Mitmachaktionen: Aufruf zum Dauerprotest Anfrage an eigene Krankenkasse mailen Geld für Mieter in den Sozialwohnungen Autoflyer für die Heckscheibe Klebt Plakaten aus! Dort wo viele Menschen sich versammeln! Klebt Plakaten aus bei Messen, Konzerten, Fußballspielen. Das ist die beste Methode die Menschen zu warnen und die globale Zensur auszuhebeln! Eigene Texte bitte mailen, sie werden von mir kostenlos eingesetzt. weitere Handzettel hier
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Aktuelle medizinische Erkenntnisse zu GSM und UMTS Fazit - Generell zeigen die bisher vorliegenden wissenschaftlichen Daten einen klaren und eindeutigen Zusammenhang zwischen Strahlung, wie Mobilfunkstrahlung, und gesundheitlichen Folgen. - Ein generelles Umdenken in der Anwendung dieser Technologie ist dringend geboten. Dr. med. univ. Gerd Oberfeld siehe (.PDF, 614 KB), Überblick über die aktuellen Studien u.a. TNO-Studie AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG ABTEILUNG 9: Gesundheit FACHABTEILUNG 9/1: Landessanitätsdirektion Ref. Umweltmedizin | ||||||||||||||||||||||||||||||
Neue Kontrollen bei der Standortsuche für Mobilmasten Englands Konservative haben Pläne für neue Kontrollen bei der Standortsuche für Mobilmasten vorgestellt und so auf Sorgen um deren möglichen Einfluss auf die Umwelt und eine mögliche Verbindung zu Krankheiten reagiert. In ihrem Vorschlag heißt es, dass zukünftig alle Masten (auch kleine Antennen, welche z.B. an Straßenschildern befestigt werden) eine komplette Planungserlaubnis der lokalen Behörden benötigen sollen. Den Behörden würde es so ermöglicht, gesundheitliche Belange zu beachten, bevor sie Masten in der Nähe von Schulen, Krankenhäusern oder Wohngebieten genehmigen. Die Mastenbetreiber sollten nachweisen müssen, dass die Aufstellung optisch nicht störend sei oder keine empfindlichen Aspekte der Umwelt betreffe. http://guardian.co.uk/ | ||||||||||||||||||||||||||||||
Heat Shock Proteins (HSP) Workshop Consensus Statement HSP-Helsinki 2004 Dear Dr. Haberlund, I have read the so-called revised version of the Helsinki meeting on hsp70 on the COST website (a highly inappropriate site for this report, by the way). Before this meeting I knew that any research that indicated that hsp70 was NOT only induced by heat, would be an exercise in futility. The safety standards for cell phone use are firmly in the hands of the cell phone industry. And, apparently, that is where they will stay at least until there is a cancer epidemic in a country like Israel where everyone, including small children, are connected to each other by cell phones because of the volatile and dangerous environment there daily. We have measurements on SAR at the Drosophila level. We have detailed engineering measurements made while phone was on and off. We have controls and resent the statement in the summary report that we do not. These and other relevant details are contained in our paper (Weisbrot et al, 2003 J Cellular Biochem*) and should be read by any honest scientist. Furthermore, the reported measurements were peer reviewed. The reporter for BEMS Newsletter distorted the reports given at this Helsinki meeting and I have so informed them. It contradicts the Mays Swicord and BEMS reporter version (the latter, incidentally, was the only reporter allowed into the meetings). As in so many instances in the past, the cell phone industry goes out of its way to discredit any scientific data that is contrary to their agenda. Sincerely yours, Reba Goodman Professor Department of Pathology Columbia University New York, NY *Effects of mobile phone radiation on reproduction and development in Drosophila melanogaster http://www3.interscience.wiley.com/ Links: EMF and Stress proteins (Hsp) or Heat shock proteins http://csifcem.free.fr/hspen.html Physiology and Cellular Biophysics Faculty Martin Blank, Ph.D. http://cpmcnet.columbia.edu/ EFFECTS OF EMFs ON THE OFFSPRING PRODUCTION OF INSECTS http://www.telecomlab.gr/ | ||||||||||||||||||||||||||||||
