträchtige Personen, die die Hexen brennen sehen wollen!

Früher ging es um die Macht der Kirche, heute um die Macht der Konzerne, die die ganze Welt allein beherrschen wollen!

Insofern hat sich in dieser Hinsicht kaum etwas geändert!

Trotzdem mein Aufruf an alle ES-Betroffenen,
Ärzte, Richter, Rechtsanwälte, Behördenleiter, Bürgermeister, Wissenschaftler:

Haben Sie den Mut, die Wahrheit zu sagen!

Eva Bahia



Fraunhofer Institut hat kein Interesse mehr an Probandin....

Fri, 08 Dec 2006, von Eva Bahia

Nachdem ich negative Bescheide von Dr. Kaul bekam, bewarb ich mich als Probandin beim Fraunhofer Institut. Die Studie sollte - nach telefonischer Auskunft - voraussichtlich im Frühjahr 2005 stattfinden. Auf telefonische Auskunft, ob neben GSM-Befeldung auch ein UMTS-Test ermöglicht werden könnte, konnte man mir dieses zwar nicht zusichern, aber es könnte evtl. ermöglicht werden.

Man schickte mir daraufhin einige Fragebogen zu, bekundete starkes Interesse am Versuch.

Ehrlich und gewissenhaft beantwortete ich alle diese Fragen, wie z.B. ob ich schon an einem ähnlichen Versuch teilgenommen hätte, Beschreibung der durch HF ausgelösten Symtome, ob auch andere Familienmitglieder oder andere mir bekannte Personen unter HF-Strahlung litten. Unverzüglich schickte ich dann diesen Fragebogen ab.

Was geschah ?

Nach langer Zeit nichts.
Ich musste zwischendurch ab und zu wieder telefonisch nachfragen.
Nach langer Zeit bekam ich Post:

Eine A u s l a d u n g aufgrund des "schlechten" Gesundheitszustandes !

Dazu muss ich anmerken, dass ja all die genannten Symptome durch HF-Befeldung überhaupt erst ausgelöst werden!

So also werden die Probanden selektiert !!!

Man hat also überhaupt keinerlei Interesse an einer Aufklärung der Zusammenhänge zwischen Befindlichkeitsstörungen bzw. Gesundheitsstörungen und Hochfrequenz-Befeldung!

Das ist skandalös!

Eva Bahia



Untersuchung des Phänomens "Elektrosensibilität", Studie vom 09. Dezember 2004, offener Brief an Dr. Gerlinde Kaul

originale Datei, .pdf, 35,6 KB

[JUNK SCIENCE]

Forschungen auf dem Fundament von Halbwahrheiten und Lügen haben keinerlei Wert!

7.12.2006

press release

Offener Brief an Frau Dr. Gerlinde Kaul

Eva Bahia, Francoper Straße 14, Hs. 43, 21149 Hamburg

Eva.Bahia@gmx.de

Hamburg, d. 02.12.06

An die
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Frau Dr. Gerlinde Kaul
Nöldnerstraße 40-42
10317 Berlin

Betr.: Untersuchung des Phänomens "Elektrosensibilität",
Studie vom 09. Dezember 2004


Sehr geehrte Frau Dr. Kaul,

zu Ihrer abgegebenen Presseerklärung vom 22. November 2006,

in der Sie verkündeten, es hätte sich nicht eine einzige elektrosensible Person unter den Probanden gefunden, fehlen mir - als Teilnehmerin an dieser Studie - die Worte!

Was muss eigentlich noch alles passieren, um eine Elektrosensibilität festzustellen?

Sie blenden doch einfach alles aus, was dieser - wohl teilweise von der Industrie finanzierten - Studie schadet!
All Ihre mündlichen und schriftlichen Erklärungen decken sich mit dem Inhalt der Broschüre der T-Mobile Deutschland GmbH "Mobilfunk und Gesundheit", Seite 17 unter "Wirkungsschwellen".

Zum Versuch:

Sie schrieben mir, dass ich eine Aversion gegen den gesamten Versuchsablauf hegte: Hier muss ich deutlich widersprechen:
Das haben allein Sie so hinein interpretiert!
Ich habe Ihnen klar zum Ausdruck gebracht, dass ich allein das Experiment unter der HF-Befeldung im Faraday’schen Raum als widerlich und unnatürlich empfand.
Im Gegensatz dazu habe ich die Niederfrequenz-Befeldung überhaupt nicht gespürt!


Zur Auswertung des elektrischen Hautwiderstandes bzw. der elektrischen Leitfähigkeit des Handschweißes:

Warum lassen Sie die starke Hautreaktion unter der 1. HF-Exposition nicht gelten?
Diese hebt sich doch ganz eindeutig ab von allen anderen Parametern.

Der Intervall zur 2. Exposition war viel zu kurz, um erneut eine derartige Hautreaktion hervorzurufen, da der Zustand der Haut nicht mehr der gleiche war (durch HF-Befeldung hervorgerufene Durchblutungsstörungen).

Bezogen auf die übrigen körperlichen Symptome:

Hier traten die Symptome sogar verstärkt auf, z.B. das Druckgefühl in den Beinen, Nierengegend, Rippenbereich, Schluckbeschwerden bishin zur Schlucklähmung!
Die Symptome insgesamt stellten sich wie folgt dar:

1. Exposition:

- verschwommenes Sehen,
- Zittern der Rechten Hand,
- Herzklopfen,
- ungewöhnlich tiefes langsames Atmen,
- Weinanfall aus heiterem Himmel,
- Vernichtungsgefühl,
- Gürtelgefühl um den rechten Rippenbereich herum,
- starker Druck in den Beinen, Nierengegend,
- Konzentration unmöglich,
- völlig unfähig, den von Ihnen vorgelegten Fragebogen auszufüllen,

nach 2. Exposition:

- Verstärkung des Druckgefühls,
- Herzklopfen,
- hinzu kamen Schluckbeschwerden/Schlucklähmung,
- kaum noch ansprechbar,
- Versuch mit Mühe durchgehalten.

Für mich war dies wie eine widerliche Folter und fühlte mich wie ein Würstchen in der Mikrowelle bezüglich des unnatürlichen Druckgefühls.

Die Expositionen waren viel zu stark für mich, als dass ich - wie auf Knopfdruck - hätte "ein" "aus" genau bestimmen können.

Zu Ihrer These "Schlüssel-Schloss-Prinzip":

Kann man diese These überhaupt anwenden? Ich denke, eher nicht. Es gibt m.E. keine Wirkungsschwellen.

Dosis-Wirkungs-Beziehung:

Hierzu schrieben Sie, dass für einen thermischen Effekt die Einwirkungszeit zu kurz gewesen sei, um körperliche Symptome auszulösen.

Sie beziehen hier die athermische Wirkung gar nicht mit dabei ein!

Zur Hirnreaktion:

Die Auswirkung auf die Hirnreaktion lassen Sie wieder einfach nicht gelten!
Dabei zeigte gerade dieser Versuch im Vergleich zum vorangegangenen Experiment einen deutlichen Unterschied! Es kam ja zu einem völligen Stillstand der Reaktion unmittelbar nach der HF-Exposition!
Eine Wirkung auf das ZNS ist wohl damit nicht zu leugnen!

Stressmarker Cortisol:

Was die Cortisol-Ausschüttung anbelangt, so lassen Sie auch das veränderte Cortisolausschüttungsbild nach dem Experiment im Vergleich zu einem nicht elektrosensiblen Probanden wieder einmal nicht gelten!

Wozu, so frage ich mich, ist dann dieser Versuch durchgeführt worden?

Angst scheidet aus:

Wenn ich Angst vor dem Versuch gehabt hätte, hätte ich diesen Versuch jederzeit abbrechen können!
Im Übrigen ging ich völlig unvoreingenommen und entspannt an diese Versuche heran, wobei ich selbst mit Reaktionen auf eine Handy-Exposition ja überhaupt nicht gerechnet habe.

Für mich aber bestand kein Zweifel an einem Zusammenhang zwischen Symptomen und HF-Belastung.

Alle an meinem Arbeitsplatz aufgetretenen, ungewöhnlichen Symptome habe ich s o f o r t wiedererkannt!

Selbst bin ich sehr froh darüber, denn nun habe ich diese Gewissheit und kann diese Belastungen teilweise meiden, so gut es geht.

