Hamburg, Reeperbahn-Edelbäume durch den Mobilfunk totbestrahlt. |
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Hamburg, den 17.04.2009 Krzysztof Puzyna 2006-2009 Reeperbahn-Edelbäume durch den Mobilfunk totbestrahlt. Der Anblick ist trostlos: abgesägte Stümpfe ragen aus dem Mittelstreifen der Reeperbahn, dazwischen klaffen tiefe Löcher. 40 von 117 Straßenbäumen mussten abgesägt werden. Sichtbar dort, wo sie von beiden Seiten der Straße durch die Mobilfunksendeanlagen Tag und Nacht bestrahlt wurden. Die Bäume können bekanntlich nur im Film "Herr der Ringe" weglaufen. Nach zweijähriger Exposition durch die elektromagnetischen Felder der Mobilfunksendeanlagen an beiden Seiten der Straße, sind die teuren Bäume tot. 40 Edelgehölze für 220000 Euro wurden abgesägt. Ursprünglich sollten Silberhainbuchen, kostbare Säuleneichen, Mammutbäume, Weihrauchzedern, den neu gestalteten Spielbudenplatz als natürlicher Ersatz für das gescheiterte Kunstprojekt "Koon's Kräne" aufhübschen. Die Jeff Koon's Kräne wurden von Kunstbanausen aus den Kreisen von Olle von Beust abgesägt. Jetzt kommt billigere Bepflanzung für "nur" 40000 Euro. Die wahre Ursache wird von den Medien natürlich totgeschwiegen - es wird geschrieben die Bäume wurden durch die Reeperbahnbesucher quasi im Urin ertränkt und sind abgestorben, weil der Urin der wilden Pinkler den Boden vergiftet hätte. siehe auch (zu mobiles and plants) ältere Bilder von der Reeperbahn (2006) |