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more see INDEX, exChemtrails, Dr. Aschermann: den Schleim auf Alu untersuchen, Geisterwolken in Bayern 2006 | exChefredakteur des Spiegel, Stefan Aust; der Hamster wird zur Chefsache und der Spiegel zum Lügenblatt | exDr. Lebrecht von Klitzing: Testung der Elektrosensibilität, Testing Procedure for Electrosensitivity and testing at Essex University | exStephen J.Genuis, Fielding a current idea: exploring the public health impact of electromagnetic radiation | exBioInitiative, US-Report, University of Albany
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10 medycznych zasad dotyczacych telefonów komórkowych, .gif, 80 KB Plakat Okregowej Izby Lekarskiej w Wiedniu 10 medizinische Handy-Regeln, Plakat der Wiener Ärztekammer, .pdf, 120 KB |
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9.12.2006 es gibt wohl - ähnlich wie im Mittelalter - eine Hexenjagd auf diejenigen, die die Wahrheit sagen und es finden sich immer wieder etliche niederträchtige Personen, die die Hexen brennen sehen wollen! Früher ging es um die Macht der Kirche, heute um die Macht der Konzerne, die die ganze Welt allein beherrschen wollen! Insofern hat sich in dieser Hinsicht kaum etwas geändert! Trotzdem mein Aufruf an alle ES-Betroffenen, Ärzte, Richter, Rechtsanwälte, Behördenleiter, Bürgermeister, Wissenschaftler: Haben Sie den Mut, die Wahrheit zu sagen! Eva Bahia |
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Fraunhofer Institut hat kein Interesse mehr an Probandin.... Fri, 08 Dec 2006, von Eva Bahia Nachdem ich negative Bescheide von Dr. Kaul bekam, bewarb ich mich als Probandin beim Fraunhofer Institut. Die Studie sollte - nach telefonischer Auskunft - voraussichtlich im Frühjahr 2005 stattfinden. Auf telefonische Auskunft, ob neben GSM-Befeldung auch ein UMTS-Test ermöglicht werden könnte, konnte man mir dieses zwar nicht zusichern, aber es könnte evtl. ermöglicht werden. Man schickte mir daraufhin einige Fragebogen zu, bekundete starkes Interesse am Versuch. Ehrlich und gewissenhaft beantwortete ich alle diese Fragen, wie z.B. ob ich schon an einem ähnlichen Versuch teilgenommen hätte, Beschreibung der durch HF ausgelösten Symtome, ob auch andere Familienmitglieder oder andere mir bekannte Personen unter HF-Strahlung litten. Unverzüglich schickte ich dann diesen Fragebogen ab. Was geschah ? Nach langer Zeit nichts. Ich musste zwischendurch ab und zu wieder telefonisch nachfragen. Nach langer Zeit bekam ich Post: Eine A u s l a d u n g aufgrund des "schlechten" Gesundheitszustandes ! Dazu muss ich anmerken, dass ja all die genannten Symptome durch HF-Befeldung überhaupt erst ausgelöst werden! So also werden die Probanden selektiert !!! Man hat also überhaupt keinerlei Interesse an einer Aufklärung der Zusammenhänge zwischen Befindlichkeitsstörungen bzw. Gesundheitsstörungen und Hochfrequenz-Befeldung! Das ist skandalös! Eva Bahia |
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Untersuchung des Phänomens "Elektrosensibilität", Studie vom 09. Dezember 2004, offener Brief an Dr. Gerlinde Kaul originale Datei, .pdf, 35,6 KB 7.12.2006
Offener Brief an Frau Dr. Gerlinde Kaul Eva Bahia, Francoper Straße 14, Hs. 43, 21149 Hamburg Eva.Bahia@gmx.de Hamburg, d. 02.12.06 An die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Frau Dr. Gerlinde Kaul Nöldnerstraße 40-42 10317 Berlin Betr.: Untersuchung des Phänomens "Elektrosensibilität", Studie vom 09. Dezember 2004 Sehr geehrte Frau Dr. Kaul, zu Ihrer abgegebenen Presseerklärung vom 22. November 2006, in der Sie verkündeten, es hätte sich nicht eine einzige elektrosensible Person unter den Probanden gefunden, fehlen mir als Teilnehmerin an dieser Studie die Worte! Was muss eigentlich noch alles passieren, um eine Elektrosensibilität festzustellen? Sie blenden doch einfach alles aus, was dieser wohl teilweise von der Industrie finanzierten - Studie schadet! All Ihre mündlichen und schriftlichen Erklärungen decken sich mit dem Inhalt der Broschüre der T-Mobile Deutschland GmbH "Mobilfunk und Gesundheit", Seite 17 unter "Wirkungsschwellen". Zum Versuch: Sie schrieben mir, dass ich eine Aversion gegen den gesamten Versuchsablauf hegte: Hier muss ich deutlich widersprechen: Das haben allein Sie so hinein interpretiert! Ich habe Ihnen klar zum Ausdruck gebracht, dass ich allein das Experiment unter der HF-Befeldung im Faradayschen Raum als widerlich und unnatürlich empfand. Im Gegensatz dazu habe ich die Niederfrequenz-Befeldung überhaupt nicht gespürt! Zur Auswertung des elektrischen Hautwiderstandes bzw. der elektrischen Leitfähigkeit des Handschweißes: Warum lassen Sie die starke Hautreaktion unter der 1. HF-Exposition nicht gelten? Diese hebt sich doch ganz eindeutig ab von allen anderen Parametern. Der Intervall zur 2. Exposition war viel zu kurz, um erneut eine derartige Hautreaktion hervorzurufen, da der Zustand der Haut nicht mehr der gleiche war (durch HF-Befeldung hervorgerufene Durchblutungsstörungen). Bezogen auf die übrigen körperlichen Symptome: Hier traten die Symptome sogar verstärkt auf, z.B. das Druckgefühl in den Beinen, Nierengegend, Rippenbereich, Schluckbeschwerden bishin zur Schlucklähmung! Die Symptome insgesamt stellten sich wie folgt dar: 1. Exposition: - verschwommenes Sehen, - Zittern der Rechten Hand, - Herzklopfen, - ungewöhnlich tiefes langsames Atmen, - Weinanfall aus heiterem Himmel, - Vernichtungsgefühl, - Gürtelgefühl um den rechten Rippenbereich herum, - starker Druck in den Beinen, Nierengegend, - Konzentration unmöglich, - völlig unfähig, den von Ihnen vorgelegten Fragebogen auszufüllen, nach 2. Exposition: - Verstärkung des Druckgefühls, - Herzklopfen, - hinzu kamen Schluckbeschwerden/Schlucklähmung, - kaum noch ansprechbar, - Versuch mit Mühe durchgehalten. Für mich war dies wie eine widerliche Folter und fühlte mich wie ein Würstchen in der Mikrowelle bezüglich des unnatürlichen Druckgefühls. Die Expositionen waren viel zu stark für mich, als dass ich wie auf Knopfdruck hätte "ein" "aus" genau bestimmen können. Zu Ihrer These "Schlüssel-Schloss-Prinzip": Kann man diese These überhaupt anwenden? Ich denke, eher nicht. Es gibt m.E. keine Wirkungsschwellen. Dosis-Wirkungs-Beziehung: Hierzu schrieben Sie, dass für einen thermischen Effekt die Einwirkungszeit zu kurz gewesen sei, um körperliche Symptome auszulösen. Sie beziehen hier die athermische Wirkung gar nicht mit dabei ein! Zur Hirnreaktion: Die Auswirkung auf die Hirnreaktion lassen Sie wieder einfach nicht gelten! Dabei zeigte gerade dieser Versuch im Vergleich zum vorangegangenen Experiment einen deutlichen Unterschied! Es kam ja zu einem völligen Stillstand der Reaktion unmittelbar nach der HF-Exposition! Eine Wirkung auf das ZNS ist wohl damit nicht zu leugnen! Stressmarker Cortisol: Was die Cortisol-Ausschüttung anbelangt, so lassen Sie auch das veränderte Cortisolausschüttungsbild nach dem Experiment im Vergleich zu einem nicht elektrosensiblen Probanden wieder einmal nicht gelten! Wozu, so frage ich mich, ist dann dieser Versuch durchgeführt worden? Angst scheidet aus: Wenn ich Angst vor dem Versuch gehabt hätte, hätte ich diesen Versuch jederzeit abbrechen können! Im Übrigen ging ich völlig unvoreingenommen und entspannt an diese Versuche heran, wobei ich selbst mit Reaktionen auf eine Handy-Exposition ja überhaupt nicht gerechnet habe. Für mich aber bestand kein Zweifel an einem Zusammenhang zwischen Symptomen und HF-Belastung. Alle an meinem Arbeitsplatz aufgetretenen, ungewöhnlichen Symptome habe ich s o f o r t wiedererkannt! Selbst bin ich sehr froh darüber, denn nun habe ich diese Gewissheit und kann diese Belastungen teilweise meiden, so gut es geht. Als Probandin habe ich alle Fragen ehrlich und gewissenhaft beantwortet und erwartete auch von Ihnen ebenso Ehrlichkeit. So aber fühle ich mich als Probandin zu Propagandazwecken für die Industrie missbraucht! Sehr geehrte Frau Dr. Kaul, nochmals appelliere ich an Ihr Gewissen und möchte Ihnen dieTragweite Ihrer Erklärungen bewusst machen: Denn jede derart manipulierte Studien behindern alle seriösen Forschungen und stehen somit einer dringend notwendigen Überarbeitung unserer bestehenden Grenzwertverordnung im Wege. Forschungen auf dem Fundament von Halbwahrheiten und Lügen haben keinerlei Wert! Es steht die Gesundheit unserer Kinder auf dem Spiel! Die Kinder aber sind unsere Zukunft! Mit freundlichen Grüßen Eva Bahia siehe dazu folgende Links: | |||
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Psychotherapeutische Beobachtungen zum Mobilfunk 14.11.2006 Beobachtungen zum Mobilfunk aus einer psychotherapeutischen Praxis (überarbeitete Fassung, 2006) Christine Aschermann Dr. med. Christine Aschermann Eichenstr. 6 88299 Leutkirch Auszüge: Anhand einer Sammlung von 65 Fallgeschichten aus einer psychotherapeutischen Praxis werden Zusammenhänge von bestimmten Symptomenkomplexen mit der Belastung durch Mobilfunk und/oder DECT-Telefone aufgezeigt. Bestimmte Symptome sind zwar diskret, aber so charakteristisch, dass dies allein schon für die Verdachtsdiagnose Mobilfunkbelastung ausreicht. Aufgrund der flächendeckenden Einführung der Mobilfunktechnologie innerhalb der letzten 6 Jahre können allerdings nur noch wenige Menschen als völlig unbelastet gelten. ... Symptome: Psychische Auffälligkeiten und unklare Körperbeschwerden der Patienten wurden von den Hausärzten sehr häufig als psychisch bedingt oder psychosomatisch gedeutet. Es gibt auch den umgekehrten Fall: z. B. sagte ein langjähriger Hausarzt zu der ihm gut bekannten Geschäftsfrau, der ich meine Verdachtsdiagnose Fibromyalgie mitgeteilt hatte, dass sie keinesfalls eine Fibromyalgie habe, vermutlich weil er die Ursache im Psychischen sah und nicht glaubte, dass auch eine tüchtige Frau daran erkranken könne. Den entscheidenden Hinweis auf eine nicht-psychogene Ursache liefern die hirnorganischen Störungen dieser Patienten und die in der Regel auch (beobachtbare) Schwäche. Aus Schamgefühl klagen die Patienten nicht spontan darüber. Es handelt sich u. a. um - Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, - Fehlhandlungen bei Routinetätigkeiten (z. B. werden die Butter ins Brotfach, die Zigaretten in den Kühlschrank gelegt, eine Frau weinte sehr , als sie auf den Deckel der WC-Schüssel uriniert hatte und nachher die Bescherung sah), - Wortfindungsstörungen, - Konzentrationsstörungen. Typische Aussagen sind: - 'wirr im Kopf', - 'mir ist alles zu viel', - 'ich kenne mich nicht mehr', - 'ich raste dauernd aus'. Eine Folge sind: Depressivität (mit Grübeln, Selbstvorwürfen bis hin zu Selbstmordgedanken) oder aggressiv-gereizte Stimmung oder eine Mischung aus beidem, von Ängsten und Unruhe, in Einzelfällen auch eine maniforme Getriebenheit. An körperlichen Störungen können hinzukommen: - Kopfschmerzen 'ohne organische Ursache', - hypertone Blutdruckentgleisungen, die oft nicht einstellbar sind, - Herzrhythmusstörungen, - Schmerzen an Muskeln und Gelenken, - Bandscheibenvorfälle, - chronische Erschöpfung und Müdigkeit bei gleichzeitigen starken Schlafstörungen, - Durchblutungsstörungen mit Thrombose und Infarkt, - Hörsturz, Tinnitus und Schwindel, - hormonelle Störungen (STH, Adiuretin, Schilddrüsenhormon, Geschlechtshormone) mit Blutungsanomalien und Zysten bei Frauen. original Arbeit, .pdf, 127,1 KB | |||