Als Probandin habe ich alle Fragen ehrlich und gewissenhaft beantwortet und erwartete auch von Ihnen ebenso
Ehrlichkeit.

So aber fühle ich mich als Probandin zu Propagandazwecken für die Industrie missbraucht!

Sehr geehrte Frau Dr. Kaul,
nochmals appelliere ich an Ihr Gewissen und möchte Ihnen dieTragweite Ihrer Erklärungen bewusst machen:

Denn jede derart manipulierte Studien behindern alle seriösen Forschungen und stehen somit einer dringend notwendigen Überarbeitung unserer bestehenden Grenzwertverordnung im Wege.

Forschungen auf dem Fundament von Halbwahrheiten und Lügen haben keinerlei Wert!

Es steht die Gesundheit unserer Kinder auf dem Spiel!
Die Kinder aber sind unsere Zukunft!


Mit freundlichen Grüßen

Eva Bahia

siehe dazu folgende Links:
  1. An Frau Dr. Kaul, Öffentliche Aufforderung, wenn so mit den Studien umgegangen wird, ist es unverantwortlich !
  2. Frau Dr. Kaul: "Wenn Sie diese lächerlichen Feldstärken nicht aushalten, müssen Sie eben auswandern", Update
  3. Die Panegyriken aus der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Frau Dr. G. Kaul die Versuchsanordnung war für die Katz


Psychotherapeutische Beobachtungen zum Mobilfunk

14.11.2006

Beobachtungen zum Mobilfunk aus einer psychotherapeutischen Praxis
(überarbeitete Fassung, 2006)
Christine Aschermann

Dr. med. Christine Aschermann
Eichenstr. 6
88299 Leutkirch

Auszüge:

Anhand einer Sammlung von 65 Fallgeschichten aus einer psychotherapeutischen Praxis werden Zusammenhänge von bestimmten Symptomenkomplexen mit der Belastung durch Mobilfunk und/oder DECT-Telefone aufgezeigt. Bestimmte Symptome sind zwar diskret, aber so charakteristisch, dass dies allein schon für die Verdachtsdiagnose Mobilfunkbelastung ausreicht. Aufgrund der flächendeckenden Einführung der Mobilfunktechnologie innerhalb der letzten 6 Jahre können allerdings nur noch wenige Menschen als völlig unbelastet gelten.
...
Symptome:

Psychische Auffälligkeiten und unklare Körperbeschwerden der Patienten wurden von den Hausärzten sehr häufig als psychisch bedingt oder psychosomatisch gedeutet. Es gibt auch den umgekehrten Fall: z. B. sagte ein langjähriger Hausarzt zu der ihm gut bekannten Geschäftsfrau, der ich meine Verdachtsdiagnose Fibromyalgie mitgeteilt hatte, dass sie keinesfalls eine Fibromyalgie habe, vermutlich weil er die Ursache im Psychischen sah und nicht glaubte, dass auch eine tüchtige Frau daran erkranken könne.

Den entscheidenden Hinweis auf eine nicht-psychogene Ursache liefern die hirnorganischen Störungen dieser Patienten und die in der Regel auch (beobachtbare) Schwäche. Aus Schamgefühl klagen die Patienten nicht spontan darüber. Es handelt sich u. a. um

- Störungen des Kurzzeitgedächtnisses,
- Fehlhandlungen bei Routinetätigkeiten (z. B. werden die Butter ins Brotfach, die Zigaretten in den Kühlschrank gelegt, eine Frau weinte sehr , als sie auf den Deckel der WC-Schüssel uriniert hatte und nachher die Bescherung sah),
- Wortfindungsstörungen,
- Konzentrationsstörungen.

Typische Aussagen sind:

- 'wirr im Kopf',
- 'mir ist alles zu viel',
- 'ich kenne mich nicht mehr',
- 'ich raste dauernd aus'.

Eine Folge sind:

Depressivität (mit Grübeln, Selbstvorwürfen bis hin zu Selbstmordgedanken) oder aggressiv-gereizte Stimmung oder eine Mischung aus beidem, von Ängsten und Unruhe, in Einzelfällen auch eine maniforme Getriebenheit.

An körperlichen Störungen können hinzukommen:

- Kopfschmerzen 'ohne organische Ursache',
- hypertone Blutdruckentgleisungen, die oft nicht einstellbar sind,
- Herzrhythmusstörungen,
- Schmerzen an Muskeln und Gelenken,
- Bandscheibenvorfälle,
- chronische Erschöpfung und Müdigkeit bei gleichzeitigen starken Schlafstörungen,
- Durchblutungsstörungen mit Thrombose und Infarkt,
- Hörsturz, Tinnitus und Schwindel,
- hormonelle Störungen (STH, Adiuretin, Schilddrüsenhormon, Geschlechtshormone) mit Blutungsanomalien und Zysten bei Frauen.

original Arbeit, .pdf, 127,1 KB



1000 Meter, ICNIRP, Satelliten-Handy

für exscenihr

hier die volle Version auf Seite

http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm#abra

von Krzysztof Puzyna

3.11.2006

Es gibt kein Wirkmodell für EMF und keine revolutionäre Entdeckung um tausende von EMF-Studienergebnissen aus den 50-90 Jahren zu leugnen, besonders, wenn Mobilfunkfreunde unredlich argumentieren.

Hamburg, den 3.11.2006, Dipl.-Ing. Maschinenbau Krzysztof Puzyna

Ich bin der Begründer der Hamburger Initiative UMTSNO,
der Initiator der polnischen Widerstandsbewegung gegen Mobilfunk "Das Recht aufs Leben" und der Verwalter (webmaster) der Seite

http://iddd.de/
bekannt auch unter
http://umtsno.de/

Hier einige meine Bemerkungen. Für mehr empfehle ich die wissenschaftliche Seite auf iddd.de

http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm

1. Wir fühlen uns durch die Expertenmeinungen von offiziellen Stellen eher übervorteilt als gut informiert. Durch die Lügen von ehemaligen Leiter der EMF-Projektes von WHO Dr. M. Repacholi, weiß fast jeder, der sich auf freien Seiten im Internet wie iddd.de selbst informiert, daß WHO und womöglich die wissenschaftlichen Gremien der EU-Kommission von ICNIRP, einer getarnten Organisation der Mobilfunkindustrie, unterwandert wurden. Siehe die Erbfolgerin von Dr. Repacholi beim WHO-EMF Project, Frau Dr. Deventer.

2. Die weltweite Disziplinierung der Wissenschaftler durch die Unterdrückung von kritischen Wissenschaftlern, ist seit der Inquisition nur mit der Politik im dritten Reich vergleichbar. Hier einige wenige Namen und Titel

Prof. Dr. Roger Santini(Fr) †, Prof. Dr. Michael Kundi (A), Prof. Dr. Peter Semm, Prof. Wolfgang Löscher, Dr. Christoph Wenzel, Prof. G. Käs, Dr. Ulrich Warnke, Prof. Dr. Hecht, Dr. von Klitzing (De), Prof. Sianette Kwee (Dk), Prof. Dr. Gerard Hyland (Gb), Dr. Neil Cherry † (Au)+, Prof. Dr. Olle Johansson (Sv), Dr. Örjan Hallberg (Sv) und mehrere andere

3. Die Unterdrückung, Zensur und Leugnung der kritischen Studien findet sich in der Arbeit von SCENIHR (Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks)

"Possible effects of Electromagnetic Fields (EMF) on Human Health".

