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Mitmachaktionen:

Aufruf zum Dauerprotest
Anfrage an eigene Krankenkasse mailen
Geld für Mieter in den Sozialwohnungen
Autoflyer für die Heckscheibe

Klebt Plakaten aus! Dort wo viele Menschen sich versammeln! Klebt Plakaten aus bei Messen, Konzerten, Fußballspielen. Das ist die beste Methode die Menschen zu warnen und die globale Zensur auszuhebeln!
Eigene Texte bitte mailen, sie werden von mir kostenlos eingesetzt.
weitere Handzettel hier

Plakat1 DIN A4 zum Aushängen (Kindergarten)
Plakat2 DIN A4 zum Aushängen (Kinderkrebsfälle)
Plakat3 DIN A4 zum Aushängen (60 Krebscluster)
Plakat4 DIN A4 zum Aushängen (MMS.. Spaß am Krebs)
Plakat5 DIN A4 zum Aushängen (UMTS-Unkraut)
Plakat6 DIN A4 zum Aushängen (NO!)
PlakatPL zadzwonpobialaczke
Quelle: izgmf.de:
Miniplakat (Autoflyer) DIN A5 für die Heckscheibe oder die hinteren Seitenscheiben Ihres Pkws. (.pdf ca. 413 KB)
Plakat DIN A4 (.pdf ca. 352 KB)
Plakat DIN A4 Unfallgefahr(.pdf ca. 203 KB)
Plakat DIN A4 Lymphdrüsenkrebs (.pdf ca. 1336 KB)
Flyer DIN A5 Wertverlust bei Immobilien (.pdf ca. 515 KB)
Plakat DIN A4 Kinderlos (.pdf ca. 616 KB)




Aktuelle medizinische Erkenntnisse zu GSM und UMTS
Fazit

- Generell zeigen die bisher vorliegenden wissenschaftlichen Daten
einen klaren und eindeutigen Zusammenhang zwischen Strahlung,
wie Mobilfunkstrahlung, und gesundheitlichen Folgen.
- Ein generelles Umdenken in der Anwendung dieser Technologie ist
dringend geboten.

Dr. med. univ. Gerd Oberfeld
siehe
(.PDF, 614 KB), Überblick über die aktuellen Studien u.a. TNO-Studie

AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG • ABTEILUNG 9: Gesundheit • FACHABTEILUNG 9/1: Landessanitätsdirektion • Ref. Umweltmedizin

Neue Kontrollen bei der Standortsuche für Mobilmasten

Englands Konservative haben Pläne für neue Kontrollen bei der Standortsuche für Mobilmasten vorgestellt und so auf Sorgen um deren möglichen Einfluss auf die Umwelt und eine mögliche Verbindung zu Krankheiten reagiert. In ihrem Vorschlag heißt es, dass zukünftig alle Masten (auch kleine Antennen, welche z.B. an Straßenschildern befestigt werden) eine komplette Planungserlaubnis der lokalen Behörden benötigen sollen. Den Behörden würde es so ermöglicht, gesundheitliche Belange zu beachten, bevor sie Masten in der Nähe von Schulen, Krankenhäusern oder Wohngebieten genehmigen. Die Mastenbetreiber sollten nachweisen müssen, dass die Aufstellung optisch nicht störend sei oder keine empfindlichen Aspekte der Umwelt betreffe.

http://guardian.co.uk/


Heat Shock Proteins (HSP)

Workshop Consensus Statement HSP-Helsinki 2004

Dear Dr. Haberlund,

I have read the so-called revised version of the Helsinki meeting on hsp70 on the COST website (a highly inappropriate site for this report, by the way). Before this meeting I knew that any research that indicated that hsp70 was NOT only induced by heat, would be an exercise in futility. The safety standards for cell phone use are firmly in the hands of the cell phone industry. And, apparently, that is where they will stay at least until there is a cancer epidemic in a country like Israel where everyone, including small children, are connected to each other by cell phones because of the volatile and dangerous environment there daily.