1000 Meter, ICNIRP, Satelliten-Handy für exscenihr hier die volle Version auf Seite http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm#abra von Krzysztof Puzyna 3.11.2006 Es gibt kein Wirkmodell für EMF und keine revolutionäre Entdeckung um tausende von EMF-Studienergebnissen aus den 50-90 Jahren zu leugnen, besonders, wenn Mobilfunkfreunde unredlich argumentieren. Hamburg, den 3.11.2006, Dipl.-Ing. Maschinenbau Krzysztof Puzyna Ich bin der Begründer der Hamburger Initiative UMTSNO, der Initiator der polnischen Widerstandsbewegung gegen Mobilfunk "Das Recht aufs Leben" und der Verwalter (webmaster) der Seite http://iddd.de/ bekannt auch unter http://umtsno.de/ Hier einige meine Bemerkungen. Für mehr empfehle ich die wissenschaftliche Seite auf iddd.de http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm 1. Wir fühlen uns durch die Expertenmeinungen von offiziellen Stellen eher übervorteilt als gut informiert. Durch die Lügen von ehemaligen Leiter der EMF-Projektes von WHO Dr. M. Repacholi, weiß fast jeder, der sich auf freien Seiten im Internet wie iddd.de selbst informiert, daß WHO und womöglich die wissenschaftlichen Gremien der EU-Kommission von ICNIRP, einer getarnten Organisation der Mobilfunkindustrie, unterwandert wurden. Siehe die Erbfolgerin von Dr. Repacholi beim WHO-EMF Project, Frau Dr. Deventer. 2. Die weltweite Disziplinierung der Wissenschaftler durch die Unterdrückung von kritischen Wissenschaftlern, ist seit der Inquisition nur mit der Politik im dritten Reich vergleichbar. Hier einige wenige Namen und Titel Prof. Dr. Roger Santini(Fr) , Prof. Dr. Michael Kundi (A), Prof. Dr. Peter Semm, Prof. Wolfgang Löscher, Dr. Christoph Wenzel, Prof. G. Käs, Dr. Ulrich Warnke, Prof. Dr. Hecht, Dr. von Klitzing (De), Prof. Sianette Kwee (Dk), Prof. Dr. Gerard Hyland (Gb), Dr. Neil Cherry (Au)+, Prof. Dr. Olle Johansson (Sv), Dr. Örjan Hallberg (Sv) und mehrere andere 3. Die Unterdrückung, Zensur und Leugnung der kritischen Studien findet sich in der Arbeit von SCENIHR (Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks) "Possible effects of Electromagnetic Fields (EMF) on Human Health". Sie ist genauso verlogen und parteiisch wie ähnliche von der Mobilfunkindustrie bezahlte. Wo sind Studien von Hecht, aus Naila und aus Netanya erwähnt ? http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm#base Die Argumente gegen die REFLEX-Studie sind zum Teil einfach dumm und verlogen. Zur Illustration meiner Behauptungen: die Stellungnahme von Prof. Adlhofer von http://iddd.de/umtsno/60krebs4.htm#dysk .." Die sehr allgemeinen Argumente des Bundesamtes für Strahlenschutz stimmen völlig mit denen überein, die von der Industrie gegen REFLEX vorgetragen werden. Unsere Ergebnisse zur Gentoxizität sind in vier REFLEX-Laboratorien unabhängig von einander erarbeitet und inzwischen von zwei weiteren Laboratorien außerhalb des REFLEX-Konsortiums bestätigt worden. Weitere Bestätigungen werden sehr bald folgen. Was die geforderten "klar definierten, validierten Expositionsbedingungen und die belastbare Statistik" angeht, gibt es sicherlich weltweit keine Studie, die sich mit REFLEX messen kann. Bezüglich des Qualitätsstandards der REFLEX-Studie brauchen wir keinen Vergleich zu scheuen. Die von uns angewandten Qualitätskriterien erlauben den Ausschluss jeglicher Zweifel an der Wertigkeit der Daten. Warum die Ergebnisse, die in den genannten und in den an die 50 weiteren ungenannten Publikationen mitgeteilten werden, von den unseren abweichen, ist leicht zu erklären. Die Autoren verwendeten in aller Regel auf EMF nicht ansprechende Zellen oder wählten für die Zellen eine zu kurze Bestrahlungsdauer oder es fehlten ihnen überhaupt die Voraussetzungen für das Einstellen und Erfassen genauer EMF- Meßdaten. Hinzu kommt, daß niemand gezwungen werden kann, etwas zu sehen, wenn er es nicht sehen will. Die in dem Schreiben von Vodafone getroffenen Feststellungen über die REFLEX-Studie lassen erkennen, daß eine ernsthafte auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende Auseinandersetzung mit dem Problem dort bis jetzt nicht stattgefunden hat. Schließlich schützt die konventionelle Vorstellung über die Nichtexistenz relevanter biologischer Wirkungen elektromagnetischer Felder unterhalb der geltenden Grenzwerte vor dem schmerzhaften Prozesse des gründlichen Nachdenkens. Es steht auch nicht in meiner Macht, ein Umdenken bei denen zu erzwingen, deren Interessen genau das Gegenteil von dem verlangen, was sich aus unseren Forschungsergebnissen ableiten lässt. Franz Adlkofer Siehe auch: 6.6.2006, Zweiter Bericht der Bundesregierung, 20.10.2006,- Prof. Franz Adlkofer: Stellungnahme zur Darstellung der REFLEX-Studie http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm#bund Stellungnahme zur Darstellung der REFLEX-Studie in der Bundesdrucksache 16/1791 vom 06.06.2006, Prof. Franz Adlkofer | |||
Brief an den Herausgeber: Werden wir alle elektrosensitiv? von Örjan Hallberg und Gerd Oberfeld 27.10.2006 originale Datei, .pdf, 40 KB Wenn der Beitrag in der Anlage zutrifft haben wir HF-Kritiker 2020 die absolute Mehrheit ;-) Der Beitrag Hallberg/Oberfeld ist seit einiger Zeit auf http://buergerwelle-schweiz.org aufgeschaltet. Beste Grüsse Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Volker Schorpp PULS-SCHLAG e.V. http://puls-schlag.org originale Datei, .pdf, 40 KB | |||
Open letter to Health Canada 11.10.2006 Please read the attached letter, .pdf, 217,5 KB and you will see what Health Canada's scientists are paid for and at who's expense. Regards, Iris. Open letter to Health Canada Response to: Evaluation of the Stetzer Filters(1) October 10, 2006 The Honorable Tony Clement, Minister of Health, Health Canada. clement.j@parl.gc.ca I raise a serious concern about a document(1) written by six scientists at Health Canadaís Consumer and Clinical Protection Bureau that was recently posted on the BC Centre for Disease Control(2) web site. The Health Canada scientists purport to test the effectiveness of the Graham/Stetzer filters to reduce dirty electricity. This document does not appear on the Health Canada web site and has not been published in a peer-reviewed journal. Had it been peer reviewed it would not have been accepted for the obvious errors I mention in the attachment. This document is more concerned in protecting the electric utility than it is in protecting the health of Canadians. It surprises me that Health Canada would approve release of this document with so many fundamental errors. It is my understanding that this document has been circulated widely yet the Health Canada authors did not have the courtesy to send a copy of their report to the designers of this filter, Professor Martin Graham (UC Berkeley) and Mr. Dave Stetzer (President of Stetzer Electric), which I would assume to be your normal protocol Dave Stetzer has agreed to demonstrate how the filters work using appropriate equipment and I ask you to encourage your scientists at Health Canada to take him up on his offer. The attached is my evaluation of and response to the Health Canada document. I ask you to look into this serious matter. Please acknowledge receipt of this email and the attachment. Sincerely, Magda Havas ________________________________________________ Dr. Magda Havas, B.Sc. Ph.D. Environmental & Resource Studies, Trent University, Peterborough, Ontario, Canada, K9J 7B8 phone: 705 748-1011 x 1232 fax: 705 748-1569 mhavas@trentu.ca ________________________________________________ Footnotes: (1) Gajda, G., A. Thansandote, E. Lemay, D. Lecuyer, W. Gorman, and J. McNamee. 2006. Report on Evaluation of Stetzer Filters, Consumer and Clinical Radiation Protection Bureau, Health Canada. (2) BCCDC web site: http://bccdc.org/ NOTE: This agency states the following: Cell Phones: Scientific evidence to date has not presented convincing evidence from either animal, cellular, laboratory studies or epidemiology to implicate electromagnetic radiation exposure from portable phones asa cause of cancer. Cellular Transmitting Towers: Most research studies conducted to date have not shown that electromagnetic fields surrounding a cellular transmitter site cause cancer or other adverse health effects in the population. Power Frequency Electric and Magnetic Fields: Therefore the available scientific evidence to date does not support the assumption that adverse health effects from exposure to these fields at levels normally encountered in our homes, schools and offices pose a risk to human health. | |||