Extrem niederfrequente Effekte Sehr geehrte Damen und Herrn,
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Versuchspersonen gesucht
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BUND Tagungsband Mobilfunksymposium 2004 und " Leitfaden für Initiativen" Leitfaden für Initiativen (.pdf, ca.224 kB) Elektrosmog kontrovers (.pdf, ca.176 kB)- Der Umgang mit gesundheitlichen Risiken in Wissenschaft und Gesellschaft Markus Herrmann, Arzt und Wiss. Mitarbeiter am Institut für Allgemeinmedizin der Charité (Berlin) Reizthema Mobil- und Kommunikationsfunk aus gesundheitlicher Sicht (.pdf, ca.240 kB) Dr. Ulrich Warnke, Universität des Saarlandes Gesicherte Einflüsse EMF - Störung der zentralnervösen Regulation (.pdf, ca.160 kB) Prof. Rainer Frentzel-Beyme, IGUMED (Bremen) Die Lehren aus der REFLEX-Studie: Besitzen hochfrequente elektromagnetische Felder ein genschädigendes Potential? (.pdf, ca.190 kB) Prof. Dr. Franz X. Adlkofer, Geschäftsführer der Stiftung VERUM (München), Nicht-thermaler Hitzeschock, Auswirkung von Mikrowellen (.pdf, ca.260 kB) Prof. Guido Zimmer, Arzt u. Biochemiker, Berater der Wolfgang-Goethe-Universität (Frankfurt am Main) Quelle: http://omega.twoday.net/stories/245842/ | ||||||||||||||||||||||||||||||
Reduzierung von Strahlenbelastung: Bundeskabinett will "Strahlenpass" einführen Arbeitnehmer, die an unterschiedlichen Einsatzorten einer radioaktiven Strahlung ausgesetzt sind, bekommen künftig einen "Strahlenpass". Rund 75 000 Menschen in Deutschland seien von der neuen Regelung betroffen, teilte das Umweltministerium mit. Sie bekommen einen Ausweis, in dem die aktuelle Strahlenbelastung registriert wird. Dies soll sicherstellen, dass die Strahlenbelastung bekannt ist. So könnten bereits unterhalb der zulässigen Grenzwerte in den Betrieben Maßnahmen zur Reduzierung der Strahlenbelastung getroffen werden. Die ganze Nachricht im Internet:
Meine Frage an Thomas Mirow Sehr geehrter Herr Mirow, die Toxizität von Mobilfunk innerhalb der deutschen Grenzwerte ist vergleichbar mit der Wirkung vom Nervengift Lindan. Der Zellstoffwechsel und die Zellkommunikation werden durch Nervengifte sowie gepulste Strahlen sozusagen auf identische Weise gestört und geschädigt. Was wollen Sie dagegen machen? Was würden Sie gegen die Verschandelung des Stadtbildes mit Mobilfunkantennen tun? mit freundlichen Grüßen webmaster Kurzbericht zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Technik & Physik im Verbund des h.e.s.e.projects Am 24. April 2004 trafen sich die geladenen Teilnehmer in Kirchheim zum 2 mal um sich über Möglichkeiten der Emissions- und Immissionsminderung im Mikrowellenbereich auszutauschen. Es standen 3 Beitrage zur Diskussion: Prof. Dipl. Ing. Eberhard Herter referierte über ein von Ihm fertig entwickeltes, alternatives Nachrichtennetz, das die Umweltbelastungen bezüglich Mikrowellen wenigstens um eine Größenordnung vermindert, bei entsprechender Strukturierung sogar um ein Vielfaches. Prof. Dipl. Ing. Günter Käs berichtete über die Hintergründe der Feldstärkenreduzierung bei DECT-Telefonanlagen der Firma BMW und die technischen Umsetzung. Dipl. Ing. Josef Dirr stellte eine alternative Übertragungstechnik im Rundfunk- und Fernsehbereich im Vergleich zum zukünftigen digital gepulsten terrestrischen Radio und Fernsehen vor. Prof. Herter hat mit seiner Firma HerterKom GmbH ein neues universelles Nachrichtennetz mit dem Namen UTelNet (Universelles Teilnehmer-Anschlussnetz) entwickelt um die begrenzte Ressource Frequenzband optimal nutzen zu können. Dabei wird die Ausnutzung vorhandener Anschlussleitungen verbessert und die Umweltbelastung durch Funksignale stark reduziert. Die Erfindung beruht im Wesentlichen darauf, dass das vorhandene Festnetz mit Minifunkzellen kombiniert wird. Die Festnetz-Anschlussleitung hat den unbestreitbaren Vorteil, dass das gleiche Frequenzband in allen dicht benachbarten Doppeladern benutzt werden kann. Bei Mobilfunknetzen dagegen muss in