We have measurements on SAR at the Drosophila level. We have detailed engineering measurements made while phone was on and off. We have controls and resent the statement in the summary report that we do not. These and other relevant details are contained in our paper (Weisbrot et al, 2003 J Cellular Biochem*) and should be read by any honest scientist. Furthermore, the reported measurements were peer reviewed. The reporter for BEMS Newsletter distorted the reports given at this Helsinki meeting and I have so informed them. It contradicts the Mays Swicord and BEMS reporter version (the latter, incidentally, was the only reporter allowed into the meetings).

As in so many instances in the past, the cell phone industry goes out of its way to discredit any scientific data that is contrary to their agenda.

Sincerely yours,
Reba Goodman
Professor
Department of Pathology
Columbia University
New York, NY

*Effects of mobile phone radiation on reproduction and development in Drosophila melanogaster

http://www3.interscience.wiley.com/

Links:

EMF and Stress proteins (Hsp) or Heat shock proteins

http://csifcem.free.fr/hspen.html

Physiology and Cellular Biophysics Faculty Martin Blank, Ph.D.

http://cpmcnet.columbia.edu/

EFFECTS OF EMFs ON THE OFFSPRING PRODUCTION OF INSECTS

http://www.telecomlab.gr/


Extrem niederfrequente Effekte

Sehr geehrte Damen und Herrn,
Jetzt können Sie durch ein wissenschaftliches Gutachten (.pdf, ca 1MB) die Existenz der
athermischen Effekte sowie deren fatalen Auswirkungen auf Mensch, Tier und
Pflanzenwelt unter less.at nachlesen.

Sie wird bis heute von der Industrie sowie von den Betreibern der
Basisstationen ( Mobilfunk-Radar-Rundfunk und TV Sendeanlagen) bestritten
bzw. vertuscht.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Luginger

Viele Grüße

Hans Luginger

Anm. Webmaster: siehe auch ELF-Detektoren



Österreich:
Land Salzburg
veröffentlicht neuen Elektrosmog-Meldebogen


Dieser vom Referat für Umweltmedizin (Dr. G. Oberfeld) erstellte Meldebogen dient
der Erfassung von Beschwerden, die durch Elektrosmog bedingt sein könnten und soll helfen, die Elektrosmog-Problematik besser zu erfassen.


http://salzburg.gv.at/themen/gs/gesundheit.htm/

Meldebogen:

http://salzburg.gv.at/elektrosmog-meldebogen.doc


Versuchspersonen gesucht


Es ist gewiss begrüßenswert, dass jetzt auch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Untersuchungen macht mit der Fragestellung, wie sich ein Handy am Ohr auf die geistige Leistungsfähigkeit auswirkt. Handys gibt es seit mindestens 10 Jahren. Jetzt erst werden solche Untersuchungen gemacht. Wohl auf öffentlichen Druck hin. Interessant ist auch das Studiendesign. Es handelt sich um Kurzzeitbelastungen gesunder Männer zwischen 20 und 30 Jahren.

Man weiß, dass Frauen und Kinder wesentlich empfindlicher auf die Mikrowellen des Mobilfunk reagieren; deshalb klammert man diesen Personenkreis besser aus. Man weiß auch, dass bei Kurzzeitbelastungen mit Mikrowellen eher eine bessere geistige Leistungsfähigkeit der Probanden resultiert; deshalb untersucht man genau diese Situation.

Ich hatte die Gelegenheit
in unmittelbarem Zusammenhang mit der Inbetriebnahme eines Mobilfunkmastens am Ort unter meinen Patienten mehrere mit neu aufgetretenen Schlafstörungen zu untersuchen (Entfernung zum Sender ca. 900 m!). Auf den Verdacht hin, es sei der Sendemast wurde eine geeignete Abschirmung installiert und die Schlafstörungen verschwanden. Warum aber macht man solche sehr einfache Untersuchungen nicht? Die Resultate wären verheerend und lägen viel zu schnell auf dem Tisch.