A new study: computer staff at greater risk of cancer 21.10.2006 The danger of working in the semi-conductor industry was pointed also in Gunni Nordstrom's book "the invisible disease" which is very recommended. Iris. Computer factory staff are 'at greater risk of cancer' MARTYN McLAUGHLIN October 19 2006 Staff at computer factories could be at increased risk of contracting cancer because of working environments containing high levels of chemicals, metals and electromagnetic fields, according to a new study. In what is the largest study of its kind, the findings focus on upwards of 30,000 deaths of members of staff at factories in the US since 1969. It comes as government health inspectors have begun conducting a long-delayed follow-up inquiry into an Inverclyde factory at the centre of numerous cancer scares. Scots scientists have criticised the "limited" second investigation into the National Semiconductor plant in Greenock, and say the new study helps "firm-up the picture" surrounding health risks. The study by the Boston University School of Public Health in the US, published in the science journal Environmental Health, analysed the causes of death for 31,941 IBM workers and compared them with causes of death among the American population during this period. The information was obtained from IBM as part of a California lawsuit against the firm. The results of the study indicate there was increased mortality due to several types of cancer, especially in manufacturing workers and workers at particular plants in California, Minnesota, New York, and Vermont. Most notably, there was an excess of deaths due to cancer of the brain and central nervous system. Richard Clapp, from Boston University School of Public Health, said: "It was not possible to link these deaths to specific chemicals or other exposures in the workplace because the information necessary to do this was not available." The research appears to back up previous, smaller studies and highlights clear health risks for workers in computer factories. Among these was the Health and Safety Executive's initial 2001 study of 4000 people at National Semiconductor, which showed statistically significant excesses of lung, stomach, and breast cancers among women and an excess of brain cancer among men, with some rates four or five times higher than average. The HSE said it had received "ethical approval" to begin a new study at Greenock. Announced last June, and planning to look at various cases of cancer in more detail, it has been subject to significant delays. Professor Andrew Watterson, of Stirling University's occupational, environmental and public health group, said: "The US study confirms some of the evidence we have seen at Nat Semi. The families of former Nat Semi workers have been calling for years for a Europe-wide or international study into the industry, and this is the next best thing." Jim McCourt, of Phase Two, a support group for Nat Semi workers, said: "We've no doubt working in Nat Semi is dangerous. The scale of this study shows the industry has a real problem, and we would call on the HSE to initiate a UK-wide study." "The results of the study indicate there was increased mortality due to several types of cancer, especially in manufacturing workers and workers at particular plants in California, Minnesota, New York, and Vermont. Most notably, there was an excess of deaths due to cancer of the brain and central nervous system." http://theherald.co.uk/ | |||
Finanzquellen und Ergebnisse von Studien zu Gesundheitseffekten beim Gebrauch von Mobiltelefonen 28.09.2006 Die Autoren untersuchten, ob es einen Zusammenhang zwischen der Herkunft der Fördermittel für Studien zu den Effekten von Mobilfunkfeldern und den Studienergebnissen gibt. Ein systematischer Überblick zu Studien mit kontrollierter Exposition mit hochfrequenter Strahlung mit gesundheitsbezogenen Ergebnissen (EEG, kognitive und kardiovaskuläre Funktion, Hormonspiegel, Symptome, subjektives Wohlbefinden) wurde erstellt. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Interpretation der Ergebnisse die Finanzierungsquelle in Betracht ziehen sollte. Bibliographische Informationen: Anke Huss, Matthias Egger, Kerstin Hug, Karin Huwiler-Müntener, Martin Röösli, Environmental Health Perspectives Online 15 September 2006. Das Dokument ist online erhältlich unter: Microwaves from GSM Mobile Telephones Affect 53BP1 and γ-H2AX Foci in Human Lymphocytes from Hypersensitive and Healthy Persons
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GPS data applied to link radar emissions, cancer The PAVE PAWS radar station From: atzmonh am bezeqint.net 17 Jun 2006 PAVE PAWS Article June 16, 2006 GPS data applied to link radar emissions, cancer By ROBIN LORD STAFF WRITER DENNISPORT - Bernie Young will ask the PAVE PAWS Steering Committee again tomorrow - as he has many times before - why the Air Force is not monitoring the level of radiation coming from the Sagamore facility. ''We're monitoring Pilgrim (Nuclear Power Station in Plymouth), we monitor air quality, and people have to monitor when they put in an alternative septic system, but PAVE PAWS gets a free ride?'' he said. The Dennisport professional engineer and naval architect took a close look at the phased array radar station after his 20-year-old daughter, Holly, was diagnosed with Ewing's sarcoma, a rare form of cancer, in 2004. He concludes there are points of land on Cape Cod that receive more exposure than other areas to microwave radiation from the radar station. And Young thinks that increased direct exposure could be unhealthy for people in those areas. Young used Global Positioning System computer technology and combined it with the Air Force's own measurements of radiation levels emanating from PAVE PAWS. The one-time measurements were part of a recent study. Young used that data to compare the direct-exposure areas and the location of the residences of 10 Cape Codders diagnosed with Ewing's sarcoma. Young claims all 10 houses are within the increased exposure areas. They are in the direct line of sight of the ''side lobe'' that falls off from the main radar beam as it shoots 3,000 miles out over the Atlantic. Using a computer program, Young can connect the beam to any point on land and see whether there are any hills or other intervening terrain in between to absorb the radar. According to his calculations, the three Ewing's cases on the Upper Cape live at high elevations and on a large plateau. Three other children with the disease in Dennis and Brewster live within 15 feet of elevation to Scargo Hill in Dennis, a plateau 160 feet above sea level that Air Force data show receive the highest level of radiation on Cape, he said. Many studies since '79 The Air Force, which operates the station designed to pick up incoming missiles and monitor satellites and space junk, has sponsored several studies since it was installed in 1979. All found no adverse health effects from PAVE PAWS. A National Academies of Science report last year determined the radar coming from the station was not behind the elevated cancer rates among Upper Cape residents. Late last year, a report released by the International Epidemiological Institute found ''no convincing evidence'' that pulsed radar waves emitted by PAVE PAWS are at the root of the Upper Cape's elevated cancer and disease rates. Ewing's sarcoma is a family of tumors primarily affecting the bone. Most often, Ewing's occurs as a result of a break in certain chromosomes, but researchers have not discovered a cause. According to the National Cancer Institute, the incidence of the disease is 2.9 in 1 million people. Ninety-fine percent of the cases are in Caucasian children under 21. According to 2004 U.S. Census figures, just under 50,000 Caucasian children under 21 live in Barnstable County. Unofficial cancer database Sandwich resident Judy Scichilione, who is compiling an unofficial database of childhood cancer cases on Cape Cod, said her figures show 10 cases of Ewing's have been diagnosed on Cape Cod since 1996. An additional case, in a 33-year-old woman, was diagnosed in 1983, and a 12th case was diagnosed in Edgartown last year. Scichilione said she is very interested in Young's research, but said she worries that if the focus on the elevated childhood cancer rates is on PAVE PAWS alone, other causes may be missed. Brian Bondarek of Sandwich, whose daughter was diagnosed with leukemia in 1999, said he believes the radar station may be a piece of the cancer puzzle. A former Desert Storm soldier, he said he supports the military and national security, but thinks the Sagamore radar facility is out-dated and should be shut down. Young, who sent his findings in a 36-page letter to the state health department, acknowledges that many of his hypotheses are just that. ''This is still speculation, but pretty informed speculation,'' he said. Robin Lord can be reached at rlord@capecodonline.com June 16, 2006 Research on PAVE PAWS health effects nears end is planned for tomorrow. By AMANDA LEHMERT STAFF WRITER SAGAMORE - After five years and an expenditure of more than $6 million, tomorrow could be the final chance for Cape Codders to ask the Air Force and local officials health questions about the Cape radar station. The final meeting of the PAVE PAWS Public Health Steering Group will begin at 8 a.m. Final presentation Where: Mashpee Senior Center, 26 Frank E. Hicks Drive, Mashpee When: 8 a.m. to 12:30 p.m. tomorrow Agenda: 8 a.m. Poster session 8:55 a.m. Open meeting, Broadcast Signal Labs and International Epidemiology Institute presentations, with Q&A from the floor 10 a.m. Coffee break 10:30 a.m. Panel discussion: "Risk Assessment - What Does it Mean to Me?" Presentation of steering group final report. Questions must be submitted on index card before 10 a.m. One question per card, signed. 