benachbarten Funkzellen jeweils ein anderes Frequenzband benutzt werden. Für das hese-project war wichtig, dass die Kombination von Festnetz und Mobilfunknetz mit einer deutlichen Reduzierung der Leistungsflussdichte verbunden ist. Prof. Käs berichtete, dass Befindlichkeitsstörungen der Mitarbeiter von BMW die Ursache waren die Leistungsflussdichte für DECT-Telefonanlagen innerhalb von Gebäuden auf 100 µW/qm zu begrenzen. Der gefundene Wert von 100 µW/qm stellt einen Kompromiss aus technischen Notwendigkeiten und Schutz vor Mikrowellenbelastung dar. Käs machte deutlich, dass eine weiter Reduktion um den Faktor 10 wünschenswert und sogar möglich gewesen wäre, aber Gründe der Versorgungssicherheit noch bessere Vorsorgewerte verhindert haben. Dipl. Ing. Dirr stellte mit seinem Beitrag eine ungepulste Alternative zum zukünftigen, digital gepulsten, terrestrischen Radio und Fernsehen vor. Wenn bei den bestehenden Mobilfunknetzen schon viele Menschen mit Symptomen auf diese Mikrowellenfelder reagieren, wie wird die Reaktion der Menschen sein, wenn eine weitere gepulste Technik mit der tausendfachen Leistung auf die Bürger herabstrahlt? Das Prinzip der Erfindung ist, dass nur mit einem Wechselstrom einer Frequenz und Phasenlage mehrwertige Phasen- und Dauerimpulscodierungen erzeugen werden. Die Referenten werden Ihre Berichte noch bearbeiten und anschließend dem hese-project zur Veröffentlichung übergeben. Interessenten könne diese dann unter: http://hese-project.org abrufen. Dr. Claus Scheingraber ____________________________________________________________ Wichtige Mitteilungen der Forschungsgruppe EMF / MF des h.e.s.e.-projects in eigener Sache: Hühnerembryonenstudie hat am 14.07.04 begonnen Erste Ergebnisse voraussichtlich Mitte bis Ende September. Wir bitten unsere Leser um weitere finanzielle Unterstützung des Projekts. http://elektrosmognews.de/news/huehnerstudie_hese.html ................................................................................................................................................................. Archivmaterial der NASA jetzt öffentlich bekannt Die NASA seit 1980 als Mitwisser: ID 19810004209: "Effects of low power microwaves on the local cerebral blood flow of conscious rats" Aus Archivmaterial der NASA ist bekannt geworden, daß man dort bereits seit 1980 über die Zusammenhänge Tinnitus und EMF von 0,4 bis 3 GHz einer bestimmten Pulscharakteristik informiert war. Ist es ein Zufall, daß bei den Telekommunikationstechnologien gerade die Pulscharakteristika ausgewählt wurden, die zu Tinnituserscheinungen führen? In Deutschland werden nach Berichten aus Fachkreisen zur Zeit jährlich ca. 10 Millionen Tinnitusneuerkrankungen registriert. In der EU haben nach Veröffentlichungen des Europäischen Parlamentes ca. 80 Mio. Bürger Hörverluste zu verzeichnen Gerd Ernst Zesar ............................................................ Was ist Tinnitus? Es kommt auf die Gehörknöchelchen an. Hammer, Amboß und Steigbügel werden über Muskeln gespannt und wieder entspannt, um die Schallweiterleitung zu verzögern. So hat die Schnecke mehr Zeit und der Schall kann besser zerlegt werden in die einzelnen Frequenzen, was Zeit dauert um in die verschiedenen Teile der Schnecke zu gelangen. Der Schnecke wird diese Zeit gegeben und sie kann sich auch immer einen sehr kurzen Augenblick erholen. Wenn diese Zusammenarbeit der Muskeln der drei Knöchelchen nicht mehr klappt oder gar alle drei immer gespannt sind, dann ist es ganz schön schlimm. Peter Augustin
Studie: Wirkung elektromagnetischer Felder auf Weißstörche Effects of the electromagnetic fields of phone masts on a population of White Stork (Ciconia ciconia) von Alfonso Balmori Martínez, Biologe (in Englisch) http://buergerwelle.de/pdf/effects_of_emf_on_white_stork.pdf Report on the International Conference "Electromagnetic Fields and Human Health" in Almaty, Kazakhstan, September 4-12, 2003 Karl Maret, M.D., M. Eng. http://buergerwelle.de/pdf/kazak. |