Sie ist genauso verlogen und parteiisch wie ähnliche von der Mobilfunkindustrie bezahlte. Wo sind Studien von Hecht, aus Naila und aus Netanya erwähnt ?

http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm#base

Die Argumente gegen die REFLEX-Studie sind zum Teil einfach dumm und verlogen. Zur Illustration meiner Behauptungen: die Stellungnahme von Prof. Adlhofer

von http://iddd.de/umtsno/60krebs4.htm#dysk

mehr

mehr zum Thema Korruption und Mobilfunk

Hardell et al, Secret Ties to Industry and Conflicting Interests in Cancer Research | JUNK SCIENCE | SCANDAL: WHO denied Prof. Olle Johansson the democratic right to participate in a workshop | show us the money, Mike | Who - Repacholi Advice To Governments | Petition to remove Dr. Mike Repacholi as General Coordinator for the "International Electromagnetic Fields Programme" | WHO Welcomes Electric Utility Industry To Key EMF Meeting, Bars the Press | Prof. Marino: "how someone as ignorant as Repacholi could rise to the position of EMF boss" | Prof. Marino: "My goal here is to pose Repacholi for the scientific fraud that he is" | USA, Lloyd Morgan, Director of the Central Brain Tumour Registry of the US: Cordless Phones Radiation Causes Brain Tumors | one's own opinion to WHO | Diffamierung von Wissenschaftler| Denkhemmer sind Denkhammer | Prof. Semm: Jeder sollte sich ansehen, wer Auftraggeber dieser Forschungen ist. | Mafia in the Israeli Cancer Society | The INTERPHONE is a political study | Hofnarren der Mobilfunkmafia | Finanzquellen und Ergebnisse von Studien zu Gesundheitseffekten beim Gebrauch von Mobiltelefonen | Occupational exposure to radio frequency/microwave radiation and the risk of brain tumors (Interphone, Germany) | Der Stuß der deutschen Medien zur Info. von Frau Prof. Dr. Blettner | International Electromagnetic Holocaust | Prof. Frentzel-Beyme: Zürcher TNO-Studie ? wissenschaftlich kritisch beleuchtet | Prof. Adlhofer zu 50 Studien gegen REFLEX-Konsortiums | Prof. Dakowski, Die Tcharnobyl Katastrophe und die wissenschaftliche Aufrichtigkeit | alt (2005): Korrupte Wissenschaft | Die Taktik von BfS ist zu benennen | Zur Verharmlosung der gesundheitsrelevanten Wirkung von EMF auf die funktionellen und körperlichen Prozesse des Menschen | Eine Behörde im Spagat zwischen Wissenschaft und Politik | Täuschungsmanöver | Professor Anders Ahlbom - Swedish Tobacco Company | Professor Adlkofer of the Verband der Cigarettenindustrie (VdC), the leader of the project REFLEX funded by the EU | VdC - die Tabak-Lobbyisten, Brief an Prof. Dr. Franz Adlkofer



Brief an den Herausgeber: Werden wir alle elektrosensitiv?

von Örjan Hallberg und Gerd Oberfeld


27.10.2006

originale Datei, .pdf, 40 KB

Wenn der Beitrag in der Anlage zutrifft haben wir HF-Kritiker 2020 die absolute Mehrheit ;-)

Der Beitrag Hallberg/Oberfeld ist seit einiger Zeit auf
http://buergerwelle-schweiz.org aufgeschaltet.

Beste Grüsse
Dr.-Ing. Dipl.-Phys.
Volker Schorpp

PULS-SCHLAG e.V.
http://puls-schlag.org


originale Datei, .pdf, 40 KB



Open letter to Health Canada

11.10.2006

Please read the attached letter, .pdf, 217,5 KB and you will see what Health Canada's scientists are paid for and at who's expense.

Regards, Iris.


Open letter to Health Canada

Response to: Evaluation of the Stetzer Filters(1)
October 10, 2006

The Honorable Tony Clement,
Minister of Health, Health Canada.
clement.j@parl.gc.ca

I raise a serious concern about a document(1) written by six scientists at Health Canadaís Consumer and Clinical Protection Bureau that was recently posted on the BC Centre for Disease Control(2) web site.

The Health Canada scientists purport to test the effectiveness of the Graham/Stetzer filters to reduce dirty electricity. This document does not appear on the Health Canada web site and has not been published in a peer-reviewed journal.

Had it been peer reviewed it would not have been accepted for the obvious errors I mention in the attachment. This document is more concerned in protecting the electric utility than it is in protecting the health of Canadians. It surprises me that Health Canada would approve release of this document with so many fundamental errors.

It is my understanding that this document has been circulated widely yet the Health Canada authors did not have the courtesy to send a copy of their report to the designers of this filter, Professor Martin Graham (UC Berkeley) and Mr. Dave Stetzer (President of Stetzer Electric), which I would assume to be your normal protocol

Dave Stetzer has agreed to demonstrate how the filters work using appropriate equipment and I ask you to encourage your scientists at Health Canada to take him up on his offer.

The attached is my evaluation of and response to the Health Canada document.

I ask you to look into this serious matter.
Please acknowledge receipt of this email and the attachment.
Sincerely,
Magda Havas
________________________________________________

Dr. Magda Havas, B.Sc. Ph.D.
Environmental & Resource Studies,
Trent University, Peterborough, Ontario, Canada, K9J 7B8
phone: 705 748-1011 x 1232 fax: 705 748-1569
mhavas@trentu.ca
________________________________________________

Footnotes:
(1) Gajda, G., A. Thansandote, E. Lemay, D. Lecuyer, W. Gorman, and J. McNamee. 2006. Report on Evaluation of Stetzer Filters, Consumer and Clinical Radiation Protection Bureau, Health Canada.
(2) BCCDC web site: http://bccdc.org/

NOTE: This agency states the following:
Cell Phones: Scientific evidence to date has not presented convincing evidence from either animal, cellular, laboratory studies or epidemiology to implicate electromagnetic radiation exposure from portable phones asa cause of cancer.

Cellular Transmitting Towers: Most research studies conducted to date have not shown that electromagnetic fields surrounding a cellular transmitter site cause cancer or other adverse health effects in the population.

Power Frequency Electric and Magnetic Fields: Therefore the available scientific evidence to date does not support the assumption that adverse health effects from exposure to these fields at levels normally encountered in our homes, schools and offices pose a risk to human health.



A new study: computer staff at greater risk of cancer

21.10.2006

The danger of working in the semi-conductor industry was pointed also in Gunni Nordstrom's book "the invisible disease" which is very recommended.
Iris.

Computer factory staff are 'at greater risk of cancer'

MARTYN McLAUGHLIN October 19 2006

Staff at computer factories could be at increased risk of contracting cancer because of working environments containing high levels of chemicals, metals and electromagnetic fields, according to a new study.
In what is the largest study of its kind, the findings focus on upwards of 30,000 deaths of members of staff at factories in the US since 1969.

It comes as government health inspectors have begun conducting a long-delayed follow-up inquiry into an Inverclyde factory at the centre of numerous cancer scares.

Scots scientists have criticised the "limited" second investigation into the National Semiconductor plant in Greenock, and say the new study helps "firm-up the picture" surrounding health risks.

The study by the Boston University School of Public Health in the US, published in the science journal Environmental Health, analysed the causes of death for 31,941 IBM workers and compared them with causes of death among the American population during this period.

The information was obtained from IBM as part of a California lawsuit against the firm. The results of the study indicate there was increased mortality due to several types of cancer, especially in manufacturing workers and workers at particular plants in California, Minnesota, New York, and Vermont. Most notably, there was an excess of deaths due to cancer of the brain and central nervous system.

Richard Clapp, from Boston University School of Public Health, said: "It was not possible to link these deaths to specific chemicals or other exposures in the workplace because the information necessary to do this was not available."

The research appears to back up previous, smaller studies and highlights clear health risks for workers in computer factories. Among these was the Health and Safety Executive's initial 2001 study of 4000 people at National Semiconductor, which showed statistically significant excesses of lung, stomach, and breast cancers among women and an excess of brain cancer among men, with some rates four or five times higher than average.

The HSE said it had received "ethical approval" to begin a new study at Greenock. Announced last June, and planning to look at various cases of cancer in more detail, it has been subject to significant delays. Professor Andrew Watterson, of Stirling University's occupational, environmental and public health group, said: "The US study confirms some of the evidence we have seen at Nat Semi. The families of former Nat Semi workers have been calling for years for a Europe-wide or international study into the industry, and this is the next best thing."

Jim McCourt, of Phase Two, a support group for Nat Semi workers, said: "We've no doubt working in Nat Semi is dangerous. The scale of this study shows the industry has a real problem, and we would call on the HSE to initiate a UK-wide study."

"The results of the study indicate there was increased mortality due to several types of cancer, especially in manufacturing workers and workers at particular plants in California, Minnesota, New York, and Vermont. Most notably, there was an excess of deaths due to cancer of the brain and central nervous system."

http://theherald.co.uk/



Finanzquellen und Ergebnisse von Studien zu Gesundheitseffekten beim Gebrauch von Mobiltelefonen

28.09.2006

Die Autoren untersuchten, ob es einen Zusammenhang zwischen der Herkunft der Fördermittel für Studien zu den Effekten von Mobilfunkfeldern und den Studienergebnissen gibt. Ein systematischer Überblick zu Studien mit kontrollierter Exposition mit hochfrequenter Strahlung mit gesundheitsbezogenen Ergebnissen (EEG, kognitive und kardiovaskuläre Funktion, Hormonspiegel, Symptome, subjektives Wohlbefinden) wurde erstellt. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Interpretation der Ergebnisse die Finanzierungsquelle in Betracht ziehen sollte. Bibliographische Informationen: Anke Huss, Matthias Egger, Kerstin Hug, Karin Huwiler-Müntener, Martin Röösli, Environmental Health Perspectives Online 15 September 2006.