11:30 a.m. Panel discussion: "Where Do We Go From Here?" Suggestions for future study. Same rules apply for questions. The steering group - made up of health officials from Cape towns and a state epidemiologist - watched over Air Force-funded research into the radar, which locals worried could be the cause of high cancer rates on the Upper Cape. Steering group members have declined comment, saying they will wait until tomorrow to give a final public statement about the radar or any further actions that should be taken by the state or the Air Force. Since a National Academy of Sciences panel found no evidence of adverse health effects from the radar, more research is unlikely to uncover problems, said Lt. Col. Paul Legendre, an Air Force liaison to the steering group. ''There are things we can do that will help further science,'' he said. ''It's just, how loud of a 'no' do you want?'' The PAVE PAWS radar station sits atop Flatrock Hill, scanning the skies for missiles, satellites and space junk. Since it started operating in 1979, residents have questioned whether the radar could cause negative health effects. The debate heated up in the 1990s, as residents concerned with high disease rates on the Cape pushed for research on exposure to radiation from the radar. The Air Force formed the steering group five years ago to help lead research on the radar and provide a public forum on the research efforts. Since then, researchers have characterized the radiation and estimated the exposure Cape Codders experience. Later work by the International Epidemiological Institute compared exposure estimates and disease rates and determined there was no convincing evidence that PAVE PAWS caused health problems. Last year, the National Academy of Sciences, an independent research organization, concluded the radar is not responsible for elevated Cape cancer rates, or developmental or neurobehavioral effects. The report suggested long-term exposure testing on animals and disease-trend analysis could address lingering concerns. Legendre didn't rule out more research, but no specific work is planned. ''We feel pretty confident now we did due diligence to the community and this radar is not a health problem to the community,'' he said yesterday. Richard Albanese, an Air Force researcher who has raised concerns as a private citizen about PAVE PAWS, wants a more expansive epidemiological study on the facility to ease Cape residents' lingering safety fears. Albanese said yesterday that the steering group has asked him to censor his comments about the radar research. He said the steering group asked him to remove information from a poster he submitted for tomorrow's public meeting, including elements challenging the accuracy of radar exposure analysis led by the steering group. The four most active steering group members did not return phone calls yesterday. Albanese has refused to change the poster for the session. He will be listening to the discussion from his Texas home via teleconference. ''They don't want him muddying the waters,'' David Dow of the Cape Cod Sierra Club said of Albanese. ''Since it's their meeting, they want a unified message.'' Amanda Lehmert can be reached at alehmert on capecodonline.com. (Published: June 16, 2006) | |||
Zusammenfassung des Vortrags von Dr. Hans Christoph Scheiner Mobilfunk die unsichtbare Gefahr von Eva Bahia original Dokument, .doc, 43,8 KB Bremen, 26.05.06 Gibt es eine natürliche Elektrosensibilität (ES)? Diese Frage wird eindeutig bejaht. Alles Leben reagiert elektrosensibel auf die natürlichen Sferics (natürliche atmosphärische Strahlung). Diese sind wesentlich feiner als die künstlichen technischen Strahlungen. Bei der Frage zur Verträglichkeit der technischen Felder wird das Zusammenspiel zwischen Mensch und natürlicher Sferics völlig außer Acht gelassen. So gibt es Menschen, die äußerst wetterfühlig sind und schon auf geringste Schwankungen reagieren. Sogar hier kann es schon bei empfindlichen Menschen zu epileptischen Anfällen führen. Die natürlichen Sferics besitzen einen NF- sowie einen HF-Anteil. Nach dem Münchner Prof. Schumann, der diese Wellen in den 60er Jahren entdeckte, werden sie deshalb auch Schumann-Resonanzen genannt. Schumann stellte fest, dass diese Wellen bei 7,8 Hz liegen. Dies machte man sich in der Raumfahrt zunutze und erzeugt diese Resonanzen in der Kapsel künstlich. Man spricht auch von Alpha-Frequenzen. Die Gehirne aller Säugetiere und Menschen treten in Resonanz mit diesen Alpha-Wellen. Unsere Zellen muss man sich als winzigste Funkstationen vorstellen, die miteinander kommunizieren, das passiert mit Hilfe schwacher Ströme. Unsere Gehirne besitzen einen hohen Anteil von winzig kleinen Magnetitkristallen, über 20 Mio. Dadurch funktioniert unser Orientierungssinn. Seit Bestehen des Lebens auf der Erde leben wir im Einklang mit diesen natürlichen Energiefeldern. Besonders Fische und Vögel orientieren sich an natürlichen Schwingungen und könnten ohne ihre natürliche Elektrosensibilität gar nicht überleben. Elektrosensibilität ist demnach eine Notwendigkeit. Nun soll aber der Mensch die viel stärkeren technischen Strahlungen vertragen? Diese sind millionenfach stärker!! Die natürlichen Frequenzen werden vielfach überlagert ! Die bei der digitalen Technik verwendeten hohe Frequenzen wirken besonders aggressiv, da sie scheibchenweise gepulst abgegeben werden, d.h. zerhackt; diese zerhackten Wellen wirken nun permanent wie ein Stakkato auf unsere Körperzellen ein. Wir können uns dem kaum noch entziehen. Besonders aggressiv sind die Longitudinal-Wellen, die noch eine viel höhere Geschwindigkeit besitzen. Magnetfelder können zudem durch nichts abgeschirmt werden. Ein elektrosensibler Mensch nimmt diese Felder bewusst wahr und geht dem aus dem Weg und schützt sich so davor. Ein robuster Mensch hingegen wird diese Felder nicht bewusst wahrnehmen und wird mit großer Wahrscheinlichkeit aber trotzdem daran erkranken. Die Unempfindlichkeit schützt ihn also nicht. Unsere Körper wirken wie Antennen. Beweis: Das Anfassen einer Radioantenne verstärkt fast immer den Empfang! Der Menschliche Körper besteht zum größten teil aus Wasser. Wasser leitet. Nun treten verschiedene Frequenzen auch unterschiedlich in Resonanz. Das D-Netz hat eine Wellenlänge von 33 cm und würde in Resonanz gehen mit zierlich gebauten Menschen. 70 MHz würde eher mit einer 1,80 m großen männlichen Person in Resonanz treten. Warum sind nun kleine Kinder besonders gefährdet? Kleine Kinder nehmen aufgrund ihrer Körpergröße besonders gut die Kurzwellen auf. Der Körper von Kindern besitzt außerdem auch einen höheren Wasseranteil als der Körper eines Erwachsenen oder der alten Menschen. Die Zellteilung ist hier noch sehr schnell (Wachstum), so dass diese Zellteilung empfindlich gestört werden kann, so auch die Blutzellenbildung (Reifung) in den Knochen. Das ist der Grund für die gehäufte Leukämie bei Kindern! 35 % der Handystrahlung dringen in den kindlichen Schädel ein, ein Baby-Hirn wird völlig durchdrungen! Ein Fötus im Mutterleib ist natürlich am allermeisten gefährdet, da hier die Organe ja noch nicht fertig ausgebildet sind. HF kann also zu Missbildungen führen! Gifte werden jetzt besonders gefährlich. Da die Blut-Hirn-Schranke geöffnet wird, gelangen sämtliche Gifte ungehindert ins Gehirn. Viele Gifte sind ebenfalls in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu öffnen. Quecksilber gehört zu den stärksten und aggressivsten Nervengiften, welches Bestandteil des Amalgams ist. Amalgam-Füllungen stellen nun ein besonders hohes Risiko dar. Zudem handelt es sich ja auch um Metalle, die wiederum stark leiten und Antennenwirkung besitzen. Was passiert nun bei EMF-Belastung? Ein einziges Handy-Telefonat öffnet bereits die Blut-Hirn-Schranke - unabhängig von der Länge des Telefonats -, die normalerweise das Gehirn vor dem Eindringen fremder Stoffe schützt. Nun aber können alle Stoffwechselabbauprodukte des Körpers, Gifte, Medikamente, Bluteiweiße (Albumin) in das Gehirn gelangen. Das Blut verliert die natürliche Oberflächenspannung, die dafür sorgt, dass Blutplättchen sich gegenseitig abstoßen. Sie kleben wie Geldröllchen zusammen, man nennt es auch Geldrolleneffekt, was verstärkt zu Thrombose, Schlaganfall, Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen führen kann. EMF wirken auf das Gehirn und somit auf alle lebenswichtigen Funktionen. Nachts wirkt sich das besonders fatal aus. Unsere Retina (Netzhaut) kann nämlich das natürliche Tageslicht nicht von den Lichtschwingungen der HF unterscheiden und leitet diese Information weiter an die Zirbeldrüse, die zwischen 2 und 3 Uhr nachts am meisten Melatonin, unser Schlafhormon, bildet. Melatonin wird nur bei völliger Dunkelheit (Nacht) gebildet. Das am Tage produzierte Serotonin ist eine Vorstufe des Melatonins. Die verminderte Melatoninproduktion führt mit der Zeit zur Schlaflosigkeit. Bekanntermaßen führt Schlafentzug schon nach kürzester Zeit zu Störungen unserer Gesundheit. Melatonin gilt außerdem als der stärkste Radikalenfänger und als natürlicher Krebsschutz. Lügen über Lügen ! Die Industrie verweist immer wieder auf mangelnde Beweise. Das ist falsch. Es gibt genügend auch genügend veröffentlichte Studien, die die Schädlichkeit eindeutig belegen. Besonders eindrucksvoll zeigt sich dies in der Salford-Studie. Hier wurde 10 Jahre lang an Tieren geforscht mit sämtlichen Frequenzen. Ausnahmslos alle Ratenhirne waren übersäht mit dunklen Flecken, also eine deutliche Schädigung! (Die unbestrahlten Hirne wiesen diese Flecken hingegen nicht auf). Die Hirne waren geschädigt! Flüssigkeit tritt aus den Blutgefäßen aus, verursacht durch elektromagnetische Strahlung. Proteine gelangen in das Gehirn, nachdem die Blut-Hirn-Schranke geöffnet wurde. Proteine gehören ins Blut, nicht aber in das Gehirn. Proteine, die ins Gehirn gelangen, können zu Immundefekten wie MS, Alzheimer, Parkinson, Demenz usw. führen. Wissenschaftler der Lund-Universität haben ihre Versuche mit Mikrowellen-Frequenzen um 900 und 1800 Megahertz durchgeführt, also jenen Frequenzen, die bei den D- und E-Mobilfunknetzen und den DECT-Schnurlostelefonen zum Einsatz kommen. Beide Frequenzbereiche zeigen ähnliche Ergebnisse. Besorgniserregend ist, dass sehr niedrige Mikrowellen-Intensitäten das Gehirn angreifen. Schwedische Forscher fanden diese Hirndefekte schon bei 0,0001 0,001 Watt (100 bis 1000 Mikrowatt). Das entspricht einer Strahlungsfrequenz und Situation von einigen 100 Mikrowatt pro Quadratmeter. Mit dieser Intensität muss man im Alltag im Bereich bis 100 Meter um Mobilfunksender auf Türmen, Kaminen, Dächern herum rechnen, bis 10 Meter in der Umgebung von Handy-Telefonierern und bis 2 Meter an DECT-Telefonen. Es geht hier gar nicht um die thermische Wirkung, sondern vielmehr um die athermische Wirkung. Passiv-Telefonierer wie bei Passivrauchern sind gefährdet! Prof. Kundi/Wien wies ebenfalls auf Zusammenhänge zwischen Handy-Nutzung, Schlaganfall und Thrombosen hin. Im Übrigen sei die verminderte Melatonin-Produktion sogar inzwischen bei Gerichtsgutachten anerkannt. Hier wurde bundesweit geforscht. Man sollte den Melatonin-Spiegel am zuverlässigsten im Urin bestimmen. Anerkannt ist ebenfalls die Naila-Studie (Dr. Eger), bei der ebenfalls eine auffällig hohe Krebsrate noch im Umkreis von 300 m um den