Lieber forscht man an dem Modell der möglichen Krebsentstehung durch Mikrowellen, weil man da eine Latentzeit von 10 oder mehr Jahren hat und wegen des multifaktorellen Krebsgeschehens jede Menge Hintertüren offen bleiben.

Lieber forscht man nur an Zellkulturen, weil dann keine gültige Aussage bezüglich der von diesen Mikrowellen betroffenen Menschen möglich ist.

Wie lange wird es noch dauern, bis eine Mehrheit der Bürger in diesem Land dies durchschaut?

Dietrich Grün


BUND Tagungsband Mobilfunksymposium 2004 und " Leitfaden für Initiativen"


Leitfaden für Initiativen
(.pdf, ca.224 kB)

Elektrosmog kontrovers
(.pdf, ca.176 kB)- Der Umgang mit gesundheitlichen Risiken in Wissenschaft und Gesellschaft
Markus Herrmann, Arzt und Wiss. Mitarbeiter am Institut für Allgemeinmedizin der Charité (Berlin)

Reizthema Mobil- und Kommunikationsfunk aus gesundheitlicher Sicht

(.pdf, ca.240 kB)
Dr. Ulrich Warnke, Universität des Saarlandes

Gesicherte Einflüsse EMF - Störung der zentralnervösen Regulation

(.pdf, ca.160 kB)
Prof. Rainer Frentzel-Beyme, IGUMED (Bremen)

Die Lehren aus der REFLEX-Studie:
Besitzen hochfrequente elektromagnetische Felder ein genschädigendes Potential?
(.pdf, ca.190 kB) Prof. Dr. Franz X. Adlkofer, Geschäftsführer der Stiftung VERUM (München),

Nicht-thermaler Hitzeschock, Auswirkung von Mikrowellen
(.pdf, ca.260 kB)
Prof. Guido Zimmer, Arzt u. Biochemiker, Berater der Wolfgang-Goethe-Universität (Frankfurt am Main)

Quelle: http://omega.twoday.net/stories/245842/


Reduzierung von Strahlenbelastung: Bundeskabinett will "Strahlenpass" einführen

Arbeitnehmer, die an unterschiedlichen Einsatzorten einer radioaktiven Strahlung ausgesetzt sind, bekommen künftig einen "Strahlenpass". Rund 75 000 Menschen in Deutschland seien von der neuen Regelung betroffen, teilte das Umweltministerium mit. Sie bekommen einen Ausweis, in dem die aktuelle Strahlenbelastung registriert wird. Dies soll sicherstellen, dass die Strahlenbelastung bekannt ist. So könnten bereits unterhalb der zulässigen Grenzwerte in den Betrieben Maßnahmen zur Reduzierung der Strahlenbelastung getroffen werden.

Die ganze Nachricht im Internet:


http://ngo-online.de/

Omega: warum gilt das nicht für die deutsche Bevölkerung in Bezug auf Mobilfunkstrahlenbelastungen? "So könnten bereits unterhalb der zulässigen Grenzwerte in den Betrieben Maßnahmen zur Reduzierung der Strahlenbelastung getroffen werden." Wie gerne würden wir das auch im Zusammenhang mit gepulstem Mobilfunk lesen! Warum werden für die Bevölkerung bereits unterhalb der zulässigen Grenzwerte nicht auch "Maßnahmen zur Reduzierung der Strahlenbelastung getroffen"? Damit räumt das Umweltministerium ein, dass Schäden auch unterhalb der zulässigen Grenzwerte eintreten können.