Das Dokument ist online erhältlich unter: http://ehponline.org/docs/2006/9149/abstract.html

Anm. umtsno: vergleiche
Industry studies compared to independent studies und Conflict of Interest and Bias in Health Advisory Committees: A case study of the WHO's EMF Task Group, .pdf, 35 KB, Magda Havas, open letter to Health Canada



News & Comment from Microwave News

16.7.2006

from http://microwavenews.com/

July 7 Being a member of ICNIRP or the WHO EMF project means having a ticket to ride. A couple of days ago, the traveling road show was in Malta. Mike Repacholi, Bernard Veyret and Paolo Vecchia showed up at a forum organized by the local communications authority, titled ex"The Reality Behind EMFs."

If you download their PowerPoint presentations, you'll learn that Veyret told the Maltese that there is "no evidence of a causal relationship" between power-frequency EMFs and childhood leukemia and that any RF effects on the blood-brain barrier are thermal.

more



GPS data applied to link radar emissions, cancer

The PAVE PAWS radar station

From: atzmonh am bezeqint.net
17 Jun 2006
PAVE PAWS Article

June 16, 2006

GPS data applied to link radar emissions, cancer
By ROBIN LORD
STAFF WRITER

DENNISPORT - Bernie Young will ask the PAVE PAWS Steering Committee again tomorrow - as he has many times before - why the Air Force is not monitoring the level of radiation coming from the Sagamore facility.

more



Zusammenfassung des Vortrags von Dr. Hans Christoph Scheiner Mobilfunk - die unsichtbare Gefahr

von Eva Bahia
original Dokument, .doc, 43,8 KB


Bremen, 26.05.06

Gibt es eine natürliche Elektrosensibilität (ES)?
Diese Frage wird eindeutig bejaht.

Alles Leben reagiert elektrosensibel auf die natürlichen Sferics (natürliche atmosphärische Strahlung). Diese sind wesentlich feiner als die künstlichen technischen Strahlungen.

Bei der Frage zur Verträglichkeit der technischen Felder wird das Zusammenspiel zwischen Mensch und natürlicher Sferics völlig außer Acht gelassen.

mehr




Very strange description of the current situation

Tue, 25 Apr 2006

Do you remember the times when phones were thought to be carcinogenic? these times are gone...forever....

----- Original Message -----
From: Mona Nilsson

"Mobile phones were once thought to have a carcinogenic effect, but an international consensus found no support for this argument."

http://abc.net.au/science
http://abc.net.au/news



Jeder sollte sich ansehen, wer Auftraggeber dieser Forschungen ist.

13.04.2006
exInterview von Susanne Zamecki

Ist Strahlung, wie sie von Handys ausgeht, nun schädlich, oder nicht?

Viele widersprüchliche Studien verunsichern die Menschen. Die "SZ" hat deshalb den Neurobiologen Professor Peter Semm gefragt. Mitte der 90er Jahre hat er erforscht, welche Auswirkungen Handystrahlung auf Nervenzellen von Vögeln hat.

SZ: Herr Semm, welche Wirkungen von Handystrahlung sind wissenschaftlich gesichert nachgewiesen?

Professor Peter Semm: Gesichert ist, dass es neben der Erwärmung wie bei einem Mikrowellenherd auch weitere Wirkungen von gepulster elektromagnetischer Strahlung, wie sie Handys ausstrahlen, gibt. Man weiß nur noch nicht, wie der zelluläre Mechanismus funktioniert.

SZ: Welche Effekte meinen Sie?

Semm: Die Forschungen, die ich mit Unterstützung der Telekom unternommen habe, haben gezeigt, dass über 60 Prozent der Nervenzellen der in der Studie untersuchten Zebrafinken auf Handystrahlung reagieren, zum Beispiel durch erhöhte Erregung. Außerdem gab es Hinweise auf Veränderungen im Melatonin-Haushalt von Tauben. Das ist das Hormon, das die innere Rhythmik des Körpers und den Schlaf regelt. Bis heute sind gesundheitliche Schäden nicht bewiesen, aber ich denke, dass wir uns einem Risiko aussetzen, weil wir die Mobiltelefone sehr nah an den Kopf halten. Es ist wahrscheinlich, dass es auf Dauer Auswirkungen hat, wenn die Nervenzellen gereizt werden. Leider durfte ich die Ergebnisse meiner Studie damals nicht veröffentlichen.

(Anm. umtsno: genauso wie auch Prof. Dr. Karl Hecht siehe: Wie der Menschheit wichtige Forschungsergebnisse zu EMF-Wirkungen vorenthalten wurden)

SZ: Wie hat das die Telekom begründet?

Semm: Sie haben gesagt, dass es ihnen zu gefährlich ist. Sie befürchteten einen Geschäftseinbruch, deshalb haben sie die Ergebnisse ganz bewusst in die Schublade gesteckt. Einen Teil der Ergebnise, den über die Reaktionen der Nervenzellen, habe ich später dennoch veröffentlicht.

SZ: In Mengen wehren sich die Bürger gegen die Aufrüstung mit UMTS. Gibt es dazu Studien und wie beurteilen Sie sie?

Semm: Auch bei den Masten ist nichts nachgewiesen. Ich denke aber im Nahbereich, also innerhalb von 500 Meter, ist die Strahlung nicht ganz unbedenklich. Die gesetzlichen Grenzwerte bieten meiner Meinung nach auch keine Sicherheit, denn die sind recht willkürlich festgelegt.

SZ: Warum sind sich die Wissenschaftler beim Thema "Mobilfunk" so uneinig und die Studien so verwirrend?

Semm: Das Thema ist allgemein schwierig. Meist beschäftigen sich Biologen und Mediziner mit dem Thema, und die machen im Umgang mit der komplizierten Technik leider oft Fehler. Ich habe schon für einige Zeitschriften Studien zu diesem Thema untersucht und festgestellt, dass viele technisch nicht einwandfrei sind. Problematisch ist, wenn die Messapparaturen nicht reproduzierbar beschrieben sind, dass ist aber Vorraussetzung, um die Ergebnisse nachprüfen zu können. Sonst werden Studien nicht anerkannt. Jeder Seite in dieser Diskussion kann man Fehler vorwerfen.

SZ: Was raten Sie Menschen, die sich nicht mit dem Thema auskennen?

Semm: Jeder sollte sich ansehen, wer Auftraggeber dieser Forschungen ist. Eine gesunde Skepsis ist angebracht, weil eben so viele Fehler gemacht werden. Und auch, weil das Bundesamt für Strahlenschutz keinen - wie von mir vorgeschlagen - öffentlichen Versuch haben wollte, der die athermischen Reaktionen hätte belegen können.

mehr von Prof. Dr. Semm


Anmerkung UMTSNO:
eindeutig bewiesen sind gentoxische, kumulative Schäden in lebendigen Zellen unter Strahlung eines Handys, siehe REFLEX-Studie.