Mobilfunkturm auffiel. Anerkannt ist ebenfalls die Schwarzenburg-Studie. Bei der Reflex-Studie wurden Fibroblasten bestrahlt. Es stellte sich heraus, dass das Erbgut durch Mobilfunk-Strahlung genau wie durch Röntgenstrahlung geschädigt wird, d.h. also gentoxisch wirkt. Klitzing wies wiederholt die EEG-Veränderungen nach, die schon durch frühere Forschungen längst bekannt waren. Argument seitens der Mobilfunkindustrie: Tierversuche könne man nicht auf Menschen übertragen Plötzlich gelten Tierversuche nicht? Dann aber wäre jegliche Arzneimittelforschung nichtig! Hier wird an Tieren geforscht! Die ICNIRP, die die Richtlinien für gesundheitliche Risiken vorgibt, sich alle Länder auf deren Richtlinien berufen, war einmal ein kleiner eingetragener privater Verein. Inzwischen ist sie mit der Industrie verstrickt und vertritt deren Interessen. Die 26. BImSchVO ist 1996 von Frau Merkel, damalige Umweltministerin, zusammen mit dem Bundeskanzler Kohl unterzeichnet worden. Sie soll uns vor Strahlung schützen. Eher kann man sagen, dass die Strahlen vor dem Menschen geschützt werden sollen. Deutschland hat die höchsten zugelassenen Grenzwerte. Die Behauptung, die Strahlungskeule würde nicht das Gebäude des Vermieters belasten, hat sich als falsch erwiesen! So hat man wahrscheinlich Vermieter fangen wollen nach dem Motto: "Willst du nicht vermieten, gehen wir zu deinem Nachbarn, dann kriegst du die Strahlung direkt ab". Die Strahlungskeule belastet ebenfalls die Wohnungen unter dem Dach. Herr Dr. Scheiner bringt klar zum Ausdruck: "Was hier passiert, ist ein Verbrechen!" Diese gepulste digitale Technik würde nicht nur dem Menschen schaden, sondern der gesamten belebten Natur. Besonders aber wäre das noch ungeborene Leben gefährdet, das es zu schützen gilt! Opfer seien besonders Kinder! Wir müssen handeln, ehe es zu spät ist. Antennen in Kirchtürmen unvereinbar mit dem christlichen Gedankengut Das wäre im Übrigen auch ein Thema, was an die kath. Kirche herangetragen werden müsste, die doch für den Schutz des ungeborenen Lebens eintritt, Abtreibungen verbietet ebenso wie Verhütung. Die Menschen, die unter den HF leiden, leiden meistens unter vielfältigen Symptomen, es sind Schädigungen und müssen genau, wie bei Radar-Schädigung als Mikrowellensyndrom bezeichnet werden! (Johnson-Liakouris A. J., Radiofrequency (RF) sickness in the Lilienfeld study: an effect of modulated microwaves?, Arch. Environ. Health, 53 (1998) 236-238 NAVARRO EA., SEGURA J., PORTOLES M., GOMEZ-PERRETTA de MATEO C. (2003): Das Mikrowellensyndrom: Eine vorläufige Studie in Spanien. Electromagnetic Biology an Medicine (früher: Electro- and Magnetobiology) 22(2): 161-169- .doc, 134 KB exDokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluß hochfrequenter elektromagnetischer Felder (Mobilfunkanlagen, DECT, WLAN u.a.) 22 Kasuistiken, Dr. C. Waldmann-Selsam, Dr. U. Säger, Ärzteinitiative Bamberger Appell Ärztekollegium, 29.4.05, exAnhörung, Berliner Ärzte Kongress | exErgebnisse2, .pdf, 80,2 KB | Ergebnisse1, .zip, 20 KB Bamberg, 7.12.2005, Ärztliche Dokumentation von Gesundheitschäden durch EM Hochfrequenzfelder, Dr. med H. Eger, Dr. med H. Heyn, Dr. med G. Kleilein, Dr. med C. Waldmann-Selsam) Alternative Technik muss her! Man muss dazu wissen, dass Kabeltelefone in nächster Zeit ganz abgeschafft werden! Wir wären dann gezwungen per Handy oder DECT-Telefon zu telefonieren, Wohngebiete werden noch mehr bestrahlt. Es müssten die Werte sofort um den Faktor 10 Mio gesenkt werden! Handys würden trotzdem funktionieren. Für umwelt- und gesundheitsverträgliche Technik tritt Herr Dr. Scheiner als Arzt auch politisch ein und ist zusammen mit seiner Frau Ana Scheiner Begründer seiner Partei "Aufbruch". Er stellte zudem kurz sein Buch "Mobilfunk die verkaufte Gesundheit" vor. Meine persönliche Meinung: Insgesamt ein hervorragender Vortrag. Herr Dr. Scheiner hat alles sehr anschaulich erklärt und appelliert: "Wir müssen mehr Ehrfurcht vor der Natur haben". Leider geht die aber vielen Menschen immer mehr abhanden. Zum Rechtlichen: Das BGH verweist in den Entscheidungsgründen auf die ständige Rechtssprechung wie folgt: " .Ob eine Beeinträchtigung wesentlich ist, hängt wie das Berufungsgericht nicht verkannt hat nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes von dem Empfinden eines verständigen Durchschnittsbürgers ab und davon, was diesem auch unter Würdigung anderer öffentlicher und privater Belange billigerweise nicht mehr zuzumuten ist (Senat, BGHZ 120, 239, 255; 121, 248, 255; 146, 261, 264). .." Weiter heißt es in einer Begründung V ZR 218/03: " ..soweit es um athermische Effekte geht, bedeutet das nicht, dass ein Vorsorge- (d.h. Sicherheits-)Faktor eingerechnet sei, sondern dass die Verordnung auch Schutz vor athermischen Wirkungen gewährleisten soll .." Es besteht danach eine Duldungspflicht. (Das gilt dann ja natürlich auch für Handy-Belastung in öffentlichen Gebäuden). E. Bahia | |||
Very strange description of the current situation Tue, 25 Apr 2006 Do you remember the times when phones were thought to be carcinogenic? these times are gone...forever.... ----- Original Message ----- From: Mona Nilsson "Mobile phones were once thought to have a carcinogenic effect, but an international consensus found no support for this argument." http://abc.net.au/science http://abc.net.au/news | |||
Anmerkung UMTSNO: eindeutig bewiesen sind gentoxische, kumulative Schäden in lebendigen Zellen unter Strahlung eines Handys, siehe REFLEX-Studie. | |||
Denkhemmer sind Denkhammer Besinnliche Splitter aus dem kleinen Lexikon der Gehirnwäsche 13. 04. 2006 Von Dr. Angelika Schrodt E - wie Esoterik | M - wie Magie | N - wie Nicht-Wissen | S - wie Skeptiker | V - wie Verschwörungstheorie | Z - wie Zufall Es gibt Killerphrasen, die, wenn sie ins Spiel kommen, das Weiterdenken sofort unterbinden. Zunächst ist das ein denkökonomischer Vorgang, denn wenn man einmal eine Sache zuende gedacht hat, braucht man sich das nächste Mal nicht mehr weiter damit zu befassen. Dann hat man eine Meinung, und fertig. Nun schleichen sich aber manche Worte ein, die das Weiterdenken hemmen ("Denkhemmer") indem sie den Anschein erwecken, dass man die Sache schon zuende gedacht und sich bereits eine Meinung gebildet hätte, obwohl beides keineswegs der Fall ist. Passiert das häufiger, denn kommt man ohne grossen Aufwand zu einer Weltanschauung, ohne die Welt weiter angeschaut zu haben. Das Gute daran ist, dass man dort schon fertig ist, wo andere noch angestrengt weiterdenken müssen. Für diese Art der Denkökonomie sind Killerphrasen charakteristisch. Mit Killerphrasen erschlägt man nämlich unerwünschte Denkprozesse, und zwar bei sich selbst und bei den anderen ebenso. Auf diese Weise wird ein Denkhemmer zum Denkhammer, z.B.: E - wie Esoterik Zur Esoterik zählt man den Bereich, über den die Wissenschaft noch nichts Genaues weiss und über den sie sich daher auch nicht wirklich äussern kann. Der Esoteriker ist demzufolge jemand, der über den Tellerrand der wissenschaftlichen Lehrbuchmeinung hinausblickt und dort etwas sieht. Sieht er dort etwas, dann kann dort tatsächlich etwas sein - oder auch nicht. Interessant sind nun die Reaktionen der Zuschauer, selber nicht über diesen Tellerrand sehen können: Sie müssen entweder glauben oder nicht glauben, dass da etwas zu sehen ist. Glaubt der Zuschauer, dass da etwas ist, ist der Weitsehende für ihn ein Visionär, glaubt er nicht, dass da etwas ist, nennt er ihn einen Esoteriker, oder weniger elegant ausgedrückt, einen "Spinner", wonach man nicht weiterzudenken braucht. M - wie Magie Magie heisst "Meisterschaft" und der Magier ist demzufolge der Meister. Was ist der Unterschied zwischen Magie und Technologie? Nehmen wir an, jemand erzielt wiederholt und systematisch eine Wirkung, die sich der Beobachter irgendwie erklären kann. In diesem Fall sagt der Beobachter, es handele sich um eine tolle Technik (unbenommen bleibt, ob die technische Erklärung des Beobachters tatsächlich zutrifft oder nicht, viele Erklärungen werden mit der Zeit ausgewechselt). Kann sich der Beobachter dagegen die Wirkung nicht erklären, spricht er von Zufall (vgl. dazu Z - wie Zufall) oder Zauberei. Fazit: Es hängt also von Verständnis bzw. vom Wissen (vgl. dazu Nicht-Wissen) des Beobachter ab, ob er eine Wirkung als Technologie oder als Magie einordnet. N - wie Nicht-Wissen Man weiss eben nicht, was man nicht weiss, sonst wüsste man es ja. S - wie Skeptiker Skeptiker glauben nicht alles, es sei denn, sie hätten es selber zuvor geprüft. Daher sind Skeptiker Realisten, die nicht jeder Meinung auf dem Leim gehen. Natürlich ist das schmeichelhaft und daher erstrebenswert. Der Skeptiker prüft daher selber, während der Gläubige eine Autorität prüfen lässt, um sich dann der "geprüften" Meinung der Autorität anzuschliessen, was auch denkökonomisch ist. Also der Unterschied ist, dass der Skeptiker selber prüft. Daher prüfe also jeder Skeptiker, ob er selber geprüft hat, oder ob er in Wirklichkeit ein verkleideter Gutgläubiger ist. V - wie Verschwörungstheorie Gibt es oder gibt es keine Verschwörungen? Eine Verschwörung ist das geheime Bemühen eine Gruppe von Leuten, gemeinsam etwas zu erreichen, ohne dass jemand anderes etwas davon merkt. Verschwörer sind demzufolge Leute, die verdeckt vorgehen und die verhindern wollen, dass die Öffentlichkeit von ihrem Tun erfährt. Sie halten ihr Wissen zurück und legen falsche Spuren. Dabei benutzt man übrigens auch Denkhemmer, weil es für Verschwörer von grossem Vorteil ist, wenn die aufgeklärte Öffentlichkeit nicht an Verschwörungen glaubt. Wenn nun doch jemand etwas merken sollte und Verdacht äussert, dann ist man nach Kräften bemüht, diesen als "Spinner" hinzustellen. Geling ihnen das, dann wird der Denkhemmer zum Denkhammer, was zweifellos Wirkung zeigt. Daher glauben nur Naive oder "Spinner" heutzutage an Verschwörungen, "aufgeklärte" Leute dagegen sind bei dem Wort "Verschwörung" sofort denkgehemmt, d.h. sie stoppen das Denken reflexhaft. Wer dennoch weiterfragen sollte, den nennt man konsequenterweise einen "Verschwörungstheoretiker" und lächelt nachsichtig, weil man es ja selber viel besser weiss. Z - wie Zufall Setzen wir jemanden an einen Monitor, zeigen ihm eine Zeichenfolge und geben ihm die Aufgabe herauszufinden, ob es eine Regel in der Abfolge gibt oder nicht, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder er findet eine Regelmässigkeit, z.B. nach dem 10. Zeichen wiederholt sich das Ganze, oder er findet keine Regelmässigkeit. Im ersten Fall ist die Sache klar (nach dem 10. Zeichen wiederholt sich die Zeichenreihe). Findet er keine Regelmässigkeit, kann das daran liegen, dass er schon nach dem 9. Zeichen die Geduld verliert, aufsteht und mit der Meinung, es handele sich um eine zufällige Zeichenfolge, weggeht. Zu dem gleichen Ergebnis, es handele sich um eine zufällige Zeichenfolge, käme er übrigens auch, wenn er zwar länger sitzen bleibt, aber den Anfang der Zeichenfolge schon vergessen hat, wenn sie beginnt sich zu wiederholen. Also was ist Zufall? Zufall ist offenbar das, was wir nicht in der Lage sind abzubilden, warum auch immer. Solange wir eine Regel (noch) nicht entdeckt haben, können wir nicht sagen, ob sie existiert oder nicht. Und nun noch ein Zitat aus "Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt: "Je planvoller die Menschen vorgehen, desto unvermittelter vermag sie der Zufall zu treffen." Weitere Beispiele in: "Wie wirklich ist die Wirklichkeit" von Paul Watzlawick, Ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Osterfest Angelika Schrodt | |||