Meine Frage an Thomas Mirow

Sehr geehrter Herr Mirow,

die Toxizität von Mobilfunk innerhalb der deutschen Grenzwerte ist vergleichbar mit der Wirkung vom Nervengift Lindan. Der Zellstoffwechsel und die Zellkommunikation werden durch Nervengifte sowie gepulste Strahlen sozusagen auf identische Weise gestört und geschädigt. Was wollen Sie dagegen machen?
Was würden Sie gegen die Verschandelung des Stadtbildes mit Mobilfunkantennen tun?

mit freundlichen Grüßen
webmaster



Kurzbericht zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Technik & Physik im Verbund des h.e.s.e.projects

Am 24. April 2004 trafen sich die geladenen Teilnehmer in Kirchheim zum 2 mal um sich über Möglichkeiten der Emissions- und Immissionsminderung im Mikrowellenbereich auszutauschen. Es standen 3 Beitrage zur Diskussion:

Prof. Dipl. Ing. Eberhard Herter referierte über ein von Ihm fertig entwickeltes, alternatives Nachrichtennetz, das die Umweltbelastungen bezüglich Mikrowellen wenigstens um eine Größenordnung vermindert, bei entsprechender Strukturierung sogar um ein Vielfaches.

Prof. Dipl. Ing. Günter Käs berichtete über die Hintergründe der Feldstärkenreduzierung bei DECT-Telefonanlagen der Firma BMW und die technischen Umsetzung.

Dipl. Ing. Josef Dirr stellte eine alternative Übertragungstechnik im Rundfunk- und Fernsehbereich im Vergleich zum zukünftigen digital gepulsten terrestrischen Radio und Fernsehen vor.

Prof. Herter hat mit seiner Firma HerterKom GmbH ein neues universelles Nachrichtennetz mit dem Namen UTelNet (Universelles Teilnehmer-Anschlussnetz) entwickelt um die begrenzte Ressource Frequenzband optimal nutzen zu können. Dabei wird die Ausnutzung vorhandener Anschlussleitungen verbessert und die Umweltbelastung durch Funksignale stark reduziert.
Die Erfindung beruht im Wesentlichen darauf, dass das vorhandene Festnetz mit Minifunkzellen kombiniert wird. Die Festnetz-Anschlussleitung hat den unbestreitbaren Vorteil, dass das gleiche Frequenzband in allen dicht benachbarten Doppeladern benutzt werden kann.

Bei Mobilfunknetzen dagegen muss in benachbarten Funkzellen jeweils ein anderes Frequenzband benutzt werden. Für das hese-project war wichtig, dass die Kombination von Festnetz und Mobilfunknetz mit einer deutlichen Reduzierung der Leistungsflussdichte verbunden ist.

Prof. Käs berichtete, dass Befindlichkeitsstörungen der Mitarbeiter von BMW die Ursache waren die Leistungsflussdichte für DECT-Telefonanlagen innerhalb von Gebäuden auf 100 µW/qm zu begrenzen. Der gefundene Wert von 100 µW/qm stellt einen Kompromiss aus technischen Notwendigkeiten und Schutz vor Mikrowellenbelastung dar. Käs machte deutlich, dass eine weiter Reduktion um den Faktor 10 wünschenswert und sogar möglich
gewesen wäre, aber Gründe der Versorgungssicherheit noch bessere Vorsorgewerte verhindert haben.

Dipl. Ing. Dirr stellte mit seinem Beitrag eine ungepulste Alternative zum zukünftigen, digital gepulsten, terrestrischen Radio und Fernsehen vor. Wenn bei den bestehenden Mobilfunknetzen schon viele Menschen mit Symptomen auf diese Mikrowellenfelder reagieren, wie wird die Reaktion der Menschen sein, wenn eine weitere gepulste Technik mit der tausendfachen Leistung auf die Bürger herabstrahlt? Das Prinzip der Erfindung ist, dass nur mit einem Wechselstrom einer Frequenz und Phasenlage mehrwertige Phasen- und Dauerimpulscodierungen erzeugen werden.