Denkhemmer sind Denkhammer

Besinnliche Splitter aus dem kleinen Lexikon der Gehirnwäsche

13. 04. 2006

Von Dr. Angelika Schrodt


E - wie Esoterik | M - wie Magie | N - wie Nicht-Wissen | S - wie Skeptiker | V - wie Verschwörungstheorie | Z - wie Zufall



Es gibt Killerphrasen, die, wenn sie ins Spiel kommen, das Weiterdenken sofort unterbinden. Zunächst ist das ein denkökonomischer Vorgang, denn wenn man einmal eine Sache zuende gedacht hat, braucht man sich das nächste Mal nicht mehr weiter damit zu befassen. Dann hat man eine Meinung, und fertig. Nun schleichen sich aber manche Worte ein, die das Weiterdenken hemmen ("Denkhemmer") indem sie den Anschein erwecken, dass man die Sache schon zuende gedacht und sich bereits eine Meinung gebildet hätte, obwohl beides keineswegs der Fall ist.

mehr



Der Freigang von Dr. A. Schrodt aus dem Vodafone-Gefängnis

20.4.2006

Hallo Herr Krause,

die Emailadresse netzwerk-psychologie@vodafone,de war einen Beigabe eines uralten D2-Handyvertrags, damals mit der Firma Mannesmann (deshalb hiess die Emailadresse damals netzwerk-psychologie@d2mail.de). Bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone wurden diese Adressen weitergeführt und umbeannt (als statt d2mail.de nun vodafone.de). Seither wurde diese Emailadresse "mitgeschleppt", d.h. ich habe mich erst später darum gekümmert und den ganzen Vertrag gekündigt. Nach einigen Hin-und Her ist das nun auch geglückt, d.h. diese Emaiadresse habe ich nur noch diesen Monat. Danach und auch schon jetzt bin ich erreichbar unter chrodt@netzwerk-psychologie.de

Ich verstehe die Verwirrung jetzt auch etwas besser. Meinten Sie das mit dem Vodafone-Gefängnis auf der IDDD-Seite? Es ist seit der Veröffentlichung von "Handys darf man nicht anfassen" im letzten Jahr, was von meinem Rechner an die DPA geschickt worden war, mehrfach vorgekommen, dass mein Emailverkehr gestört war, und hier vermute ich eine unerlaubte Einflussnahme, was aber nicht zu beweisen war. Die Emails mit "Fortsetzung folgt..." und "Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie" waren gestern offenbar vom Vodafone-Server nicht weiter geleitet worden, daher habe ich heute gleich auf einen anderen Server umgestellt. Nun geht es wieder.

Mit herzlichem Gruss
Angelika Schrodt
Schrodt do netzwerk-psychologie.de

weitere Beiträge



An unseren Landrat Frank Hämmerle im Kreis Konstanz, Brief aus dem Vodafone-Gefängnis

mehr


Cell phone headaches and EHS

Sat, 11 Mar 2006, article by Dr. Havas
From: SArjuna@aol.com
http://LifeEnergies.com/

Cell phone headaches, cell tower blues from the Peterborough Examiner.
by Magda Havas

Imagine a world identical to our own with one exception--everyone is deaf. There is no radio and television remains at the level of the silent movie.

Telephone communication is visual but beyond that the world is very much like our own. What would such a world be like? It would probably be very noisy, since there would be no need for noise control and no regulations to limit noise.

Car engines would still roar, perhaps louder than they do now, tires would squeal, birds would sing, and thunder would rumble across the sky but we would not be able to hear any of this.

Now, imagine that some people in this world can hear. They don't realize they are any different except in a few subtle ways. They can predict the coming of storms. They claim to "hear" thunder at a distance. They have difficulty sleeping. In the middle of the night they hear roaring engines, squealing tires, horns blaring and other things that are silent to the rest of us.

more


see:
Ireland, Electrical Sensitivity, Report for the HPA Belfast



Mobilfunk: Das Risiko für Kinder wird erst jetzt erforscht Gelder für wirklich unabhängige Untersuchungen sind schwer zu bekommen

26.02.2006

Kinder und Jugendliche gehören heute zu den eifrigsten Handynutzern, und Experten befürchten, dass dadurch die Gesundheit dieser Gruppe besonders gefährdet sein könnte. Doch das Risiko für elektromagnetische Strahlung an Kinderohren wird erst jetzt erforscht, berichtet die Schweizer 'Sonntagszeitung' heute. Es sei bei diesem heiklen Thema schwer an Geldmittel zu kommen, sagte die Ärztin Elisabeth Cardis der Zeitung. Dabei garantiere nur die finanzielle Unabhängigkeit von den Mobilfunkbetreibern und -Ausrüstern brauchbare Ergebnisse.

mehr



Blutveränderungen bei Hochfrequenz

Handy-Strahlen wirken auf Zellen ionisierend !

25.01.2006

DAS TELEFON-INTERVIEW, Blutveränderungen bei Hochfrequenz
Mit Dr. Cornelia Waldmann-Selsam in Bamberg

mehr



Ärzte: Schutz der Bevölkerung nicht garantiert

Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) warnte Dienstag in einer Aussendung vor der Anwendung der jüngst beschlossenen "ÖNORM zu elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern".

Diese Norm ignoriere nach Ansicht führender Umweltmediziner aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über die gesundheitsschädigende Auswirkung der Mobiltelefonie und anderer Elektrosmog-Ursachen. "Die ÖNORM orientiert sich an überalterten Vorschlägen aus dem Jahre 1998, ist von neuen seriösen Studien völlig unberührt und daher ungeeignet, den erforderlichen Schutz der Gesundheit zu garantieren", kritisierte ÖÄK-Präsident Reiner Brettenthaler.

Den Bedenken der Ärztekammer und anderer Verbände gegen die Beschlussfassung der neuen Norm sei in keiner Weise Rechnung getragen worden, ergänzte ÖÄK-Umweltreferent Gerd Oberfeld.

Ein Einspruch der Österreichischen Ärztekammer gegen die Verabschiedung der ÖNORM E 8850 zeigte tatsächlich keine Ergebnisse. Darin heißt es unter anderem, dass die Basisgrenzwerte und die Referenzwerte der Norm zum Teil erheblich über jenen Grenzen lägen, bei denen in der Literatur bereits eine Reihe von schädlichen Effekten auf die Gesundheit mit nachfolgenden Erkrankungen dokumentiert sei. Oberfeld: "Wenn man nachweislich aktuelle Erkenntnisse negiert, stellt sich die Frage, welchen Wert diese Norm hat."

Eine potentiell gesundheitsschädigende Wirkung des durch die Mobiltelefonie erzeugten Elektrosmogs sei in mehreren Studien seriös nachgewiesen, so der ÖÄK-Umweltreferent weiter. Ebenso würden elektromagnetische Wellen des Mobilfunkes zu einer nachhaltigen Schädigung von Genen führen. Weiters von der neuen ÖNORM betroffen seien magnetische Wechselfelder, die etwa bei Hochspannungsleitungen und Trafos zur Stromversorgung enstünden. All diese Tatsachen würden in der ÖNORM E 8850 nicht berücksichtigt.

Abschließend forderte die Österreichische Ärztekammer eine "offene, ernsthafte, den Prinzipien der Gesundheit verpflichtende Diskussion, um neue und verbindliche Referenzwerte mit hohem Schutzniveau festzulegen". Eine entsprechende Arbeitsgruppe im Rahmen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sei dafür einzurichten.

aus
http://aerztekammer.at
http://vienna.at



Die Österreichische Ärztekammer bekräftigt die Empfehlungen der Wiener Ärztekammer.

Sie warnt vor Langzeitfolgen und weist darauf hin, dass es bei elektro-magnetischen Feldern und Strahlen um die Dosis geht, die im Laufe der Jahre kumuliert.

Für die Handynutzung zeigen sich in breit angelegten Untersuchungen am Menschen Schädigungen der Erbsubstanz bzw. ein erhöhtes Risiko für gewisse Tumore.

In epidemiologischen Untersuchungen zeigten sich bei Anwohnern von Handymasten u.a. vermehrt Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Energielosigkeit und Depressionen.

Viel zu wenig bekannt ist, dass auch die Verwendung von schnurlosen Heimtelefonen zu Strahlenbelastungen führt.

Die Österreichische Ärztekammer sieht Handlungsbedarf zum Schutz von Handy- und Schnurlostelefonnutzern, aber auch von Anrainern von Mobilfunksendeanlagen.

Dr. Oberfeld/ Landessanitätsdirektion Salzburg weist darauf hin:

• Mit einem schnurlosen DECT-Heimtelefon hat man eine Mobilfunkbasisstation zu Hause, die 24 Stunden rund um die Uhr gepulste Hochfrequenz (Mikrowellen) abgibt, auch wenn gar nicht telefoniert wird und der Hörer aufliegt.

o Achtung: beim Kauf eines Schnurtelefones darauf achten, dass dieses nicht die Möglichkeit bietet ein schnurloses Telefon (DECT-Telefon) anzuschließen, da es sonst ebenfalls rund um die Uhr gepulste Mikrowellen aussendet.

• Auch bei ISDN-Anlagen ist zu berücksichtigen, dass es Anlagen gibt, die neben einem Kabeltelefon die Möglichkeit bieten, schnurlose DECT-Telefone anzuschließen. Selbst wenn keine schnurlosen Telefone angeschlossen sind, gibt das Gerät rund um die Uhr gepulste Strahlung ab - allein aufgrund der Option der Verwendung eines kabellosen DECT-Telefons.