Der Freigang von Dr. A. Schrodt aus dem Vodafone-Gefängnis 20.4.2006 Hallo Herr Krause, die Emailadresse netzwerk-psychologie@vodafone,de war einen Beigabe eines uralten D2-Handyvertrags, damals mit der Firma Mannesmann (deshalb hiess die Emailadresse damals netzwerk-psychologie@d2mail.de). Bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone wurden diese Adressen weitergeführt und umbeannt (als statt d2mail.de nun vodafone.de). Seither wurde diese Emailadresse "mitgeschleppt", d.h. ich habe mich erst später darum gekümmert und den ganzen Vertrag gekündigt. Nach einigen Hin-und Her ist das nun auch geglückt, d.h. diese Emaiadresse habe ich nur noch diesen Monat. Danach und auch schon jetzt bin ich erreichbar unter chrodt@netzwerk-psychologie.de Ich verstehe die Verwirrung jetzt auch etwas besser. Meinten Sie das mit dem Vodafone-Gefängnis auf der IDDD-Seite? Es ist seit der Veröffentlichung von "Handys darf man nicht anfassen" im letzten Jahr, was von meinem Rechner an die DPA geschickt worden war, mehrfach vorgekommen, dass mein Emailverkehr gestört war, und hier vermute ich eine unerlaubte Einflussnahme, was aber nicht zu beweisen war. Die Emails mit "Fortsetzung folgt..." und "Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie" waren gestern offenbar vom Vodafone-Server nicht weiter geleitet worden, daher habe ich heute gleich auf einen anderen Server umgestellt. Nun geht es wieder. Mit herzlichem Gruss Angelika Schrodt Schrodt do netzwerk-psychologie.de weitere Beiträge | |||
http://netzwerk-psychologie.net Grenzwert-Appell (vorgetragen am 24. September 2005 von Prof. Dr. Konstantin Meyl, .pdf, 70,6 KB Prof. K. Meyl, Grenzwert-Appell, (.html) An die Staatsanwaltschaft, Jens Gruhl, AZ.: 30 Js 3452/06 vom 11.02.06, .pdf, 79,7 KB Konstanz, an OStA Jens Gruhl, (.html) Anzeige an die Staatsanwaltschaft Konstanz vom 11.02.06, .pdf, 194 KB Anzeige an die Staatsanwaltschaft Konstanz vom 11.02.06, (.html) Berichtigung, falsche Tatsachenbehauptungen bei Indymedia-Germany (.html) Vier Wege zum Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie Antwort von Prof. Meyl auf die Fragen von Dr. Volker Schorpp | |||
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Mobilfunk: Das Risiko für Kinder wird erst jetzt erforscht Gelder für wirklich unabhängige Untersuchungen sind schwer zu bekommen 26.02.2006 Kinder und Jugendliche gehören heute zu den eifrigsten Handynutzern, und Experten befürchten, dass dadurch die Gesundheit dieser Gruppe besonders gefährdet sein könnte. Doch das Risiko für elektromagnetische Strahlung an Kinderohren wird erst jetzt erforscht, berichtet die Schweizer 'Sonntagszeitung' heute. Es sei bei diesem heiklen Thema schwer an Geldmittel zu kommen, sagte die Ärztin Elisabeth Cardis der Zeitung. Dabei garantiere nur die finanzielle Unabhängigkeit von den Mobilfunkbetreibern und -Ausrüstern brauchbare Ergebnisse. Cardis ging bereits im Rahmen der Interphone-Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in 13 Ländern der Frage nach, ob Handygebrauch das Krebsrisiko erhöht. Publiziert werden diese Ergebnisse voraussichtlich diesen Sommer. Befragt hat man jedoch nur Personen zwischen 30 und 59 Jahren. Eine länderübergreifende Studie bei Kindern steht bislang noch aus. "Weil sich das kindliche Gehirn noch entwickelt, reagiert es sehr sensibel auf gentoxische Umwelteinflüsse", sagt Cardis. Verschiedene Studien hätten beispielsweise gezeigt, dass Kinder, die in der Nähe von Hochspannungsmasten leben, häufiger an Leukämie erkranken. Unbestritten ist weiter, dass sich gewisse Areale des Gehirns beim Mobiltelefonieren erwärmen. Befürchtet wird nun, dass sich dieser Effekt bei Kindern verstärkt, weil sie dünnere Schädelknochen haben. Das Problem ist zudem neu: Wer mit acht anfängt, mobil zu telefonieren, hat seinen Kopf im Alter von vierzig, fünfzig Jahren einer noch nie da gewesenen Strahlenbelastung ausgesetzt, zitiert die Zeitung die Forscherin. "Wir müssen handeln, denn die Latenzzeit für schwere Erkrankungen könnte länger sein, als jede bisher durchgeführte Studie", sagt Anja Kühnlein von der Universität München der Zeitung, wo in diesen Tagen eine Studie zum Thema Kinder und Handystrahlung startet. (as) http://de.internet.com/ | |||
Blutveränderungen bei Hochfrequenz Handy-Strahlen wirken auf Zellen ionisierend ! 25.01.2006 DAS TELEFON-INTERVIEW, Blutveränderungen bei Hochfrequenz Mit Dr. Cornelia Waldmann-Selsam in Bamberg Bei der Demonstration gegen den weiteren Ausbau des Mobilfunks in Schauenstein wiesen die Redner auf gesundheitliche Beeinträchtigungen für die Anwohner im Umfeld von Sendemasten hin. Dabei wurden bereits Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen und Tinnitus (Ohrgeräusche) sowie eine auffällige Häufung von Krebs genannt. Wir sprachen mit der Bamberger Ärztin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam über weitere Symptome. Welche Symptome konnten Sie bei betroffenen Anwohner an Mobilfunk-Sendemasten noch feststellen? Es gibt Veränderungen beim Blutbild, und zwar in verschiedene Richtungen. Diese Erkenntnis sorgte zunächst für Verwirrung, aber es ist nun einmal so, dass jeder Mensch anders reagiert. Welche Blutbildveränderungen wurden denn bislang festgestellt? Manche Patienten haben zu viele rote Blutkörperchen, so dass den Betroffenen Blut abgezapft werden muss, andere wiederum haben zu wenig. Das Blut fließt generell schlechter unter Einwirkung der elektromagnetischen Hochfrequenz-Felder. Die roten Blutkörperchen verklumpen. Dies kann zu Durchblutungsstörungen im Herz und im Gehirn führen. Bei Kindern ist Nasenbluten ein häufiges Symptom. Gibt es auch Veränderungen bei den anderen Bestandteilen des Blutes? Auch die Zahl der Blutblättchen verändert sich nach oben oder unten. Bei zu vielen Blutblättchen besteht Thrombose-Gefahr. Auch die Zahl der weißen Blutkörperchen kann sich verändern und zu Störungen des Immunsystems führen. Gibt es Untersuchungen über einen möglichen Zusammenhang zwischen hochfrequenten elektromagnetischen Feldern und Krebserkrankungen? Eine Arbeitsgruppe des Berliner Professors Rudolf Täuber hat festgestellt, dass Handy-Strahlen auf Zellen wie ionisierend wirken. Bei der Erbsubstanz DNS kommt es zu Doppelstrangbrüchen. Somit hätte die Mobilfunkstrahlung im Endeffekt eine ähnliche Wirkung wie die Röntgenstrahlung, die ebenfalls ionisierend ist. Außerdem stellte die Berliner Arbeitsgruppe starke Veränderungen bei den Konzentrationen der Proteine, also der Eiweiße, unter Hochfrequenz-Einfluss fest. W. R. Dr. Cornelia Waldmann-Selsam http://frankenpost.de/ | |||
Ärzte: Schutz der Bevölkerung nicht garantiert Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) warnte Dienstag in einer Aussendung vor der Anwendung der jüngst beschlossenen "ÖNORM zu elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern". Diese Norm ignoriere nach Ansicht führender Umweltmediziner aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über die gesundheitsschädigende Auswirkung der Mobiltelefonie und anderer Elektrosmog-Ursachen. "Die ÖNORM orientiert sich an überalterten Vorschlägen aus dem Jahre 1998, ist von neuen seriösen Studien völlig unberührt und daher ungeeignet, den erforderlichen Schutz der Gesundheit zu garantieren", kritisierte ÖÄK-Präsident Reiner Brettenthaler. Den Bedenken der Ärztekammer und anderer Verbände gegen die Beschlussfassung der neuen Norm sei in keiner Weise Rechnung getragen worden, ergänzte ÖÄK-Umweltreferent Gerd Oberfeld. Ein Einspruch der Österreichischen Ärztekammer gegen die Verabschiedung der ÖNORM E 8850 zeigte tatsächlich keine Ergebnisse. Darin heißt es unter anderem, dass die Basisgrenzwerte und die Referenzwerte der Norm zum Teil erheblich über jenen Grenzen lägen, bei denen in der Literatur bereits eine Reihe von schädlichen Effekten auf die Gesundheit mit nachfolgenden Erkrankungen dokumentiert sei. Oberfeld: "Wenn man nachweislich aktuelle Erkenntnisse negiert, stellt sich die Frage, welchen Wert diese Norm hat." Eine potentiell gesundheitsschädigende Wirkung des durch die Mobiltelefonie erzeugten Elektrosmogs sei in mehreren Studien seriös nachgewiesen, so der ÖÄK-Umweltreferent weiter. Ebenso würden elektromagnetische Wellen des Mobilfunkes zu einer nachhaltigen Schädigung von Genen führen. Weiters von der neuen ÖNORM betroffen seien magnetische Wechselfelder, die etwa bei Hochspannungsleitungen und Trafos zur Stromversorgung enstünden. All diese Tatsachen würden in der ÖNORM E 8850 nicht berücksichtigt. Abschließend forderte die Österreichische Ärztekammer eine "offene, ernsthafte, den Prinzipien der Gesundheit verpflichtende Diskussion, um neue und verbindliche Referenzwerte mit hohem Schutzniveau festzulegen". Eine entsprechende Arbeitsgruppe im Rahmen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sei dafür einzurichten. aus http://aerztekammer.at http://vienna.at | |||