Die Referenten werden Ihre Berichte noch bearbeiten und anschließend dem hese-project zur Veröffentlichung übergeben. Interessenten könne diese dann unter: http://hese-project.org abrufen.

Dr. Claus Scheingraber

____________________________________________________________

Wichtige Mitteilungen der Forschungsgruppe EMF / MF des h.e.s.e.-projects in eigener Sache:

Hühnerembryonenstudie hat am 14.07.04 begonnen

Erste Ergebnisse voraussichtlich Mitte bis Ende September.

Wir bitten unsere Leser um weitere finanzielle Unterstützung des Projekts.

http://elektrosmognews.de/news/huehnerstudie_hese.html
.................................................................................................................................................................

Archivmaterial der NASA jetzt öffentlich bekannt

Die NASA seit 1980 als Mitwisser: ID 19810004209: "Effects of low power microwaves on the local cerebral blood flow of conscious rats"

Aus Archivmaterial der NASA ist bekannt geworden, daß man dort bereits seit 1980 über
die Zusammenhänge Tinnitus und EMF von 0,4 bis 3 GHz einer bestimmten Pulscharakteristik
informiert war. Ist es ein Zufall, daß bei den Telekommunikationstechnologien gerade
die Pulscharakteristika ausgewählt wurden, die zu Tinnituserscheinungen führen?

In Deutschland werden nach Berichten aus Fachkreisen zur Zeit jährlich ca. 10 Millionen
Tinnitusneuerkrankungen registriert. In der EU haben nach Veröffentlichungen des Europäischen
Parlamentes ca. 80 Mio. Bürger Hörverluste zu verzeichnen

Gerd Ernst Zesar
............................................................

Was ist Tinnitus?

Es kommt auf die Gehörknöchelchen an. Hammer, Amboß und Steigbügel werden über Muskeln
gespannt und wieder entspannt, um die Schallweiterleitung zu verzögern. So hat die
Schnecke mehr Zeit und der Schall kann besser zerlegt werden in die einzelnen Frequenzen,
was Zeit dauert um in die verschiedenen Teile der Schnecke zu gelangen. Der Schnecke
wird diese Zeit gegeben und sie kann sich auch immer einen sehr kurzen Augenblick
erholen. Wenn diese Zusammenarbeit der Muskeln der drei Knöchelchen nicht mehr klappt
oder gar alle drei immer gespannt sind, dann ist es ganz schön schlimm.

Peter Augustin



To: forschungsprogramm-mobilfunk@bfs.de
Subject: Öffentlichkeitsbeteiligung
Reply-To: webmaster@umtsno.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Analyse der Strukturveränderungen des Blutserums nach Einwirkung verschiedener Strahlungsarten und die Messung von Malondialdehyd - als Marker für den oxidativen Stress der Zelle sind viel versprechende Methoden zum Nachweis von bioaktiven Wirkung der EMF. Es wäre vernüftig die zuständigen Wissenschaftler zu Ihrem Projekt einzuladen.

siehe Die keilförmige Dehydratation (oder auf Hese-Server)-
PDF 5,44 MB, von Shabalin, V. N. und S. N. Shatokhina
übersetzt von Prof. em. Prof. Dr. med. Karl Hecht
und Marker-betrefend siehe semm.htm#lodz

MFG
webmaster von umtsno.de



Studie: Wirkung elektromagnetischer Felder auf Weißstörche

Effects of the electromagnetic fields of phone masts on a population of White Stork (Ciconia ciconia)

von Alfonso Balmori Martínez, Biologe (in Englisch)

http://buergerwelle.de/pdf/effects_of_emf_on_white_stork.pdf



Report on the International Conference "Electromagnetic Fields and Human Health" in Almaty, Kazakhstan, September 4-12, 2003

Karl Maret, M.D., M. Eng.

http://buergerwelle.de/pdf/kazak.


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