• Auch Kombigeräte, die ein Kabeltelefon mit zusätzlich möglichem Anschluss von DECT-Telefonen bieten, strahlen selbst dann pausenlos, wenn die schnurlosen Handgeräte an der Basisstation abgemeldet wurden.

WLAN/=Wireless Local Area Network sendet gepulste Strahlung. Die größte Strahlung geht meistens von der WLAN-Karte im Laptop aus. Schalten Sie die Karte ab, wenn Sie diese nicht benötigen.

mehr


Four children attending and live near the school have developed neuroblastoma

January 15, 2006

http://iccoventry.icnetwork.co.uk

Templars Infant Junior School Coventry CV4 9DA
Four children attending and live near the school have developed neuroblastoma. Health officials are puzzled. Take a look at the amount of phone masts around them and ask yourself can this be a coincidence?


more



Ärztliche Dokumentation von Gesundheitschäden durch EM Hochfrequenzfelder

Ärztlicher Qualitätszirkel
Elektromagnetische Felder in der Medizin -Diagnostik, Therapie, Umwelt
anerkannt von der Bayerischen Landesärztekammer (65143)


Dr. med H. Eger
Dr. med H. Heyn
Dr. med G. Kleilein
Dr. med C. Waldmann-Selsam
Karl-May Straße 48
96049 Bamberg-Bug

mehr


WHO CONFERENCE IMPRESSIONS, MELBOURNE 17 NOV.

November 21st 2005,

Written by Rowan Campbell in Melbourne

excerpt, exmore

mehr

exmore



Wieder 2 neue Ärzteappelle

Coburger Ärzteappell

Der Appell wurde von 89 Ärzten unterschrieben.

Oberammergauer Appell

Der Appell wurde von 16 Ärzten unterschrieben.

Diese Appelle können auf der Startseite von http://elektrosmognews.de eingesehen werden.



Treffen bei der EU Kommission

28 Nov 2005

Liebe Freundinnen und Freunde,

im Anhang finden Sie eine Presseerklärung zu einem Treffen bei der EU Kommission zum Thema Mobilfunk und Gesundheit sowie 2 Statements für das Treffen.

Treffen bei der EU Kommission

Anm. 2 von Krzysztof Puzyna

Auch die u.a. Nachrichten kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt in Materialien der Ausschüsse, die im Internet zugänglich sind, keine Hinweise auf die unten angegebenen Versprechungen. Der Sachbearbeiter Herr
John F. Ryan ist über die EU-Seiten nicht auffindbar- wohl zu unbedeutend.

Werdet wachsam!

mehr



Minimierung elektromagnetischer Felder." Die EU lädt Mobilfunkkritiker ein.

Auf Einladung der Europäischen Kommission - Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz - fand am 25.11.2005 ein Treffen im Gebäude der Kommission in Luxemburg statt.

Im Einladungsschreiben von John F. Ryan, Referatsleiter der Kommission, an Frau Dr. Stöcker, Vorsitzende des Bundesverbandes Elektrosmog e.V. heißt es : "Die Europäische Kommission hat den Inhalt Ihrer Eingabe und des dazu eingereichten, von 36 990 Bürgern unterzeichneten "Freiburger Appells" zur Kenntnis genommen ...schlage ich Ihnen vor,...dass Sie die anstehende Problematik persönlich darlegen können."

Mr. Ryan wies darauf hin, daß die EU Kommission für das kommende Jahr eine Neubewertung des Gesundheitsrisikos durch Mobilfunk vorbereite. Wegen der Gefährlichkeit der DECT-Schnurlostelefone nannte er auf die Möglichkeit, die Kommission für Produktsicherheit in Brüssel einzuschalten. Zu der Notwendigkeit, sofort Untersuchungen bei Betroffenen durchzuführen, forderte er auf, Forschungsprojekte einzureichen. Angenommene Projekte würden mit 60% der Kosten gefördert.

Freiburg, d. 27.11.2005.
Dr. med. Wolf Bergmann. Freiburg.
Tel. 0761/78615 oder 55 61141. E-mail wolf.bergmann@tele2.de

Mobilfunkund EU.doc,
27 KB
EU-Kommission.doc,
25 KB
PresseerklärungEU.doc,
22 KB



 Unterschriftenübergabe des Freiburger Appell an WHO

Auf Initiative von Ärztinnen und Ärzten aus dem Umfeld der IGUMED wurde im Oktober 2002 der Freiburger Appell formuliert. Bis jetzt konnten ca. 36.000 Unterschriften aus ganz Europa, vor allem aber aus der Bundesrepublik, gesammelt werden.

Nachdem das Bundesumweltministerium bis zu letzt die Entgegennahme verweigerte, wurden die Listen jetzt der WHO übergeben.

Lediglich aufgrund der Tatsache, dass kein akzeptiertes wissenschaftliches Modell existiert, wird ein schädigender Effekt von Mobilfunk oder DECT-Telefonen bzw. WLAN-Frequenzen von wissenschaftlichen und politischen Gremien systematisch verneint.

An der Unterschriftenaktion zum Freiburger Appell konnte auch die Bundesregierung nicht vorbeigehen, jedenfalls wurde anlässlich der 2. Fachkonferenz des BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) 2003 in Berlin die Ärzteunterschriften an die Staatssekretärin im Bundesforschungsministerium Simone Probst übergeben.

Das Bundesumweltministerium hatte sich allerdings bis zuletzt einer Übergabe der Unterschriften verweigert. So wurde jetzt die Gelegenheit genutzt, der WHO die Listen im Rahmen eines Workshops des International EMF Projects im Juni 2005 zu übergeben. Der Leiter der Abteilung EMF Dr. Repacholi nahm die Listen von Frau Dr. Selsam-Waldmann (Bamberg) entgegen. Die Initiative ging hierbei von der Vorsitzenden des Bundesverbandes der Elektrosensiblen Frau Dr. Stöcker aus.

Bei dieser Gelegenheit zeigte der Generaldirektor des Gesundheits- und Verbraucherschutzes der EU-Kommission P. Martin für diese Erkenntnisse und Annahmen der engagierten Ärzte wohlwollendes Interesse.

(Anm1 von K. Puzyna: Philippe-Armand MARTIN war Stellvertreter des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz von 16.01.1997 bis 19.07.1999. Aktuell, von 2004 bis 2009 der Vorsitzender des exAusschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit ist der Deutscher- exKarl-Heinz FLORENZ, geb. in Neukirchen-Vluyn, aus der Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten. Aus den Arbeitspapieren des Ausschusses geht hervor, daß das Thema Volksgesundheit und Mobilfunk im Eu-Parlament nicht mehr diskutiert wird. Das "Wohlwollende Interesse" ist also nicht vorhanden, aber wir können das ändern..

Hier die Adresse von Herrn
Florenz Postanschriften 
Groß-Opholt I  DE-47506  NEUKIRCHEN-VLUYN
Europaïsches Parlament  Rue Wiertz  ASP 15E206  BE-1047  BRÜSSEL
Uwaga po PL )

mehr



Gefährdung der Volksgesundheit durch Mobilfunk (GSM/UMTS) und DECT-Haustelefone.

An die im Gesundheitswesen tätigen Fachpersonen mit Bitte um Unterstützung des Freienbacher Appells, (.pdf, 135,6 KB)



News from The Netherlands


10 Oct 2005

In The Netherlands, the whole commission on radiation of the Health Council has been changed, except for the secretary. The amount of members went from 11 to 20 and there are two now (Gruijl and Verschaeve) directly connected to ICNIRP (headed by Repacholi of the WHO EMF-project). Also two members (Vander Vorst and Verschaeve) indeed have done research on non-thermal effects of radiofrequency radiation.