Die Österreichische Ärztekammer bekräftigt die Empfehlungen der Wiener Ärztekammer. Sie warnt vor Langzeitfolgen und weist darauf hin, dass es bei elektro-magnetischen Feldern und Strahlen um die Dosis geht, die im Laufe der Jahre kumuliert. Für die Handynutzung zeigen sich in breit angelegten Untersuchungen am Menschen Schädigungen der Erbsubstanz bzw. ein erhöhtes Risiko für gewisse Tumore. In epidemiologischen Untersuchungen zeigten sich bei Anwohnern von Handymasten u.a. vermehrt Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Energielosigkeit und Depressionen. Viel zu wenig bekannt ist, dass auch die Verwendung von schnurlosen Heimtelefonen zu Strahlenbelastungen führt. Die Österreichische Ärztekammer sieht Handlungsbedarf zum Schutz von Handy- und Schnurlostelefonnutzern, aber auch von Anrainern von Mobilfunksendeanlagen. Dr. Oberfeld/ Landessanitätsdirektion Salzburg weist darauf hin: Mit einem schnurlosen DECT-Heimtelefon hat man eine Mobilfunkbasisstation zu Hause, die 24 Stunden rund um die Uhr gepulste Hochfrequenz (Mikrowellen) abgibt, auch wenn gar nicht telefoniert wird und der Hörer aufliegt. o Achtung: beim Kauf eines Schnurtelefones darauf achten, dass dieses nicht die Möglichkeit bietet ein schnurloses Telefon (DECT-Telefon) anzuschließen, da es sonst ebenfalls rund um die Uhr gepulste Mikrowellen aussendet. Auch bei ISDN-Anlagen ist zu berücksichtigen, dass es Anlagen gibt, die neben einem Kabeltelefon die Möglichkeit bieten, schnurlose DECT-Telefone anzuschließen. Selbst wenn keine schnurlosen Telefone angeschlossen sind, gibt das Gerät rund um die Uhr gepulste Strahlung ab - allein aufgrund der Option der Verwendung eines kabellosen DECT-Telefons. Auch Kombigeräte, die ein Kabeltelefon mit zusätzlich möglichem Anschluss von DECT-Telefonen bieten, strahlen selbst dann pausenlos, wenn die schnurlosen Handgeräte an der Basisstation abgemeldet wurden. WLAN/=Wireless Local Area Network sendet gepulste Strahlung. Die größte Strahlung geht meistens von der WLAN-Karte im Laptop aus. Schalten Sie die Karte ab, wenn Sie diese nicht benötigen. mehr | |||
Four children attending and live near the school have developed neuroblastoma January 15, 2006 | |||
Ärztliche Dokumentation von Gesundheitschäden durch EM Hochfrequenzfelder Ärztlicher Qualitätszirkel Elektromagnetische Felder in der Medizin -Diagnostik, Therapie, Umwelt anerkannt von der Bayerischen Landesärztekammer (65143) Dr. med H. Eger Dr. med H. Heyn Dr. med G. Kleilein Dr. med C. Waldmann-Selsam Karl-May Straße 48 96049 Bamberg-Bug mehr | |||
WHO CONFERENCE IMPRESSIONS, MELBOURNE 17 NOV. November 21st 2005, Written by Rowan Campbell in Melbourne excerpt, exmore mehr exmore | |||
Wieder 2 neue Ärzteappelle Coburger Ärzteappell Der Appell wurde von 89 Ärzten unterschrieben. Oberammergauer Appell Der Appell wurde von 16 Ärzten unterschrieben. Diese Appelle können auf der Startseite von http://elektrosmognews.de eingesehen werden. | |||
Treffen bei der EU Kommission 28 Nov 2005 Liebe Freundinnen und Freunde, im Anhang finden Sie eine Presseerklärung zu einem Treffen bei der EU Kommission zum Thema Mobilfunk und Gesundheit sowie 2 Statements für das Treffen. Treffen bei der EU Kommission Anm. 2 von Krzysztof Puzyna Auch die u.a. Nachrichten kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt in Materialien der Ausschüsse, die im Internet zugänglich sind, keine Hinweise auf die unten angegebenen Versprechungen. Der Sachbearbeiter Herr John F. Ryan ist über die EU-Seiten nicht auffindbar- wohl zu unbedeutend. Werdet wachsam! mehr | |||
Minimierung elektromagnetischer Felder." Die EU lädt Mobilfunkkritiker ein. Auf Einladung der Europäischen Kommission - Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz - fand am 25.11.2005 ein Treffen im Gebäude der Kommission in Luxemburg statt. Im Einladungsschreiben von John F. Ryan, Referatsleiter der Kommission, an Frau Dr. Stöcker, Vorsitzende des Bundesverbandes Elektrosmog e.V. heißt es : "Die Europäische Kommission hat den Inhalt Ihrer Eingabe und des dazu eingereichten, von 36 990 Bürgern unterzeichneten "Freiburger Appells" zur Kenntnis genommen ...schlage ich Ihnen vor,...dass Sie die anstehende Problematik persönlich darlegen können." Mr. Ryan wies darauf hin, daß die EU Kommission für das kommende Jahr eine Neubewertung des Gesundheitsrisikos durch Mobilfunk vorbereite. Wegen der Gefährlichkeit der DECT-Schnurlostelefone nannte er auf die Möglichkeit, die Kommission für Produktsicherheit in Brüssel einzuschalten. Zu der Notwendigkeit, sofort Untersuchungen bei Betroffenen durchzuführen, forderte er auf, Forschungsprojekte einzureichen. Angenommene Projekte würden mit 60% der Kosten gefördert. Freiburg, d. 27.11.2005. Dr. med. Wolf Bergmann. Freiburg. Tel. 0761/78615 oder 55 61141. E-mail wolf.bergmann@tele2.de Mobilfunkund EU.doc, 27 KB EU-Kommission.doc, 25 KB PresseerklärungEU.doc, 22 KB | |||
Unterschriftenübergabe des Freiburger Appell an WHO Auf Initiative von Ärztinnen und Ärzten aus dem Umfeld der IGUMED wurde im Oktober 2002 der Freiburger Appell formuliert. Bis jetzt konnten ca. 36.000 Unterschriften aus ganz Europa, vor allem aber aus der Bundesrepublik, gesammelt werden. Nachdem das Bundesumweltministerium bis zu letzt die Entgegennahme verweigerte, wurden die Listen jetzt der WHO übergeben. Lediglich aufgrund der Tatsache, dass kein akzeptiertes wissenschaftliches Modell existiert, wird ein schädigender Effekt von Mobilfunk oder DECT-Telefonen bzw. WLAN-Frequenzen von wissenschaftlichen und politischen Gremien systematisch verneint. An der Unterschriftenaktion zum Freiburger Appell konnte auch die Bundesregierung nicht vorbeigehen, jedenfalls wurde anlässlich der 2. Fachkonferenz des BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) 2003 in Berlin die Ärzteunterschriften an die Staatssekretärin im Bundesforschungsministerium Simone Probst übergeben. Das Bundesumweltministerium hatte sich allerdings bis zuletzt einer Übergabe der Unterschriften verweigert. So wurde jetzt die Gelegenheit genutzt, der WHO die Listen im Rahmen eines Workshops des International EMF Projects im Juni 2005 zu übergeben. Der Leiter der Abteilung EMF Dr. Repacholi nahm die Listen von Frau Dr. Selsam-Waldmann (Bamberg) entgegen. Die Initiative ging hierbei von der Vorsitzenden des Bundesverbandes der Elektrosensiblen Frau Dr. Stöcker aus. Bei dieser Gelegenheit zeigte der Generaldirektor des Gesundheits- und Verbraucherschutzes der EU-Kommission P. Martin für diese Erkenntnisse und Annahmen der engagierten Ärzte wohlwollendes Interesse. (Anm1 von K. Puzyna: Philippe-Armand MARTIN war Stellvertreter des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz von 16.01.1997 bis 19.07.1999. Aktuell, von 2004 bis 2009 der Vorsitzender des exAusschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit ist der Deutscher- exKarl-Heinz FLORENZ, geb. in Neukirchen-Vluyn, aus der Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten. Aus den Arbeitspapieren des Ausschusses geht hervor, daß das Thema Volksgesundheit und Mobilfunk im Eu-Parlament nicht mehr diskutiert wird. Das "Wohlwollende Interesse" ist also nicht vorhanden, aber wir können das ändern.. Hier die Adresse von Herrn Florenz Postanschriften Groß-Opholt I DE-47506 NEUKIRCHEN-VLUYN Europaïsches Parlament Rue Wiertz ASP 15E206 BE-1047 BRÜSSEL Uwaga po PL ) mehr | |||
Gefährdung der Volksgesundheit durch Mobilfunk (GSM/UMTS) und DECT-Haustelefone. An die im Gesundheitswesen tätigen Fachpersonen mit Bitte um Unterstützung des Freienbacher Appells, (.pdf, 135,6 KB) | |||
News from The Netherlands
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Schweiz: Befragung von Ärztinnen und Ärzten Schweiz: Befragung von Ärztinnen und Ärzten zum Thema elektromagnetischer Felder in der hausärztlichen Praxis (.pdf, 309 kB) Autoren: Anke Huss, Martin Röösli; Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Anm. des Webmasters: Achtung Dr. phil. II Martin Röösli hat schon 2003 eine bemerkenswerte Befragung in Namen von BAG Schweiz (Frau Mirjana Moser) veröffentlicht. Menschen, die eine schweizerische Behörde oder andere Anlaufstelle aufsuchten und ihre Beschwerden mitgeteilt hatten, wurden als EHS eingestuft und zur einen Fragebogenerhebung animiert.. Somit war es ein Leichtes die Beschwerden von den intelligenten BürgerInnen, da sie einen Zusammenhang zwischen Wirkung von Mobilfunk und eigener Gesundheit vermutet und erfragt haben als Beschwerden einer besonderen Gruppe der "ElektroHyperSensiblrer" darzustellen und abzutun.. Seinen Ausführungen braucht man nicht zu glauben, Dr. phil. II Martin Röösli ist wissenschaftlich nicht ehrlich genug ! | |||
Was dürfen Betroffene von dem angekündigten Info-Blatt der WHO zu EHS erwarten? Im Juni wurde das Erscheinen eines Merkblattes zum Umgang mit EHS (ElektroHyperSensibilität) angekündigt. Einen Vorgeschmack bietet die augenblickliche Aktivität des "Verantwortlichen", Herrn M. Repacholi, der sich in Wien beim Zählen der Toten von Tschernobyl befand: http://who.int/mediacentre/news/releases/2005/pr38/en/print.html mehr | |||
Electrical fields can make you sick September 11, 2005 Electrical fields can make you sick Sarah-Kate Templeton, Medical Correspondent more | |||
Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischen Felder (Mobilfunkanlagen, DECT, WLAN u.a.) Vorwort zur Broschüre 22 Kasuistiken Herausgegeben von Dr. C. Waldmann-Selsam, Dr. U. Säger, Ärzteinitiative Bamberger Appell Diese Berichte zeigen, dass Menschen seit Jahren durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder oft schwer erkrankt sind ohne dass die behandelnden Ärzte die Ursache erkannten. Wir müssen es schaffen. Bamberg, den 26.4.05 Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam Karl-May-Str. 48, 96049 Bamberg, peter.selsam@t-online.de , tel. 0951/12300, fax. 0951/2972506 mehr | |||
Two single blind experiences of unwell-being and sickness by radiofrequency radiation of wireless communication systems (hotspots, WIFI, UMTS (3G)-antennas). 1. Week February 21 to 25, 2005. I had to work in the exhibition halls of the Royal Dutch Jaarbeurs in Utrecht, The Netherlands. I have done exactly the same work for the same exhibition in 2003, without any well-being or health complaints. more | |||
Keep mobile phone calls short, not in a car and not at a far distance from the base station.
Keep mobile phone calls short, not in a car and not at a far distance from the base station. This precautionary warning is given by prof. dr. Maria Blettner (Johannes Gutenberg University, Mainz), prof. dr. Karl-Heinz Jöckel (University Clinic, Essen) and prof. dr. Andreas Stang (Martin Luther University, Halle) in a report by the Jülich Institute in Jülich, Germany. Together with 22 other experts they studied the scientific literature between 2000 and 2004 about the effects of mobile telephone systems on well-being and health. more | |||
The report of the Jülich Institute has been ordered and financed by T-Mobile, a provider of mobile communication. It has been presented to the public on May 9th, 2005. The whole report is written in German and consists of a general part and eight specific parts A to H. It can be found here http://emf-risiko.de/projekte/ergeb_bewlit.html Not to be printed, just for your information, press release see below On page 19 of the general part is written that the dicussion about the cancer risk is alive again as a result of the Reflex study (the European study directed by Adlkofer, DNA damage was found). So, it is not quite true that the 'Bedenken is nicht gehärtet' (the objections are not worsened). They are because the cancer discussion is alive again. On page 31 of the general part is written, that there is no extra risk of cancer in the short term, but there could be in the long term. more | |||
Neue Korruptionsaffäre im Bundesamt für Strahlenschutz 18. Mai 2005 Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter wird mit neuen Vorwürfen konfrontiert. Wie das Hamburger Magazin "Stern" am Mittwoch berichtete, vergab das BfS mehrfach Gutachterverträge an persönliche Bekannte von BfS-Präsident Wolfram König. Demnach ging ein Gutachterauftrag über etwa 300.000 Euro an die Firma Wibera Wirtschaftsberatung AG. Hans-Albert Lennartz war der zuständige Projektleiter bei der Wibera. Lennartz war in den 90er Jahren Politiker der Grünen und Regierungspräsident von Hannover, der heutige BfS-Präsident König war damals sein Sprecher. mehr | |||
Experts confirm effects of mobile telephone radiation
Experts confirm effects of mobile telephone radiation, original document, 23 KB Press release - May 16th 2005 Young and healthy adults have no problem - other groups could be at risk more | |||
Helsinki Appell PL | EN Finnland: Helsinki Appeal 2005 Der Helsinki Appell 2005 des "EMF Team Finnland" fordert das Europäische Parlament auf, sich unverzüglich für die Einführung des neuen Sicherheitsstandards in der Europäischen Union einzusetzen. mehr Helsinki Appeal PL | DE Finnland: Helsinki Appeal 2005 more | |||
Symposium in Bamberg: Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Gesundheitsgefahren: "Das Ergebnis der Naila-Studie ist kein Einzelfall", Mobilfunk und die Folgen: "Wir müssen handeln" mehr | |||
A hot report from Israel * Today there was a meeting of the immigration reception committe in the Parliament, and Dr. Zamir Shalita reported from the meeting: more | |||
PL Liebe Mitstreiter aus dem Norden, ihr habt im Forum des h.e.s.e.-projekts die Frage unten wegen des Freiburger Appells gestellt. mehr | |||
Neues aus Naila 1. Presseerklärung Die ersten Wochen nach der Präsentation der Naila-Studie haben das große Interesse am Thema Mobilfunk bekundet. mehr | |||
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Stellungnahme des BfS zur "Naila-Mobilfunkstudie" Hintergrund | |||
Ärzte aus Bayern schlagen Alarm (mr) von Martin Reisbeck, Deutschland, 29.07.2004. Bis jetzt haben die Kontrahenten der so zäh und unleidlich geführten Mobilfunkdiskussion meist nur über Studien an Zellkulturen, Messungen in Wellen, Behauptungen, sowie Befindlichkeiten debattiert. Bayerische Ärzte reden aber nun voller Sorge konkret über Menschen und Schicksale. Die Schlinge um den Hals sorgloser Taktiker aus der Politik und nassforscher, hipper In-Unternehmer aus der Mobilfunkbranche wird enger. Die erste epidemologische Studie zum von den Betroffenen nicht genehmigten Feldversuch mit hochfrequent gepulster Mikrowelle liegt nach 10 Jahren Studienverlauf nun vor. Von Entwarnung kann hier keine Rede sein. Im Gegenteil, es besteht dringender Handlungsbedarf! Die in Naila niedergelassenen Allgemeinmediziner Drs. med. Horst Eger, Klaus Uwe Hagen, Birgitt Lucas, Peter Vogel und Helmut Voit haben eine Studie erstellt, in welcher der Gesundheitszustand der Bevölkerung im Abstand zu einer in Naila seit 1993 bestehenden Mobilfunkanlage untersucht worden ist. mehr | |||
Petition von Naila Petition des Stadtrates Naila gemäß Beschlüssen vom 29.03.2004, 08.06.2004 und 27.07.2004 Wirksamer Schutz der Bevölkerung vor gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung Von vielen Ärzten, Wissenschaftlern, Fachleuten und auch Privatpersonen wird die Aussage angezweifelt, dass bei Einhaltung der geltenden Grenzwerte von einer Mobilfunksendeanlage keine gesundheitlichen Auswirkungen ausgehen können. mehr | |||
77 Ärzte unterzeichnen "Bamberger Appell Besorgt um Gesundheitsrisiken durch UMTS Schon 77 Ärztinnen und Ärzte aus Bamberg haben einen Appell an Politiker, Wissenschaftler und Verantwortliche des Gesundheitswesen unterschrieben. mehr | |||
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Naila-Mobilfunkstudie Herr Weise hat auf seiner Website http://baubiologie-regional.de einen lesenswerten Bericht zur Vorstellung der "Naila-Mobilfunkstudie" am 21.7.04 veröffentlicht: mehr | |||
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Beunruhigende Studie zur Belastung von Anwohnern durch Mobilfunkstationen Krebs-Risiko doppelt so hoch? Niedrigere Grenzwerte gefordert Bayerns Umweltminister sieht keine Gefahr NAILA (NZ). Der Satz verfehlt seine Wirkung nicht: "Das Risiko, an Krebs zu erkranken, ist für Bewohner nahe des Mobilfunkmastes doppelt so groß", sagt der Nailaer Arzt Dr. Horst Eger. Totenstille herrscht in der vollen Frankenhalle auf deren Dach die Antennen stehen. Eger präsentierte am Mittwoch die Ergebnisse der weltweit bislang umfangreichsten Untersuchung von möglichen Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk-Basisstationen. Vor elf Jahren wurden die Antennen auf das Dach der Frankenhalle montiert. Fünf Hausarztpraxen der oberfränkischen Stadt haben die Daten von knapp tausend zufällig ausgewählten Patienten über die letzten zehn Jahre hinweg verglichen. Das Resultat ist beunruhigend: In einem Umkreis von 400 Metern um die Anlage treten deutlich mehr Fälle von neuen Krebserkrankungen auf als bei Bewohnern in weiter entfernten Straßenzügen. mehr | |||
Vorstellung der Nailaer Ärztestudie Informationsveranstaltung zum Thema Mobilfunk mehr | |||
Nach Freiburger Appell jetzt Bamberger Appell Bamberg, 21.7.2004 Wortlaut des Appells: Als Ärztinnen und Ärzte halten wir den weiteren Ausbau des Mobilfunknetzes für bedenklich und appellieren an Politiker, Wissenschaftler und Verantwortliche des Gesundheitswesens, dem Schutz von Leben und Gesundheit von uns allen wieder den gebührenden grundgesetzlich garantierten Wert einzuräumen und sofort zu handeln. Wir fordern nachdrücklich: - Kein weiterer Ausbau der Mobilfunktechnologie, denn es handelt sich um unfreiwillig eingegangene Risiken mit wahrscheinlich dauerhaften Belastungen. - Massive Reduzierung der Grenzwerte, Sendeleistungen und Funkbelastungen. - Aufklärung der Bevölkerung und speziell der Handynutzer über die Gesundheitsrisiken elektromagnetischer Felder. - Förderung des bewussten Umgangs mit Mobilfunk, Nutzungseinschränkung für Kinder und Jugendliche. - Überarbeitung des DECT-Standards für Schnurlos-Telefone mit dem Ziel, die Strahlungsintensität zu reduzieren und auf die tatsächliche Nutzungszeit zu begrenzen sowie die biologisch kritische Pulsung zu vermeiden. | |||
Neues aus Naila Wir sehen vielmehr einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der insgesamt aufgenommenen Energiemenge (Gesamt-Strahlendosis aus der Expositionsdauer und der Bestrahlungs-Intensität) im Bereich der Mikrowellen (für Mobilfunk) und der Häufigkeit einer Krebsneuerkrankung. Mit anderen Worten: Auch kleine Strahlendosen* aus dem Mobilfunk-Strahlungsbereich können als Dauerbelastung über einen längeren Zeitraum ebensolche Schäden verursachen, wie eine (in vielen anderen Studien beschriebene) hohe Strahlenbelastung über einen kurzen Zeitraum! * hier in Naila gemessen: * innerhalb des Nahbereichs nur ca. 2 - 5% , * im Fernbereich nur ca. 0,5 - 2 % der derzeitigen gesetzlich zulässigen Höchstwerte ! mehr | |||
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Freiburger-Appell (.pdf, ca. 80 kB) | |||
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