Verschaeve and Vander Vorst are Belgians, not Dutch. Verschaeve once has written about resonance as the working mechanism (he mentioned proof by an experiment) and Vander Vorst once wrote about the microwave syndrom as a medical entity.

more



Schweiz: Befragung von Ärztinnen und Ärzten

Schweiz: Befragung von Ärztinnen und Ärzten zum Thema elektromagnetischer Felder in der hausärztlichen Praxis (.pdf, 309 kB)

Autoren: Anke Huss, Martin Röösli; Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)

Anm. des Webmasters: Achtung Dr. phil. II Martin Röösli hat schon 2003 eine bemerkenswerte Befragung in Namen von BAG Schweiz (Frau Mirjana Moser) veröffentlicht. Menschen, die eine schweizerische Behörde oder andere Anlaufstelle aufsuchten und ihre Beschwerden mitgeteilt hatten, wurden als EHS eingestuft und zur einen Fragebogenerhebung animiert.. Somit war es ein Leichtes die Beschwerden von den intelligenten BürgerInnen, da sie einen Zusammenhang zwischen Wirkung von Mobilfunk und eigener Gesundheit vermutet und erfragt haben als Beschwerden einer besonderen Gruppe der "ElektroHyperSensiblrer" darzustellen und abzutun.. Seinen Ausführungen braucht man nicht zu glauben, Dr. phil. II Martin Röösli ist wissenschaftlich nicht ehrlich genug !




Was dürfen Betroffene von dem angekündigten Info-Blatt der WHO zu EHS erwarten?

Im Juni wurde das Erscheinen eines Merkblattes zum Umgang mit EHS (ElektroHyperSensibilität) angekündigt. Einen Vorgeschmack bietet die augenblickliche Aktivität des "Verantwortlichen", Herrn M. Repacholi, der sich in Wien beim Zählen der Toten von Tschernobyl befand: http://who.int/mediacentre/news/releases/2005/pr38/en/print.html

mehr



Electrical fields can make you sick

September 11, 2005

Electrical fields can make you sick
Sarah-Kate Templeton, Medical Correspondent

more



Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischen Felder (Mobilfunkanlagen, DECT, WLAN u.a.)

Vorwort zur Broschüre
22 Kasuistiken

Herausgegeben von Dr. C. Waldmann-Selsam, Dr. U. Säger, Ärzteinitiative Bamberger Appell

Diese Berichte zeigen, dass Menschen seit Jahren durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder oft schwer erkrankt sind ohne dass die behandelnden Ärzte die Ursache erkannten.

Wir müssen es schaffen.


Bamberg, den 26.4.05

Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam

Karl-May-Str. 48, 96049 Bamberg, peter.selsam@t-online.de , tel. 0951/12300, fax. 0951/2972506

mehr


Two single blind experiences of unwell-being and sickness by radiofrequency radiation of wireless communication systems (hotspots, WIFI, UMTS (3G)-antennas).

1.
Week February 21 to 25, 2005. I had to work in the exhibition halls of the Royal Dutch Jaarbeurs in Utrecht, The Netherlands. I have done exactly the same work for the same exhibition in 2003, without any well-being or health complaints.

more


Keep mobile phone calls short, not in a car and not at a far distance from the base station.

press release

Keep mobile phone calls short, not in a car and not at a far distance from the base station.

This precautionary warning is given by prof. dr. Maria Blettner (Johannes Gutenberg University, Mainz), prof. dr. Karl-Heinz Jöckel (University Clinic, Essen) and prof. dr. Andreas Stang (Martin Luther University, Halle) in a report by the Jülich Institute in Jülich, Germany. Together with 22 other experts they studied the scientific literature between 2000 and 2004 about the effects of mobile telephone systems on well-being and health.

more



The report of the Jülich Institute has been ordered and financed by T-Mobile, a provider of mobile communication.

It has been presented to the public on May 9th, 2005. The whole report is written in German and consists of a general part and eight specific parts A to H. It can be found here


http://emf-risiko.de/projekte/ergeb_bewlit.html

Not to be printed, just for your information, press release see below

On page 19 of the general part is written that the dicussion about the cancer risk is alive again as a result of the Reflex study (the European study directed by Adlkofer, DNA damage was found). So, it is not quite true that the 'Bedenken is nicht gehärtet' (the objections are not worsened). They are because the cancer discussion is alive again.

On page 31 of the general part is written, that there is no extra risk of cancer in the short term, but there could be in the long term.

more



Neue Korruptionsaffäre im Bundesamt für Strahlenschutz

18. Mai 2005

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter wird mit neuen Vorwürfen konfrontiert. Wie das Hamburger Magazin "Stern" am Mittwoch berichtete, vergab das BfS mehrfach Gutachterverträge an persönliche Bekannte von BfS-Präsident Wolfram König. Demnach ging ein Gutachterauftrag über etwa 300.000 Euro an die Firma Wibera Wirtschaftsberatung AG. Hans-Albert Lennartz war der zuständige Projektleiter bei der Wibera. Lennartz war in den 90er Jahren Politiker der Grünen und Regierungspräsident von Hannover, der heutige BfS-Präsident König war damals sein Sprecher.

mehr



Experts confirm effects of mobile telephone radiation

press release

Experts confirm effects of mobile telephone radiation, original document, 23 KB

Press release - May 16th 2005

Young and healthy adults have no problem - other groups could be at risk

more



Helsinki Appell

PL
| EN

Finnland: Helsinki Appeal 2005

Der Helsinki Appell 2005 des "EMF Team Finnland" fordert das Europäische Parlament auf, sich unverzüglich für die Einführung des neuen Sicherheitsstandards in der Europäischen Union einzusetzen.

mehr



Helsinki Appeal

PL
| DE

Finnland: Helsinki Appeal 2005

more



Symposium in Bamberg:

Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Gesundheitsgefahren: "Das Ergebnis der Naila-Studie ist kein Einzelfall", Mobilfunk und die Folgen: "Wir müssen handeln"

mehr



A hot report from Israel

* Today there was a meeting of the immigration reception committe in the Parliament, and Dr. Zamir Shalita reported from the meeting:

more


PL
Liebe Mitstreiter aus dem Norden,

ihr habt im Forum des h.e.s.e.-projekts die Frage unten wegen des Freiburger Appells gestellt.

mehr



Neues aus Naila

1. Presseerklärung

Die ersten Wochen nach der Präsentation der Naila-Studie haben das große Interesse am Thema Mobilfunk bekundet.

mehr



Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlicht Stellungnahme zur "Naila-Studie"

10. Oktober 2004

Anm. Krzysztof Puzyna/ Bi umtsno: andere neuste Kritik des BfS betrifft ungarische Studie
" Zusammenhang zwischen regelmäßigem Handy-Gebrauch und menschlicher Samenqualität", siehe auch die verharmlosende Haltung des BfS und SSK

Meine Meinung: die Taktik von BfS ist zu benennen.

BfS und andere staatliche Stellen und die von diesen abhängigen Institute, die dem Schutz der Bevölkerung dienen sollten und allesamt durch Steuergelder finanziert werden, wie SSK- Strahlenschutzkommision, Umweltministerium- Chef Trittin (Grüne), Verbraucherschutzministerium- Chefin Künast (Grüne), Innenministerium- Verantwortlicher Schilly (ehemaliger Grüne, SPD) und Bundesgerichtshof verneinen mit gekünstelten Argumenten Ergebnisse der Studien, deren Aussagen zum Verbot von EMF-Sendeanlagen führen würden.

Sie verbreiten unbewiesene Behauptungen wie TNO-Studie (ist ja nicht wissenschaftlich), Hecht-Studie (ist ja nicht wissenschaftlich), Naila-Studie (ist nicht abgesichert), Reflex-Studie (ist nicht publiziert), ungarische Studie (die Methode der Studie ist zu kurz beschrieben, unbekannt..), Berichte über Todesfälle und Krebsfälle aus Polen, Spanien, Italien, Deutschland, England, USA usw. sind nicht belegt.. (siehe Beweise

und Nachweise wie vorläufige Studie aus Navarro oder Berichte über Krebsfälle )

Also alle Studien, die für den Schutz der Bevölkerung relevant wären, werden nicht berücksichtigt. Die Verantwortlichen dieser Organisationen betreiben Bücherverbrennung: gibt es keine Bücher, dann gibt es keine Autoren!!

mehr



Stellungnahme des BfS zur "Naila-Mobilfunkstudie"

Hintergrund

Bei der Studie handelt es sich um eine statistische Auswertung von Patientenunterlagen einer Nailaer Ärztegruppe. Die Studie ist in keiner wissenschaftlichen Zeitschrift publi-ziert.  Als Bewertungsgrundlage dienten die Folien des Vortrags, der am 21.07.2004 von der Ärztegruppe auf der Bürgerversammlung in Naila gehalten und von der Stadt Naila der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde, und ein 6-seitiger Zwischenbericht vom 27.07.2004. Zusätzlich liegt ein Schreiben von Herrn Prof. Frentzel-Beyme (Uni Bremen) an den Bürgermeister von Naila vor, in dem er der Studie eine ausreichende Qualität bescheinigt und darauf verweist , dass dies nur eine Pilotstudie sei. Er fordert aber, die Ergebnisse in einer neuen unabhängigen Studie zu reproduzieren und die Basisstation vorsorglich sofort abzuschalten.

Das BfS hat eine Stellungnahme erarbeitet und diese am 03.08.2004 vorab an die Nailaer Ärzte mit der Möglichkeit um Kommentierung und Klärung offener Fragen geschickt. Die daraufhin am 27.9.04 zur Verfügung gestellten einschlägigen Informationen sind in die vorliegende Stellungnahme eingeflossen.

mehr



Ärzte aus Bayern schlagen Alarm

(mr) von Martin Reisbeck, Deutschland, 29.07.2004. Bis jetzt haben die Kontrahenten der so zäh und unleidlich geführten Mobilfunkdiskussion meist nur über Studien an Zellkulturen, Messungen in Wellen, Behauptungen, sowie Befindlichkeiten debattiert. Bayerische Ärzte reden aber nun voller Sorge konkret über Menschen und Schicksale. Die Schlinge um den Hals sorgloser Taktiker aus der Politik und nassforscher, hipper In-Unternehmer aus der Mobilfunkbranche wird enger. Die erste epidemologische Studie zum von den Betroffenen nicht genehmigten Feldversuch mit hochfrequent gepulster Mikrowelle liegt nach 10 Jahren Studienverlauf nun vor. Von Entwarnung kann hier keine Rede sein. Im Gegenteil, es besteht dringender Handlungsbedarf!

Die in Naila niedergelassenen Allgemeinmediziner Drs. med. Horst Eger, Klaus Uwe Hagen, Birgitt Lucas, Peter Vogel und Helmut Voit haben eine Studie erstellt, in welcher der Gesundheitszustand der Bevölkerung im Abstand zu einer in Naila seit 1993 bestehenden Mobilfunkanlage untersucht worden ist.

mehr



Petition von Naila

Petition des Stadtrates Naila gemäß Beschlüssen vom 29.03.2004, 08.06.2004 und 27.07.2004

Wirksamer Schutz der Bevölkerung vor gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung

Von vielen Ärzten, Wissenschaftlern, Fachleuten und auch Privatpersonen wird die Aussage angezweifelt, dass bei Einhaltung der geltenden Grenzwerte von einer Mobilfunksendeanlage keine gesundheitlichen Auswirkungen ausgehen können.

mehr



77 Ärzte unterzeichnen "Bamberger Appell”

Besorgt um Gesundheitsrisiken durch UMTS

Schon 77 Ärztinnen und Ärzte aus Bamberg haben einen Appell an Politiker, Wissenschaftler und Verantwortliche des Gesundheitswesen unterschrieben.

mehr



Ärzte aus Bayern schlagen Alarm
Studie belegt Krebsrisiko durch Handy-Funkmasten
26.07.2004 16:43 | von silicon.de

Mehrere Ärzte aus dem fränkischen Naila wollen in einer Langzeitstudie nachgewiesen haben, dass das Krebsrisiko durch Mobilfunkstrahlung "signifikant" gestiegen ist. Die Hausärzte aus dem Städtchen im Frankenwald haben die Daten von rund 1000 Patienten über zehn Jahre hin beobachtet. Dabei unterschieden die Mediziner zwischen Patienten, die in einem Bereich von 400 Metern um die Basissendestation herum wohnen und Patienten außerhalb dieses Radius. Die Ärzte konnten nun für den Innenbereich eine Verdoppelung des Krebsrisikos feststellen.

In den Jahren zwischen 1999 und 2004 habe sich das relative Risiko sogar verdreifacht, so die Ärzte.

mehr



Naila-Mobilfunkstudie

Herr Weise hat auf seiner Website http://baubiologie-regional.de einen lesenswerten Bericht zur Vorstellung der "Naila-Mobilfunkstudie" am 21.7.04 veröffentlicht:

mehr


Stadtratsbeschluss auf Grund der Nailaer Studie

Der Stadtrat Naila hat in seiner Sitzung am 08.06.2004 beschlossen, eine Petition an den Deutschen Bundestag zu richten mit dem Ziel, eine Absenkung der Grenzwerte für Mobilfunkanlagen zu erreichen.

mehr



Beunruhigende Studie zur Belastung von Anwohnern durch Mobilfunkstationen

Krebs-Risiko doppelt so hoch?

Niedrigere Grenzwerte gefordert — Bayerns Umweltminister sieht keine Gefahr

NAILA (NZ). — Der Satz verfehlt seine Wirkung nicht: "Das Risiko, an Krebs zu erkranken, ist für Bewohner nahe des Mobilfunkmastes doppelt so groß", sagt der Nailaer Arzt Dr. Horst Eger. Totenstille herrscht in der vollen Frankenhalle — auf deren Dach die Antennen stehen.

Eger präsentierte am Mittwoch die Ergebnisse der weltweit bislang umfangreichsten Untersuchung von möglichen Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk-Basisstationen. Vor elf Jahren wurden die Antennen auf das Dach der Frankenhalle montiert. Fünf Hausarztpraxen der oberfränkischen Stadt haben die Daten von knapp tausend zufällig ausgewählten Patienten über die letzten zehn Jahre hinweg verglichen. Das Resultat ist beunruhigend: In einem Umkreis von 400 Metern um die Anlage treten deutlich mehr Fälle von neuen Krebserkrankungen auf als bei Bewohnern in weiter entfernten Straßenzügen.

mehr


Vorstellung der Nailaer Ärztestudie

Informationsveranstaltung zum Thema Mobilfunk

mehr



Nach Freiburger Appell jetzt Bamberger Appell
Bamberg, 21.7.2004
Wortlaut des Appells:

Als Ärztinnen und Ärzte halten wir den weiteren Ausbau des Mobilfunknetzes für bedenklich und appellieren an Politiker, Wissenschaftler und Verantwortliche des Gesundheitswesens, dem Schutz von Leben und Gesundheit von uns allen wieder den gebührenden grundgesetzlich garantierten Wert einzuräumen und sofort zu handeln. Wir fordern nachdrücklich:

- Kein weiterer Ausbau der Mobilfunktechnologie, denn es handelt sich um unfreiwillig eingegangene Risiken mit wahrscheinlich dauerhaften Belastungen.

- Massive Reduzierung der Grenzwerte, Sendeleistungen und Funkbelastungen.

- Aufklärung der Bevölkerung und speziell der Handynutzer über die Gesundheitsrisiken elektromagnetischer Felder.

- Förderung des bewussten Umgangs mit Mobilfunk, Nutzungseinschränkung für Kinder und Jugendliche.

- Überarbeitung des DECT-Standards für Schnurlos-Telefone mit dem Ziel, die Strahlungsintensität zu reduzieren und auf die tatsächliche Nutzungszeit zu begrenzen sowie die biologisch kritische Pulsung zu vermeiden.

Neues aus Naila

Wir sehen vielmehr einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der insgesamt aufgenommenen Energiemenge (Gesamt-Strahlendosis aus der Expositionsdauer und der Bestrahlungs-Intensität) im Bereich der Mikrowellen (für Mobilfunk) und der Häufigkeit einer Krebsneuerkrankung.

Mit anderen Worten:

Auch kleine Strahlendosen* aus dem Mobilfunk-Strahlungsbereich können als Dauerbelastung über einen längeren Zeitraum ebensolche Schäden verursachen, wie eine (in vielen anderen Studien beschriebene) hohe Strahlenbelastung über einen kurzen Zeitraum!

* hier in Naila gemessen:
* innerhalb des Nahbereichs nur ca. 2 - 5% ,
* im Fernbereich nur ca. 0,5 - 2 % der derzeitigen gesetzlich zulässigen Höchstwerte !

mehr


Freiburger Appell II

mehr



Freiburger Appell

- Internationale Grossaktion läuft seit Sonntag, 20.10.2002, 0 Uhr

Quelle: IGUMED e.V., h.e.s.e. project u.a.

Freiburger-Appell (.pdf, ca. 80 kB) | Teilnehmerliste

mehr

zurückhome | 100Aerztealt1